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The stars control people's fate, the great mother controls the stars.
06.08.1016 - 02:10
Alys Gemächer | Ceridwens Heiligtum | Farynn
Ailean Cranstoun Alys Flachnàn

Herbstland
Ailean Cranstoun
Herbstland
Alter 38
Beruf Druide
Wohnort Ceridwens Heiligtum
Stand Verpartnert
User Runa
#11
"Ich denke nicht dass es notwendig ist. König Liam wird ganz genau über die Geschehnisse und die aktuelle Lage Bescheid wissen. Ihn muss man nicht sensibilisieren. Viel eher die Bevölkerung. Damit ein noch stärkerer Zusammenhalt entsteht. Farynn stellt sich aktuell auf keine Seite. Wir sollten dem Volk keinen Anlass dazu geben sich auf eine Seite stellen zu können."
Auch wenn es hart klang, aber sie mussten so wenig Desertieren und Überlaufen wie möglich vermeiden. Zwar standen die Fürstenhäuser soweit er das beurteilen konnten hinter Liam, aber man musste den Glauben an ihn noch mehr stärken. Man musste ihn so repräsentieren wie er war. Als einen sehr guten und bedachten König auf den sie sich verlassen können.

"Das Volk darf keine Zweifel an Liam hegen. Nicht dass er Grund dazu gibt, aber wir müssen darauf achten auch weiterhin auf der Seite unseres Königs zu stehen und zu zeigen wie gut wir es mit ihm haben. Möglicherweise kann man gute und wichtige Leute zum Überlaufen überzeugen, wenn man intelligent genug dafür ist."
Er wollte Alys keine Angst machen mit seinen Worten, aber er wollte die Situation auch nicht herunterspielen oder gar seine Gedanken vor ihr verschließen. Ihre nächsten Worte ließen ihn nicken und er behielt sie mit sanftem Blick im Auge.

"Das wäre es da stimme ich zu und dennoch würden wir auch diese Sache meistern. Soweit ich weiß sind die Leute ruhig. In Avonston Green sind sie aufgewühlt und verunsichert, aber das bekommt die Fürstenfamilie sehr gut in den Griff. Sie machen ihnen Mut und sorgen dafür dass sich an der Grenze unseres Landes die Zufriedenheit wieder stabilisiert."
Sie mussten nur auf seine Familie vertrauen und das taten er auch. Seine Eltern und Geschwister würde genau wissen was sie zu tun hatten.

Wie Alys so über seine Handinnenfläche streichelte tat gut was ihn schmunzeln ließ. Für einen Moment beobachtete er sie dabei.
"Gespräche sind immer sinnvoll. Auch wenn sie nicht immer Erfolg zeigen. Sie müssen es nicht, aber sie haben stattgefunden und manches Mal sorgen die gesprochenen Worte auch später noch für ein Umdenken."
Nicht immer aber er hatte es auch schon erlebt. Nicht nur bei seinem Gegenüber sondern auch bei sich selbst. Manche Aussagen blieben im Gedächtnis und beschäftigen einen.

Über seine Expartnerin zu sprechen lenkte ein bisschen vom aktuellen Geschehen hab und das war natürlich willkommen. Alen dachte für einen langen Moment über ihre Frage nach.
"Verwunderung wäre sicherlich dabei und sie weiß dass ich hier lebe. Ich könnte mir vorstellen dass es absolut nicht einfach wird und sie skeptisch bleibt. Trotzdem können wir es versuchen."
Denn sie konnten erst wissen dass es nicht klappte wenn sie es versucht hatten. Von seinen Sorgen kamen sie auf Alys' zu sprechen und zu Gareth. Alen würde alles tun um die beide einander näher zu bringen.

Doch so einfach war das leider wirklich nicht. Ob ein Gespräch mit ihm etwas brachte wusste er nicht. Gareth war noch jung. Er war so viel anders als Alen es in seinem Alter war und er glaubte dass es für jemanden den sie große Mutter nicht führte, gar schwierig war sich mit all dem hier abzufinden.
"Ich werde mein Bestes tun und ich freue mich auf das Gespräch mit Gareth. Natürlich nur wenn er es auch möchte. Denn wenn ich es ihm aufzwinge, dann wird er noch mehr abblocken und wahrscheinlich gar nicht mehr hier her kommen. Es muss eine Lösung für euch beide geben und ich werde sie finden. Ganz egal wie lange es dauern wird", versprach er der Hohenpriesterin.

