26-01-2024, 19:42 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-11-2024, 16:10 von Ariald Stelhammer.)
Verlauf des Krieges
17. Juni 1016
Aus dem Frühlingsland, weit über die Grenzen hinaus in alle Lande von Arcandas verbreitet sich folgende Botschaft: König Charles Stafford vom Frühlingsland stellt ein Heer auf und bezahlt jedem Söldner, der sich ihm verpflichten möchte, unfassbare Summen Silber. Das Angebot ist ausgesprochen lukrativ und jeder Mann zwischen 16 und 55 Jahren erhält die Chance auf ein kleines Vermögen, ausbezahlt in wöchentlichem Sold. Im Moment lockt das Geld einen jeden armen Schlucker, doch wofür das Heer aufgestellt wird, liegt noch im Reich der Spekulationen. Es spielen sich emotionale Szenen ab, wenn Söhne ihre Eltern verlassen oder Männer ihre angetrauten Weiber und Kinder. Gleichsam begeben sich Freunde auf Reisen ins Frühlingsland um nach den Sternen zu greifen und machen neue Bekanntschaften bei ihrer Ankunft in Spring's Court.
Das kriegstreiberische Verhalten des frühlingsländischen Königs interssiert den Großkönig von Arcandas wenig - soll Stafford sich doch mit seinem alten Feind, König Liam Greymark im Herbstland, ruhig schlagen - denn wenige Tage später feiert Augusto Castellanos seinen 61. Geburtstag. Ein - im Vergleich zum Geburtstag seines Sohnes - beinahe schon "bescheidenes" Fest.
30. Juni 1016
Das Säbelrasseln der Frühlingsländer wieder immer lauter. Der Durst nach Blut nimmt unheimliche Züge an. Nach der genauen Erfassung aller zur Verfügung stellenden Männer, wird eine militärische Hierarchie gebildet. Die Männer nehmen an einem knochenharten Training teil, das sie bereit für die Schlacht machen soll.
17. Juli 1016
Genau einen Monat nach Einberufung seiner Truppen entscheidet König Charles Stafford aus Walleydor, dass die Zeit der Vorbereitungen vorüber ist.
Die Neuankömmlinge wurden auf ihre Aufgaben vorbereitet, mehr schlecht als recht ausgebildet, an ihre Plätze beordert und in die militärische Hierarchie eingegliedert. Alle Hauptleute erhalten den Befehl, ihre Einheiten am kommenden Morgen zu mobilisieren.
18. Juli 1016
Das Heer von Walleydor begibt sich in den frühen Morgenstunden auf den Weg.
Ihnen folgt eine Einheit von etwa 500 berittenen Männern aus dem Frühlingsland, die Kavallerie.
Der Rest der Streitkraft, an die 4.500 Männer (und eine handverlesene Auswahl an Weibern), ist zu Fuß unterwegs (Infanterie). Etwa 200 Mann davon sind für die Kriegsmaschinerie (10 Katapulte und 5 Rammböcke) zuständig.
Außerdem wird der Tross begleitet von einigen Wanderheilerinnen, Marketendern und Huren.
Die Infanterie ist mit Schwertern, Speeren und Rüstung ausgestattet unterwegs. Jeder ab dem Rang eines Majors ist mit einem stattlichen Ross der Familie Fielding ausgestattet worden und führt eine kleine (oder auch größere) Einheit von Männern an. Auch die Kavallerie wurde komplett von Familie Fielding ausgestattet.
Der Zug folgt in den ersten Stunden nach Abmarsch der Straße nach Osten – was jedem einleuchtet, denn die Alternative wäre der Weg ins Winterland gewesen.
Später am Tag beobachten Neugierige das Abzweigen des Trosses gen Süden. Auch dies ist nicht weiter verwunderlich, denn im Osten ragt das unwegbare Gebirge auf, das Walleydor und Farynn voneinander trennt. Charles Stafford würde vermutlich die Hälfte seines Heeres verlieren, hätte er sich dafür entschieden, mit Ross, Reiter und Kriegsmaschinerie über die Berge zu gehen.
