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Beziehungen der Länder untereinander
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#1
Die Verhältnisse der Fraktionen zueinander

In der folgenden Tabelle könnt ihr sehen, wie die fünf Länder zueinander stehen.

Die erste Zeile beschreibt die Sicht des Landes des Königs auf die anderen Länder.
Die zweite Zeile beschreibt die Sicht des Frühlingslandes auf die anderen Länder, usw.


CastandorWalleydorMatariyyaFarynnNorsteading
Castandor-KriegszustandHandelspartnerabhängigverfeindet
WallaeydorKriegszustand-neutralmisstrauischbrüderlich
MatariyyaHandelspartnerneutral-gemeinschaftlichneutral
Farynnzwiespältigmisstrauischgemeinschaftlich-neutral
Norsteadingverfeindetbrüderlichneutralneutral-

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#2
Castandors Sicht


Castandor
Wie der Großkönig Castandors die politische Lage einschätzt


Das Land des Königs fühlt sich seit jeher vom Frühlingsland bedroht. Der Konflikt um die Stadt Eastergold Meadow schwelte schon seit Jahrzehnten und König Augusto hielt es durchaus für möglich, dass das Frühlingsland zu einem Schlag ausholen könnte. Augusto fühlt sich alt und schwach, wohingegen König Charles vom Frühlingsland in der Blüte seiner Jahre steht. Ihm war daher alles zuzutrauen.
Nach dem Angriff des Frühlingslandes auf die Stadt Eastergold Meadow und der Einnahme der Stadt, befinden sich die beiden Länder im Kriegszustand.


Das Sommerland ist für das Land des Königs ein wichtiger und verlässlicher Handelspartner. Die Beziehungen auf dieser Ebene sind durchaus gut, doch darüber hinaus gibt es keine echten freundschaftlichen Verhältnisse zwischen den beiden Ländern. Dennoch ruft der Großkönig nun um Hilfe bei seinen "Freunden aus dem Sommerland".


Zwischen dem Herbstland und dem Land des Königs besteht ein großes Abhängigkeitsverhältnis, was für das Land des Königs natürlich eine unangenehme Situation ist. Wer möchte schon gerne als mächtigstes Land abhängig von einem bedeutungsloseren Land sein? Doch die Waren, die das Herbstland zu bieten hat, sind einfach unabdingbar.


Eine kultivierte Zivilisation wie das Land des Königs kann nur schwerlich mit Menschen auskommen, die alles mit roher Gewalt zu lösen versuchen. Das ist jedenfalls die Sicht des Lands des Königs auf das Winterland. Diesen Barbaren kann kein Mensch trauen - vorallem auch, weil sie freundschaftliche Beziehungen zum Frühlingsland pflegen.
Nach dem Angriff des Frühlingslandes auf die Stadt Eastergold Meadow und der Einnahme der Stadt, hat Castandor seinem nordwestlichen Nachbarn zwar nicht den Krieg erklärt, doch weitere Zerwürfnisse zwischen den Ländern würden definitiv zu einem offenen Krieg führen.

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#3
Walleydors Sicht

Walleydor
Wie der König von Walleydor die politische Lage einschätzt


Das Bedrohungsgefühl, das zwischen dem Land des Königs und dem Frühlingsland herrscht, ist nur einseitig. Das Frühlingsland fühlt sich überlegen gegenüber dem alten König Augusto und seinem schlappen Haufen von Soldaten. Seitdem das Frühlingsland die Stadt Eastergold Meadow eingenommen hat, befinden die beiden Länder sich im offenen Kriegszustand.


König Charles pflegt ein neutrales Verhältnis zum Sommerland. Da das Frühlingsland nur einen kleinen eigenen Hafen und ansonsten nur über Landwege verfügt, gibt es eigentlich kaum Berührungspunkte zwischen den beiden Ländern.


Zwischen dem Herbstland und dem Frühlingsland herrscht jahrhundertelanges Misstrauen, das auf Gegenseitigkeit beruht. Keiner traut dem anderen über den Weg und deshalb wurden die Minen, die die beiden Länder einstmals verbanden, auch geschlossen. Die Konflikte sind so tiefgreifend und verwurzelt wie das Stollenwerk.


