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Antworten zu Thema: Familie Fraser - Fürstenfamilie von Kenmara
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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Aleena Stelhammer - 15-07-2025, 17:59
Hallöchen Emma,

ich schicke dir Natsch direkt mal vorbei, aber kann dich schon mal herzlich zu unserem Discord-Server einladen Happy den Link findest du bei uns in der Storyline oder im Header-Bereich. Da könnt ihr beide uns alle sehr gerne beschnuppern. Ich schmeiße mich in meine besten Gewänder und erwarte euch da sehr gerne voller Antworten auf noch nicht vorhandene Fragen Hearts

Vielleicht schon bis später, liebste Grüüüüße

Nessi

*schnappt sich die Hälfte der Kekse*
Geschrieben von - 15-07-2025, 17:23
Halli Hallo Hallöchen,

ich habe mich ein bisschen … nein, eigentlich ganz schön dolle an Cillian festgebissen, sagen wir einfach, ich nage ihm gerade ein Bein ab. *räusper* Und wollte deswegen mein Interesse an ihm bekunden. Demnach bekundet, aber trotz alledem, bevor ich mich vollends auf ihn stürze, da ich auch noch eventuell seine Frau in Form einer anderen guten PP im Gepäck habe, wollte ich horchen, ob man sich via Discord beschnuppern könnte, um zu gucken, ob entsprechende Ideen zueinander passen und was generell mit der Familie geplant ist, zu der ich gerne stoßen würde.

Also bis dahin und Grüßchen Emma

*lässt Kekse fallen*
Geschrieben von Cathal Fraser - 07-06-2025, 11:32

Familie Fraser

Kenmara – die Spitze der See. Ihr Name ist kein bloßes Wort, sondern ein Versprechen: scharf wie ein Dolch, unerschütterlich wie die Felsen, auf denen sie ruht. Am nördlichsten Rand Farynns, wo das Meer wie eine schlaflose Bestie an die Küste schlägt, erhebt sich Ceannmara – eine Stadt aus Stein, erbaut auf einer windgepeitschten Halbinsel, die bei wütendem Wetter zur Insel wird. Dann trennt sich Kenmara vom Festland wie ein gebrochener Pfeil, allein im Zorn der Gezeiten. Hier herrscht kein mildes Leben. Ceannmara prüft ihre Kinder. Nur jene, die dem Wind trotzen und dem Meer in die Augen sehen, verdienen es, dort zu wohnen – oder zu herrschen.
Seit Menschengedenken schützt die Familie Fraser das Fürstentum. Ihr Blut ist mit dem Sturm verwandt, ihre Banner alt wie die Ahornwälder, die im Herbst wie brennende Feuerzungen leuchten. Doch selbst Eisen rostet – und Blut kann versagen.
Gesuche
CILLIAN FRASER
53 JAHRE, FÜRST KENMARAS | Avatar frei wählbar


VERGEBEN - Fürst Cillian Fraser war nie ein Mann vieler Worte – und doch sprach seine Gegenwart lauter als jeder Eid. Wie Granit stand er über den Klippen von Ceannmara, hart, unbeugsam. Das Reich kannte ihn als Herrn Kenmaras. Seine Feinde nannten ihn den Sturmschild. Doch hinter verschlossenen Türen war er vor allem eines: Vater. Seine Kinder waren sein Herz – verborgen unter Schichten aus Pflicht, Erwartung und Schweigen. Als sein erster Sohn, Cathal, geboren wurde, stand das Schicksal still. Ein Kind ohne Licht in den Augen. Ein Erbe, der die Welt nie sehen würde. Und obwohl sein Geist wach war, seine Sinne scharf, seine Fragen tief – sah die Welt nur das, was fehlte in Cathal. Cillian aber ließ ihn nicht fallen. Er rief Gelehrte aus den Tieflanden, ließ den Jungen lernen, denken. Er ließ ihn kämpfen – nicht mit dem Schwert allein, sondern mit Willen und Wissen. Denn auch wenn Cathal die Welt nie erblicken würde, gewann er an Schärfe des Verstandes. Doch Cillian trug eine Schuld, die niemand aussprach. Er gab sie nie einem Gott. Nie seiner verstorbenen Frau. Er gab sie sich selbst. In stillen Nächten, wenn das Feuer flackerte, sah er in die leeren, goldenen Augen seines Sohnes – und glaubte, darin das Versagen seiner Linie zu lesen. Der Tod seiner ersten Gemahlin schnitt ihm die Stimme aus der Seele. Jahre des Schweigens folgten. Dann, vor fünf Herbsten, trat eine neue Frau in sein Leben. Wärme kehrte zurück, zögerlich, beinahe schuldbeladen. Sie gebar ihm einen weiteren Sohn. Und mit ihm kam von seiner Frau auch der Druck, dass das gesunde Kind einst Kenmara erben sollte.
RÓISÍN FRASER geb. MAERRA
35 JAHRE, FÜRSTIN KENMARAS | Avatar frei wählbar