20. Juli 1016
Das Heer von Walleydor kriecht über die weiten Felder und Wiesen wie eine riesige Schlange durch das Gras des Frühlingslandes und schmiegt sich mittlerweile an den Fluss, der gen Süden dahinplätschert.
Allen Trossmitgliedern wird immer mehr klar, dass es langsam ernst wird. Die Grenzen des Frühlingslandes werden schon bald verlassen.
21. Juli 1016
Am Abend des dritten Tages wird das Heer dabei beobachtet, wie es an der Flussgabelung Stellung bezieht und Zelte aufschlägt. Auf der anderen Seite des Flusses erstrecken sich bereits die weiten Felder und Rinderherden von Eastergold Meadow, einer unscheinbaren Stadt im Land des Königs, die vor Jahrhunderten bereits zu Walleydor gehört hat.
Beobachter des Heeres (wie etwa Waldläufer oder die Spitzel aus Farynn, Matariyya und Castandor), gehen weiterhin davon aus, dass das Heer am kommenden Morgen die Route nach Osten, gen Avonston Green einschlagen wird.
Was die Majore und Höherrangige des Trosses bereits vor Aufbruch des Heeres wussten, wird gegen 19 Uhr auch den Hauptleuten und dem restlichen Tross mitgeteilt:
Der Angriff auf die Stadt Eastergold Meadow steht unmittelbar bevor.
Noch in diesen Abendstunden soll die Stadt in einem Überraschungsangriff überfallen und eingenommen werden.
Gegen 20 Uhr beziehen Kavallerie und Fußsoldaten Stellung vor der Brücke gen Eastergold Meadow.
Nach Einbruch der Dunkelheit wird die Kriegsmaschinerie in Form von fahrbaren Rammböcken vor die schweren Eichentore von Eastergold Meadow gezogen. Katapulte beziehen auf den Weiden um die Stadt herum Stellung.
In Eastergold Meadow spricht sich jetzt die Kunde herum, dass offenbar der Feind vor den Toren steht. Der Alarm in Form von Glockengeläut wird geschlagen und die Menschen verbarrikadieren eiligst ihre Haustüren und Fenster.
Der Hauptmann der Stadt, Ulysses Romanos, bezieht Posten auf der Stadtmauer und begutachtet die Situation mit eigenen Augen.
Gegen 21:00 Uhr ist der Fürst der Stadt, Archimedes Trakas, über die Lage informiert und er sendet eilig Tauben mit der Bitte um Verstärkung nach Bardon Pass, King’s Portal und die Zwillingsstädte. Hauptmann Romanos lässt jeden Mann zwischen 16 und 60 Jahren zusammentrommeln.
Ab 22:00 Uhr treffen sich der Fürst, der Hauptmann, die Stadtwache und alle etwa 700 Männer der Stadt auf dem Marktplatz zu einer Krisenbesprechung. Die Stadtwache verteilt die wenigen übrigen Schwerter und Speere an eine Handvoll Bauern und Handwerker. Damit sie zumindest sich und ihre Familien beschützen können.
Ab 23:00 Uhr beginnt Walleydor damit, die Rammböcke gegen die Tore und Stadtmauern krachen zu lassen. Das ohrenbetäubende Bersten des schweren Eichenholzes erschüttert alle Menschen von Eastergold Meadow. Der Fürst befiehlt seinen Männern, die Rammböcke möglichst mit Pfeilen zu stoppen und es kommt zu geringen Verlusten auf Seiten Walleydors.
Die Frau und Kinder des Fürsten werden über einen Geheimgang aus der Stadt geschleust, auch manche Frauen und Kinder verlassen auf diese Weise die Stadt auf dem „Hinterausgang“. Durch den zentralen Angriff von Osten verläuft die Flucht mancher Bürger aus den westlichen Toren ebenfalls friedlich und ohne große Zwischenfälle.