Auch wenn das Frühlingsland sehr beherrscht und stets bedacht agiert, so gibt es doch eine brüderliche Stimmung zu dem vollkommen anders agierenden Winterland. Die Königshäuser des Winterlands und des Frühlingslands waren schon immer sehr gut miteinander verbandelt und dies gilt nach wie vor. 
König Charles gab sogar seine jüngere Schwester in die Obhut des Thronfolgers vom Winterland. Seine eigene Gemahlin, Königin Freda, ist auch aus dem Winterland.
Sofern möglich sind die beiden Länder seit der gemeinsamen Eroberung der Stadt Eastergold Meadow noch enger miteinander verbunden.
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#4
Matariyyas Sicht

Matariyya
Wie der König von Matariyya (seine Berater...) die politische Lage einschätzt


Als Inselreich und ohne direkte Landverbindung zu den anderen Ländern, ist das Sommerland seit jeher eher isoliert von den anderen Ländern. In den letzten Jahrhunderten gab es nur wenige Kriege, in die das Sommerland involviert war. Und wenn, dann ging es meistens darum, einem Verbündeten im Kampf beizustehen.


Somit hegt das Sommerland neutrale Beziehungen zum Frühlings- und dem Winterland. Die Distanz zwischen diesen Ländern ist einfach zu gewaltig. 


Zum Land des Königs gibt es großartige Handelsbeziehungen und zum Herbstland sogar ein gemeinschaftliches Verhältnis. Das Herbstland und das Sommerland liegen dicht beeinander und die Hafenstädte des Herbstlandes sind die ersten Anlaufstellen des Sommerlandes.

Seit der Verlobung zwischen Naila ben Sahid und Orpheus Castellanos positioniert sich das Sommerland klar an der Seite von Castandor, erhofft sich im Gegenzug aber auch Unterstützung bei der Bewältigung der internen Krisen.
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#5
Farynns Sicht

Farynn
Wie der König von Farynn die politische Lage einschätzt


Das Verhältnis zwischen dem sehr traditionsbewussten Herbstland und dem Land des Königs ist sehr zwiespältig. Zwar gibt es (noch?) keine offenen Anfeindungen, doch das Verhältnis ist auch kein gesundes. Das Herbstland macht meist gute Miene gegen das Land des Königs, weiß aber auch von seiner überlegenen Position wenn es um Handel zwischen den Ländern geht - und würde diese auf jeden Fall ausnutzen.


Zwischen dem Herbstland und seinem größten Nachbarn, dem Frühlingsland, herrscht seit vielen Generationen großes Misstrauen. Keiner würde dem anderen allein über den Weg trauen und die Kluften zwischen den beiden Ländern scheinen unüberwindlich. Die Gründe dafür liegen weit in der Vergangenheit.


Zwischen dem Herbstland und dem Sommerland herrscht ein gemeinschaftliches Verhältnis. Es wird ein reger Handel betrieben und man ist sich auch sonst häufig einer Meinung. Die Beziehungen als brüderlich zu bezeichnen, würde zu weit gehen, aber die beiden Länder kommen sehr gut miteinander aus.


Das Herbstland konzentriert sich sehr gerne auf seinen Zwist mit dem Frühlingsland und das Winterland liegt so weit hinter dem Frühlingsland, dass es kaum Beziehungen oder Berührungspunkte zwischen diesen beiden Ländern gibt. Das Verhältnis der beiden Parteien ist neutral.
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#6
Norsteadings Sicht

Norsteading
Wie der König von Norsteading die politische Lage einschätzt


Das Winterland war schon seit jeher ziemlich eigen und ziemlich temperamentvoll. Viele der anderen Länder würden behaupten, dass die Winterländer nur schwarz und weiß sehen. So ganz stimmt das aber nicht.


Dennoch sieht das Winterland schwarz, wenn es um Verbindungen zum Land des Königs geht. Die beiden Länder sind offen miteinander verfeindet. Zwar gibt es keinen Krieg und es ist durchaus auch möglich, bei einem Anlass aufeinander zu treffen. Doch meist werden solche Treffen von verbalen Anfeindungen von Seiten des Winterlands begleitet. Norsteading war ein offener und aktiver Mitstreiter bei der Eroberung von Eastergold Meadow. Insofern ist das Verhältnis zu Castandor deutlich angespannter, als zuvor. Eine Kriegserklärung vonseiten Castandor erfolgte bisher nicht.


Zum Frühlingsland gibt es hingegen ein sehr brüderliches Verhältnis, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass es in der Vergangenheit immer auch zu familiären Bünden zwischen diesen beiden Ländern gekommen ist. Viele Frauen des einen Landes haben im jeweils anderen einen Ehepartner gefunden und somit herrscht bis heute ein brüderliches Verhältnis zwischen diesen Ländern.


Zwischen dem Sommer-, dem Herbstland und dem Winterland gibt es keinerlei nennenswerte Verbindungen. Man begegnet sich, man geht wieder auseinander, ohne dass es zu nennenswerten Zwischenfällen kommen würde. Die Winterländer haben allerdings große Schwächen für Sommerländische Frauen - die sagenhaft exotisch auf sie wirken.


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