VERGEBEN - Lady Rose Fraser vermag Herzen zu wenden. Sie kam mit stillem Schritt ins Herbstland, gekleidet in warme Farben, mit Händen, die mehr heilten als hielten. Und obwohl die Mauern von Ceannmara rau und kalt waren, wuchs aus ihrer Gegenwart etwas, das lange vermisst worden war: Frieden. Sie war nicht die Mutter von Cathal. Doch sie behandelte ihn nicht wie einen Schatten aus einer anderen Ehe, sondern wie einen Sohn – mit Geduld, Achtung und jener Art von Zärtlichkeit, die nichts fordert und alles sieht. Sie sprach mit ihm wie mit einem Freund. Und sie schwieg mit ihm wie mit einem Bruder.
Wenn Cillian sich wieder einmal in die Augen seines ältesten Sohnes verlor – in diesen dunklen Spiegel ohne Spiegelung – war es Rose, die seine Hand ergriff. „Du hast nichts falsch gemacht,“ flüsterte sie ihm zu.
Und jedes Mal glaubte er es ein wenig mehr – nur für einen Augenblick.
Sie schenkte ihm einen zweiten Sohn, ein Kind mit klarem Blick und starkem Herz. Sie war Brücke zwischen Alt und Neu, zwischen Pflicht und Gefühl. Doch eine Frau wie Rose ist nicht ohne Ambition und auch wenn sie Cathal in ihr Herz geschlossen hat, sieht sie doch ihren eigenen Sohn auf den Thron Kenmaras. Sie gibt vor Cathal schützen zu wollen, doch ob es wirklich das ist, was sie will?

CATHAL FRASER
26 JAHRE, ERSTGEBORENER | Charlie Vickenrs


VERGEBEN AN NATSCH - Cathal Fraser kam blind zur Welt. Und mit dieser Dunkelheit begann eine Geschichte, die nicht von seinem Namen erzählte – sondern von seinem unablässigen Kampf. Die Welt nahm ihm das Licht, noch bevor er es je erblicken konnte. Doch sie nahm ihm nicht den Willen. Von Anfang an begegnete man ihm mit herablassendem Mitleid oder kalter Missachtung. Für viele war er nichts als ein gebrochener Erbe – eine Fehlstelle im Stammbaum. Doch was andere als Schwäche sahen, schmiedete er zu seiner stärksten Waffe.
MOIRA FRASER
21 JAHRE, PRINZESSIN KENMARAS | Bruna Marquezine