Sie waren beide füreinander da und die Nähe zueinander war wirklich beruhigend. Alen war für sie auf die Knie gegangen und hatte ihre Hände genommen. Er musste schmunzeln als sie zum sprechen ansetzte. Alys glaubte nicht dass sein Gedanke sich bewahrheiten würde. Gegen Ende sah er sie allerdings besorgt an.
"Du verlierst sie nicht. Sie sind deine Kinder. Du bist ihre Mutter. Selbst wenn Gareth niemals hier leben wird. Selbst wenn Glynis einen anderen Weg einschlägt. Du bist ihre Mutter und das wissen sie. Sie lieben dich. Selbst wenn sie ihre eigenen Entscheidungen treffen und fallen, dann können sie sicher sein dass du immer für sie da sein und sie auffangen wirst. Bei dir können sie sicher sein dass du sie niemals verlässt und sie werden dich niemals verlassen können. Denn ihr seid eine Familie."

So sah Alen das und es würde auch so sein. Selbst wenn Glynis sie verließ. Selbst wenn Gareth mit ihr ging, dann würden sie immer ein sicheres Heim bei Alys haben. Dessen konnten sie sich sicher sein. Beruhigend streichelte er über ihre Handrücken und hielt ihre Hände auch weiterhin fest. Die Sorge von ihr spürte er deutlich und er wollte versuchen sie zu beruhigen.
"Es wird alles gut gehen. Wir werden eine Lösung finden denn ich werde dich unterstützen Alys. Ich werde nicht von deiner Seite weichen und bleibe bei dir. Ganz egal was auch passiert. Was möchtest du jetzt tun? Womit kann ich dich beruhigen?", stellte er mit sanfter und ruhiger Stimme seine Frage und sah sie liebevoll an.
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Alys Flachnàn
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User
#12
Natürlich sah Alys ein, dass man dem Volk keinen Grund geben durfte, sich auf eine Seite zu stellen - doch ... dies war bereits geschehen. "Der frühlingsländische König hat seinerzeit gutes Geld angeboten, um seinen Krieg zu unterstützen - und wie man hört haben auch einige Landsleute sich das gute Geld nicht entgehen lassen. Es heißt sogar, manche der Unseren haben die Chance ergriffen, in der eroberten Stadt ein neues Leben zu beginnen - neue Ländereien, wild herumlaufendes Vieh, ... ein kompletter Neustart. Ich nehme an, dass es derart Einzelschicksale gibt. Vielleicht gibt es auch Farynner, die verwandtschaftlich mit Menschen aus Castandor verbunden sind und sie eher unterstützen.
Doch was ich meinte, sind die anderen Fürsten..."
, erklärte Alys ihre Sorge. Es gab für das einfache Volk freilich keinen Grund, sich in irgendeiner Form zu erheben - für die eine oder andere Seite. Doch es gab Fürsten, die für die Hohepriesterin schwer einzuschätzen waren. Viele von ihnen hatten eine eigene Agenda, die über Belange des Herbstlandes hinausgehen konnten. Und das Schlimmste: "Wenn wenige, einfache Bürger eine Chance ergreifen, spielt das für niemanden eine Rolle. Doch der kleinste Fehler eines Fürsten oder eine unbedachte Äußerung eines Angehörigen eines Adelshauses könnte als Affront verstanden und aufgebauscht werden.
Ich hoffe, der König kann sie alle dahingehend beeinflussen, sich ruhig zu verhalten.."
, drückte sie ihre nicht vollkommen unberechtigte Sorge aus. Zumal Fürsten vermutlich die für Alys am wenigsten "greifbare" Bevölkerungsgruppe war. Das Volk war ein summender Haufen von Bienen, der sich um eine Königin scharte und einzig nach innen gerichtet arbeitete, atmete und lebte. Ein König hatte viele Möglichkeiten, freilich, doch war er auch stark gebunden. Es gab nur einen und Liam Greymark machte von außen den Eindruck, als könne man ihn gut durchschauen. Er bewegte sich in sehr festgesteckten Rahmen.
Doch die Fürstentümer waren irgendetwas "Dazwischen", das es im Tierreich nicht gab. Eine seltsame Konstruktion, die viel Einfluss hatte - im Guten, wie im Schlechten. Es gab einige von ihnen, die sich auch mit den Mondgezeiten ständig zu ändern schienen. Sie agierten nicht einheitlich, sondern jeder von ihnen hatte eigene, wilde Vorstellungen und verwandtschaftliche Beziehungen. Kurzum - Alys hielt das Fürstentum allgemein für eine Gefahr. Doch sie wusste, dass Alen - als ein Angehöriger dieses Konstrukts - damit gut vertraut war. Und dies beruhigte sie.