Kurz vor Mitternacht geben die drei östlichen Stadttore von Eastergold Meadow eins ums andere nach und geben den Weg für die Meute aus Walleydor frei.
In der Stadt entsteht eine Panik – Menschen verlassen nun fluchtartig die Stadt. Andere verbarrikadieren sich, rennen panisch durch die Gassen und versuchen, sich, ihre Angehörigen, ihr Vieh sowie alles Hab und Gut, zu beschützen.
22. Juli 1016
Obwohl der Fürst seine Männer augenblicklich zur bedingungslosen Kapitulation auffordert, kommt es zu einigen Opfern in der Stadt:
Der Hauptmann der Stadtwache, der für die Verbarrikadierung des Haupttores verantwortlich zeichnete, wird im Sturm von den Soldaten überrannt.
Zwei weitere Mitglieder der Stadtwache stellen sich den Truppen in den Weg und werden von Schwertern niedergestreckt.
Eine fliehende Frau und ihr Kleinkind werden im Dunkeln versehentlich überrannt.
Drei Diener im Hause des Fürsten wehren sich gegen die hereinbrechende Menge und werden teils niedergestreckt, teils einfach überrannt.
Der Fürst von Eastergold Meadow wird verhaftet und zunächst in den Kerker seiner Fürstenburg geworfen. Der König des Frühlingslandes wird gemeinsam mit seinem engsten Stab, den Fürsten des Frühlingslandes sowie dem Kronprinzen des Winterlandes über das weitere Schicksal des ehemaligen Fürsten von Eastergold Meadow entscheiden.
Gegen 4 Uhr in der Nacht ist die Lage in Eastergold Meadow einigermaßen stabil. Die wichtigsten Posten wurden von den Soldaten des Frühlingslandes übernommen und König Charles Stafford bezieht, begleitet von seinen Stabsoffizieren, Lager in der Burg des ehemaligen Fürsten.
Gegen 5 Uhr in der Früh lässt Charles Stafford die Wanderheilerinnen in die Stadt und die Schreie der ängstlichen, flüchtenden, sich versteckenden, verwundeten oder gar sterbenden Menschen verstummen nach und nach.
Ein ausgewählter Trupp von Soldaten versucht, die geflüchtete Menge auf der anderen Seite der Stadt aufzuhalten und zu einer Rückkehr in die Stadt zu bewegen. Manche eilen hastig zurück zu ihren Höfen, ihrem Vieh, den ggfs. zurückgelassenen Verwandten und Freunden.
Manche entscheiden sich aus Angst dazu, alles hinter sich zu lassen und die Flucht gen Süden zu ergreifen. Andere sind bereits seit Stunden auf dem Weg durch den Wald gen Süden. Bereits wenige Kilometer entfernt werden sie von einer Gruppe Waldläufern eingeholt und Richtung Bardon Pass geführt. Unter den Flüchtlingen sind die Familien des Fürsten und des Hauptmanns, sowie zahlreiche Frauen und Kinder.
Der Tag in Eastergold Meadow – nun (nach mehreren Jahrhunderten wieder) unter frühlingsländischer Herrschaft – verläuft so ruhig und zivilisiert, wie möglich. Kranke und Verwundete werden in Zelte vor der Stadt gebracht und dort von den Wanderheilerinnen versorgt.
Am frühen Abend verkündet König Charles Stafford seinen neuen Untertanen, dass er zunächst keine weiteren kriegerischen Schritte gegen das Land des Königs unternehmen wird und er sich Frieden und Eintracht für die neue Stadt wünscht.