VERGEBEN AN LIA - Moira Fraser sieht aus wie ihre Mutter. Das sagt Cathal, wenn er mit den Fingerspitzen sanft über ihr Gesicht streicht – als würde er sich durch ihre Züge an etwas erinnern wollen. Dabei ziert ein halbes Lächeln seine Lippen – kaum sichtbar, doch voller Schmerz und Liebe zugleich. Doch Moira ist nicht wie ihre Mutter. Nicht ganz. Sie ist wilder. So wild wie das Land, in dem sie geboren wurde. Wie das Meer, das an Ceannmara schlägt – unbändig, unnachgiebig.
Nach dem Tod ihrer Mutter war Cathal der Einzige, der sie halten konnte, ohne dass sie sich gefangen fühlte. Der Einzige, der sie verstand, wenn alle Worte versagten. Für sie war er nie „der Blinde“. Er war ihr Bruder. Ihr Anker. Der Fels, an dem ihr Sturm zerbrach. Doch in ihrem Herzen wuchs eine stille Furcht – eine, die sie nie laut aussprach. Dass die Welt ihn nicht so sehen würde, wie er wirklich war. Dass sie ihn herabstufte, entwertete, auf das reduzierte, was ihm fehlte. Ein Krüppel, sagten sie. Ein gebrochener Erbe. Ein Schatten eines Fürsten.
Doch Moira sah etwas anderes: Den Jungen, der im Dunkeln den Weg fand. Den Mann, der selbst ohne Augen tiefer blickte als alle anderen. Den Bruder, der nie forderte, aber alles gab. Und wenn sie ihre Hand auf seine legt, schwört sie sich insgeheim, dass sie jene sein wird, die das Licht in ihm verteidigt – gegen eine Welt, die nur Dunkelheit sehen will.

NIAMH FRASER
18 JAHRE, PRINZESSIN KENMARAS | Lucy Martin


FREI -Niamh Fraser ist das Leben selbst. Nicht laut. Nicht fordernd. Sondern in jener leisen, tiefen Art, wie Blumen wachsen oder Licht durch ein Fenster fällt, wenn niemand hinsieht. Sie hat die Augen ihrer Mutter – weit, warm, voll von Fragen und Frieden - und das Haar, golden wie ein Sonnenaufgang im Winter. Ihre Stimme ist wie ein Lied, das man nicht kennt und doch nie wieder vergisst. Ein Hauch von Sommer, von Hoffnung, von Kindheit, die nicht zerbrochen war. Sie ist das Gegenteil ihrer Schwester Moira. Wo Moira wie ein Sturm kommt – wild, entschlossen, aufrührerisch – ist Niamh wie der Regen danach: weich, heilend, notwendig.
Sie ist nicht schwach, nein. Sie ist nur sanft. Ihr Herz schlägt für anderes als das Erbe. Während ihre Geschwister kämpften – mit Erwartungen, mit Geschichte, mit sich selbst – träumte Niamh von etwas Schlichterem. Von einem Heim. Von einem Garten in einem wärmeren Land. Vielleicht in Castandor, wo die Dächer rot leuchten und der Wind nach Zimt duftet. Oder in Walleydor, wo das Meer selten tobt und Kinder barfuß über Wiesen rennen. Sie wollte eines Tages lieben – wirklich lieben – nicht aus Pflicht, nicht aus einem Bündnis heraus. Eine Familie gründen. Nicht mit einem Fürsten vielleicht, aber mit einem Menschen, der lachte, wenn sie sang. Und obwohl ihre Träume kleiner schienen als Thron oder Titel, war da in ihr ein Glanz, den man nicht leugnen konnte. Niamh war keine Kriegerin. Aber sie war die Hoffnung, dass es auch nach dem Krieg noch etwas geben würde, wofür es sich zu leben lohnt.
Hallo meine Lieben,
ich suche hier die Familie meines Cathal Fraser der als Erstgeborener leider blind auf die Welt kam und dadurch, dass seine Stiefmutter ihm vor weiteren Pein "bewahren" möchte, wird er vermutlich nie der Fürst Kenmaras sein. Das steht jedoch noch in den Sternen, da diese Entscheidung noch mit dem König Farynns besprochen werden muss. Sein kleiner Bruder Brandon und - vermutlich - zukünftiger Erbe des Hauses ist gerade einmal vier Jahre alt, weshalb er nicht Teil des Gesuchs ist. Die Avatare sind frei wählbar und die Namen auch, nur die groben Charakterzüge sollten erhalten bleiben.

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