30-10-2024, 17:49 - Wörter:
Es war, als würde sie seit zwei Minuten die Luft anhalten. Die Spannung, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte, war allumfassend und schier unerträglich, wenn sie nicht gleich Linderung erfahren würde. Sie atmete bewusst einmal tief durch, wodurch sie sich nur noch bewusster um die Nähe zu Gareth wurde. Seine Hand lag auf ihrer Wange und nachdem sie für einige wenige Sekunden so verharrten, beide in Erwartung eines Kusses, wanderte nun seine Hand in ihren Nacken, in ihre Haare. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, hätte sich so gerne dieser intensiven Berührung hingegeben. Sie fühlte sich wie Wachs in seinen Händen, auch wenn sie es nur ungern zugeben würde. Natürlich war ihr in den letzten Jahren immer mal wieder aufgefallen, dass er zu einem stattlichen Mann herangewachsen war, wo bis vor wenigen Jahren nur noch ein unbeholfener Junge gewesen war, doch so hatte sie ihn nie gesehen. Bis heute Abend. Es war, als hätte der Sternenhimmel sie verzaubert. So, als wären sie sich heute Abend das erste Mal so richtig begegnet. Als Erwachsene. Als Mann und Frau. Und ganz offenbar auch als Liebende, denn sie konnte es spüren, wie die Spannung zwischen ihnen knisterte. Sie wollte ihn. Seinen Körper. Seine nackte Haut. Sie wollte alles daran. Und die Tatsache, dass sie das definitiv nicht tun sollten, machte es nur noch umso intensiver. Muirín hatte schon immer Spaß an dem Verbotenen gefunden, doch Gareth, ihren Stiefbruder, zu lieben, war die Kirsche auf der Torte, so viel stand fest. Und sie liebte alles daran.
Ihre Unterlippe zitterte leicht, als sie einen Hauch seiner Lippen schmecken konnte. Sie atmete schneller gegen seine Lippen und wünschte sich kaum etwas sehnlicher als diesen Kuss. Sie wollte ihn spüren. Wollte, dass die Spannung zwischen ihnen nun explodierte und sich ihren Weg bahnen konnte. Ihr Herz klopfte wie wild, vor allem als er sich doch wieder unerwartet von ihr entfernte und plötzlich an ihrem Ohr wieder auftauchte.
"Das möchtest du nicht", schnurrte sie in sanfter Erwiderung und forderte ihn nonverbal mit einem kecken Lächeln heraus. Sie wusste, dass er diesen Kuss genauso sehr wollte wie sie. Sie konnte in seinen Augen sehen, während ihr eigener Blick selbst immer wieder zu seinen weichen Lippen hin gesogen wurde. Sie wusste, dass sie dieser Versuchung nicht mehr allzu lange widerstehen könnte.
In beinahe perfektionierter Unschuld legte sie ihm eine Hand auf den Oberschenkel und sah ihn aus großen braunen Augen an. Noch immer war sie in seine Richtung gelehnt und hoffte, dass er als erster ihrem Verlangen nachgeben würde. "Für dich würde ich gerade alles spielen, was du möchtest", flüsterte sie kaum hörbar und sog zittrig die Luft ein. Sie wog ihren Kopf von rechts nach links und bot ihren nackten Hals dar, sodass dieser ihn hoffentlich endlich vollständig verführen würde. Mit eine weichen Bewegung strich sie sich die roten Haare über die eine Schulter, sodass die andere Schulter- und Nackenseite nun völlig entblößt dalag.
Ihre Unterlippe zitterte leicht, als sie einen Hauch seiner Lippen schmecken konnte. Sie atmete schneller gegen seine Lippen und wünschte sich kaum etwas sehnlicher als diesen Kuss. Sie wollte ihn spüren. Wollte, dass die Spannung zwischen ihnen nun explodierte und sich ihren Weg bahnen konnte. Ihr Herz klopfte wie wild, vor allem als er sich doch wieder unerwartet von ihr entfernte und plötzlich an ihrem Ohr wieder auftauchte.
"Das möchtest du nicht", schnurrte sie in sanfter Erwiderung und forderte ihn nonverbal mit einem kecken Lächeln heraus. Sie wusste, dass er diesen Kuss genauso sehr wollte wie sie. Sie konnte in seinen Augen sehen, während ihr eigener Blick selbst immer wieder zu seinen weichen Lippen hin gesogen wurde. Sie wusste, dass sie dieser Versuchung nicht mehr allzu lange widerstehen könnte.
In beinahe perfektionierter Unschuld legte sie ihm eine Hand auf den Oberschenkel und sah ihn aus großen braunen Augen an. Noch immer war sie in seine Richtung gelehnt und hoffte, dass er als erster ihrem Verlangen nachgeben würde. "Für dich würde ich gerade alles spielen, was du möchtest", flüsterte sie kaum hörbar und sog zittrig die Luft ein. Sie wog ihren Kopf von rechts nach links und bot ihren nackten Hals dar, sodass dieser ihn hoffentlich endlich vollständig verführen würde. Mit eine weichen Bewegung strich sie sich die roten Haare über die eine Schulter, sodass die andere Schulter- und Nackenseite nun völlig entblößt dalag.