Alen schien nicht restlos von ihrem Vorschlag bezüglich seiner früheren Partnerin überzeugt. "Wir können es auch deutlich subtiler machen. Die Hohepriesterin in Three Rivers ist mir wohlvertraut. Oder die in Kenmara. Ich könnte sie bitten, die Angelegenheit in Auftrag zu geben. Es würde nicht auf Dich zurückfallen und deine Tochter wäre trotzdem weit weg von allen Gefahren...", schlug Alys daher weiter vor, hob dabei eine Hand und streichelte über Alens Schulter und Oberarm. Außerdem bestand die Möglichkeit, dass die Frau der Aufforderung eher folgte... sie schien Alen aus irgendwelchen Gründen aktuell nicht sehen zu wollen. Three Rivers und Kenmara waren beide mehrere Tagesmärsche von Ceridwens Heiligtum getrennt - und so würde immer noch viel Raum zwischen den Parteien liegen.

Alen sicherte ihr seinerseits seine uneingeschränkte Unterstützung zu, was den Austausch mit Gareth anging. "Möglicherweise wird er von selbst das Gespräch mit einem Druiden suchen, denn er wird sich denken können, dass ich dieses Schicksal für ihn vorgesehen habe. Er wird wissen wollen, wie so ein Leben aussehen könnte - immerhin liegt seine Zeit als Kind im Hain viele Jahre zurück... sicherlich hat er schöne Erinnerungen an seine Kindheit hier, doch das Leben als Erwachsener wird anders aussehen. Er wird wissen wollen, welche Aufgaben auf ihn zukommen würden, welche Erwartungen man in ihn legen würde.
Vielleicht wird er auch erst auf seinen Vater zugehen..."
, überlegte Alys, denn der Vater der Zwillinge, Cedric Rain, lebte schließlich ebenfalls noch im Hain. Nach allem, was Alys wusste, pflegte er ebenfalls keinen großen Kontakt zu den beiden. Alys wusste nicht, was sie von dieser Möglichkeit hielt - andererseits war auch Cedric immer noch ein angesehener Druide - sicherlich würde auch er nicht wollen, dass eines seiner Kinder blind in einen bewaffneten Konflikt rannte. Doch genau konnte Alys es nunmal auch nicht sagen.

Bezüglich Glynis tat Alen, was ein guter Druide tun würde - er sprach vernünftig auf Alys ein. Doch wie es manchmal sein konnte, hatte Alys eine andere Meinung, die sie mit aller Härte vertreten wollte. Sie wollte nicht nachgeben. Sie konnte nicht nachgeben. "Ich verstehe, was Du mir sagen möchtest, ... doch ich kann Glynis nicht ziehen lassen. Ich weiß, dass sie nicht zurückkommen wird, wenn sie jetzt geht. Sie muss ihren Bruder hier treffen, nachdem wir ihn zum Bleiben überzeugt haben...", sprach Alys mit zwar ruhiger, aber innerlich beinah schon fanatischer Stimme. Sie schien ihre Meinung in diesem Punkt schon sehr gefestigt zu haben. Sie klang unumstößlich und dabei war sie nicht gewillt, irgendein Wagnis einzugehen.
Alen streichelte nun tröstend ihren Handrücken und Alys beugte sich leicht nach vorn und legte ihre Stirn gegen die ihres Gefährten. Ein deutliches Anzeichen dafür, wie sehr dieser Kampf gegen ihre Tochter sie anstrengte und schwächte.
Alen erkundigte sich, in welcher Weise er sie unterstützen konnte und Alys war nicht sicher, welche Antwort sie geben sollte - einfach, weil sie keine gute Antwort auf diese Frage kannte. "Ich habe ihr zunächst ein Schweigegelübde auferlegt, das gelten wird, bis Gareth hier ist.
Aber ... vielleicht möchtest Du bei einer Gelegenheit nach ihr sehen? Natürlich kannst Du sie dann nicht zum Sprechen auffordern... aber einfach nachsehen, wie es ihr geht. Sie wird denken, dass ich Dich zu ihr geschickt habe, aber vielleicht vertraut sie sich als Priesterin ja doch einem weisen Druiden an, sucht Trost im gemeinsamen Gebet, im Besuch der Ringsteine oder anderen religiösen Handlungen..."
, überlegte Alys, denn sie wusste, dass ihr dies in ihrer Jugend geholfen hätte. Andererseits war sie selbst nie in eine derartige Situation gekommen.
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Herbstland
Ailean Cranstoun
Herbstland
Alter 38
Beruf Druide
Wohnort Ceridwens Heiligtum
Stand Verpartnert
User Runa
#13
Von den Aktivitäten des frühlingsländischen Königs hatte Alen schon gehört. Natürlich sehen manche darin ihre Chance. Die Fürsten würde so etwas wohl weniger interessieren. Sie würden ihre Position nicht für so etwas Ungewisses aufgeben, was er auch vollkommen nachvollziehen konnte.
"Für die einfachen Leute klingt das sicherlich sehr schön. Sie lassen sich darauf ein um ihr Leben vielleicht noch besser zu machen. Doch es birgt auch Risiken sich so leichtfertig auf das Ungewisse einzulassen. Ebenso kann ich verstehen dass man die verwandschaftlichen Beziehungen aufrecht erhalten möchte. Farynn steht in einer Position die für alle nicht einfach ist, aber ich denke dass es das Beste für unser Reich ist inne zu halten und abzuwarten."