Zum neuen Fürsten von Eastergold Meadow wird Alastair Fielding ernannt – ein bedeutender Unterstützer der frühlingsländischen Streitkraft. Stellvertretend für ihn, wird sein Sohn, Jasper Fielding, zum vorläufigen Regenten der Stadt benannt. Einige verdiente Krieger werden zu Rittern der Krone geschlagen.
Im Anschluss an die kleine Zeremonie begibt sich ein Großteil der Streitkräfte zu einem Gelage außerhalb der Stadtmauern. Je später der Abend, desto heiterer die Feiernden. Im Laufe der Nacht kommt es durch einige betrunkene Söldner zu einem Überfall auf das Gasthaus "Travelers Inn" – dabei wird der Schankraum zerstört und der Keller geplündert.
Am Vormittag/Mittag/Nachmittag treffen Brieftauben in Bardon Pass/King’s Portal und den Zwillingsstädten ein und teilen den Angriff auf Eastergold Meadow mit.
In den kommenden Tagen spricht sich die Kunde vom Fall der Stadt herum.
Noch am selben Tag erklärt Castandor seinem nördlichen Nachbarn Walleydor offiziell den Krieg. Großkönig Augusto Castellanos schäumt vor Wut und droht höchstpersönlich einen Vergeltungsschlag gegen das aufrührerische Frühlingsland an.
Außerdem ruft der Großkönig offiziell seine Freunde und Verbündeten in Matariyya und Farynn an und bittet um Verstärkung in Form von treuen Soldaten.
Auch wird ein Gegenaufruf an alle Söldner und kampffähigen Männer von Arcandas gestartet. Aufgrund der beinah leeren Kassen von Castandor ist das Angebot jedoch leider nur halb so lukrativ wie das des frühlingsländischen Königs. Da dies allseits bekannt ist, appelliert der Großkönig an Stolz und Ehre der Männer. Das kriegstreiberische Verhalten des frühlingsländischen Königs ist eine Gefahr für ganz Arcandas – und muss daher sofort erstickt und mit gleicher Waffengewalt niedergeschlagen werden.
24. Juli 1016
Die Kunde von der Einnahme von Eastergold Meadow dringt bis weit in alle Lande und spricht sich auch auf den Straßen herum. Selbst die letzte Gossenratte von Matariyya weiß darüber Bescheid, dass das Land des Königs dem Frühlingsland offiziell den Krieg erklärt hat.
In Eastergold Meadow selbst kommt es vermehrt zu Streitereien zwischen gelangweilten Soldaten und den Einheimischen. Die Vorratskammern der Bewohner sind bald geplündert und einiges Vieh wird zwangsgeschlachtet um das Heer von Walleydor zu bewirten.
26. Juli 1016
Die geflüchteten Menschen, ihnen voran @Ariadne Trakas und Kinder des ehemaligen Fürsten, erreichen – begleitet und beschützt von ein paar Waldläufern – die Stadt Bardon Pass. Dort angekommen werden sie von der dortigen Fürstenfamilie aufgenommen und erstversorgt.
31. Juli 1016
Der neue Fürst von Eastergold Meadow @"Alastair Fielding" und seine drei Töchter erreichen die Stadt und werden in Form eines prächtigen, pompösen und viel zu freudigen Umzuges und Festes in der Stadt willkommen geheißen – natürlich nur vom stolzen König Charles Stafford und dessen Truppen. Die Einheimischen betrachten ihren neuen Fürsten mit Angst und Misstrauen.
Die Streitkraft von Walleydor wird noch am Abend von König Charles Stafford aufgelöst. Im gleichen Atemzug unterbreitet der neue Fürst jedoch das Angebot, für gleichen Sold weiterhin tätig zu sein um die Stadt vor einem möglichen Gegenschlag des verletzten Großkönigs zu beschützen.