Alys ging es aber eher um die Fürstenhäuer und er hörte ihr sehr aufmerksam zu. Mit ihrer Ansicht lag sie vollkommen richtig und ihre Sorge diesbezüglich war berechtigt. Weswegen er auch beruhigend lächelte ehe er zum sprechen ansetzte.
"Deswegen halten sich die Fürstenhäuser derzeit wohl alle etwas zurück. Vielleicht liegt es auch daran weil niemand so wirklich weiß wie er sich verhalten soll. Farynn ist gerade in einer noch friedlichen Situation. Derzeit befinden wir uns in keinem Kriegszustand und ich wage zu bezweifeln dass irgendjemand der Fürstenhäuser diese Sicherheit aufs Spiel setzen möchte. Liam wird wissen was zu tun ist und solange er ihnen keinen Grund zum Zweifeln gibt, werden sie zu ihm halten."

Zumindest hoffte er das. Warum sollten sie sich auch von ihm abwenden oder Entscheidungen treffen die für alle schlecht sind wenn sie hier ein gutes Leben und eine gute Position hatten? Doch er verstand die Sorgen vollkommen. Ausnahmen gab es immer und er wollte versuchen ihr die Sorgen ein wenig zu nehmen. Das nächste Thema besprachen sie mit genauso viel Feingefühl wie die Anderen. Aly's Vorschlag gefiel ihm wirklich gut und er dachte für einen Moment darüber nach. Nickte anschließend.
"Damit werden wir sie wohl eher von Avonston Green wegbekommen. Ich würde es dir überlassen Kontakt aufzunehmen? Außer du möchtest dass ich mich darum kümmere, dann tue ich das natürlich auch."
Egal welcher Ort ausgewählt wurde sie würde sicherer sein. So ganz an der Grenze gefiel es ihm nicht, aber das wäre sicherlich eine gute Lösung. Was Gareth anging sah er das allerdings ein wenig anders. Er hatte genug gehört um wohl eine Einschätzung treffen zu können.

"Gareth scheint abgeneigt davon zu sein hier bleiben zu wollen. Ich bin mir nicht sicher ob ihn all das hier überhaupt interessiert und er so viele Fragen stellen würde. Natürlich wäre es schön und auch wünschenswert, aber wir sollten nicht enttäuscht sein falls es anders kommt", äußerte Alen und verwendete dabei bewusst das wir. Denn er stand Alys zur Seite. Ganz egal was sie tun würde. Er war für sie da und unterstützte sie. Auch wenn er seine Bedenken jetzt kund tat. Cedric und Gareth könnten vielleicht miteinander das Gespräch suchen aber so wie er die beiden einschätzte würde das wohl nicht einfach werden. Falls die beiden überhaupt bereit waren zum sprechen. Glynis war auch so ein Thema. Irgendeine Möglichkeit würden sie schon finden. Da war er sich absolut sicher und wenn sie nicht weiter wussten, dann holten sie sich Rat von der großen Mutter.

"Ich kann verstehen dass man sein Kind nicht ziehen lassen will. Erst Recht wenn man nicht weiß ob sie zu einem zurückkommen. Natürlich kann es vorkommen dass sie dann ein Leben lang fern bleiben, aber es kann auch ganz anders sein. Alys du bist ihre Mutter. Du hast allen Beiden das Leben geschenkt und auch wenn ihr euch uneinig seid, meint ihr alle es nicht böse. Die Beiden suchen gerade ihren Weg und du suchst den deinen. Wichtig ist es jetzt den gemeinsamen Weg zu finden. Selbst wenn es bedeutet dass sie zuerst andere Wege gehen dann soll es so sein. Eure Wegen werden wieder zusammenfinden. Es ist immer ungewiss wenn jemand geht. Wäre es anders gekommen dann wäre ich vielleicht auch bei meiner Familie geblieben. Auch wenn ich jetzt von ihnen getrennt bin, verbindet uns doch eben das. Die Familie. Ihr liebt euch und ich weiß wir finden eine Lösung mit der alle leben können."

Alen nahm ihre Hand nun in seine Beiden und streichelte vorsichtig darüber. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen als er wieder zu der Hohepriesterin aufsah.
"Ich sehe sehr gerne nach Glynis. Gemeinsame Aktivitäten fördern den Zusammenhalt und ich bin mir sicher dass die große Mutter uns erhören wird wenn wir zu ihr beten."
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