Die Soldaten erhalten die Möglichkeit, in Eastergold Meadow zu bleiben und sich dort eine goldene Nase zu verdienen. Ein neues Leben – möglicherweise mit einer Funktion in der neu zu etablierenden Stadtwache – winkt verlockend. Einige Häuser stehen leer – einige verlassene Äcker müssen bestellt werden – einiges Vieh auf den Weiden droht schon, davonzulaufen. Möglichkeiten, gibt es reichlich.
1. August 1016
Ridvan ben Sahid (König des Sommerlandes) lässt alle Männer im kampffähigen Alter einberufen und nach King's Portal verschiffen, um seinem Verbündeten, dem Großkönig, im Kampf gegen das Frühlingsland beizustehen. Wegen der Flutwelle in der Nacht zuvor, ist diese Entscheidung für die breite Bevölkerung von Matariyya nicht nachvollziehbar.
2. August 1016
König Charles Stafford und seine Berater haben das Schicksal des früheren Fürsten von Eastergold Meadow beschlossen.
Archimedes Trakas wird am 2. Tag des dritten Monats der Sonne nach 11 Tagen Gefangenschaft vor den Augen der versammelten Stadt hingerichtet.
Am Rande der sauber durchgeführten Hinrichtung kommt es allerdings zu Tumulten mit der Bevölkerung von Eastergold Meadow.
8. August 1016
Die Einzugsmethoden in Matariyya werden noch einmal deutlich verschärft, denn der sommerländische König möchte dem Großkönig so viele Männer wie möglich zur Verfügung stellen.
10. August 1016
Die (unfreiwillig) eingezogenen Männer des Sommerlandes erreichen die Stadt King's Portal (Land des Königs) und überlaufen die Stadt, die überhaupt nicht darauf vorbereitet ist, so viele potentielle Soldaten zu beherbergen. Vor den Toren von King's Portal wird eine Zeltstadt errichtet.
15. August 1016
@Belisarius Caderitor wird zum Heermeister von Castandor ernannt und übernimmt offiziell die Verwaltung des sich formenden Heers.
17. August 1016
@Charles Stafford schickt eine Brieftaube an Liam Greymark mit der Bitte eines Nichtangriffspaktes zwischen dem Frühlingsland und dem Herbstland. Die Antwort erreicht Charles persönlich: Liam willigt ein unter der Voraussetzung, dass von dem Frühlingsland keine weiteren kriegerischen Handlungen ausgehen.
20. August 1016
In der Hauptstadt King's Portal scheint sich eine unbekannte Krankheit auszubreiten, die rasch um sich greift und auch die castandorischen Kriegsvorbereitungen in Mitleidenschaft ziehen. Auch der Heermeister ist davon betroffen und muss für kurze Zeit seine Bemühungen pausieren.
Zusätzlich hat @Belisarius Caderitor einige seiner Soldaten ins Sommerland geschickt, um dort den König zu unterstützen. Dieser befürchtet seit längerer Zeit einen Angriff auf sich und seine Familie durch Attentäter und verschanzt sich in seinem Palast. Castandor erhofft sich dadurch eine gewisse Abhängigkeit der sommerländischen Königsfamilie.
20. August 1016
In Norsteading richtet sich @Ariald Stelhammer an die Fürsten und sichert ihnen seine Unterstützung zur Stärkung der Grenzen zu. → Zum Brief.
Außerdem bricht @Leif Stelhammer auf, um den Familien der gefallenen Winterländer in den nächsten zwei Wochen persönlich einen Besuch abzustatten und sie unter anderem für ihren Verlust zu entschädigen.
24. August 1016
Mitten in der Nacht ging das Schiff der Caderitor-Soldaten plötzlich in Flammen auf und brannte bis auf seine Basis nieder.
30. August 1016
Bezahlte Boten lassen einfache bedruckte Lederfetzen und bemalte Pergamente in Castandor, aber auch im Norden von Walleydor verteilen. Sie stellen Kriegspropaganda dar, die Castandor nutzt, um die Bevölkerung auf seine Seite zu ziehen.