07-08-2024, 14:47 - Wörter:
Rana glaubte, einen wirklich wunden Punkt getroffen zu haben. Dafür, dass es - angeblich - keine Bastardschwester in seinem Leben gab, schien das Thema ihn ganz schön zu reizen. Rana öffnete ihre Lippen und Augen und betrachtete ihr Gegenüber mit neugierigem Augenmerk. Sie wollte alles über diese Schwäche und Verwundbarkeit herausfinden. "Und ich dachte, dass es das einzig Edle auf dieser Welt ist, sich um jemand anderen zu kümmern, der Hilfe braucht...", flötete sie unschuldig gegen sein stoppeliges Kinn und strich dabei vollkommen unschuldheischend an seinem Unterkiefer entlang, zurück in die Mitte seines Kinnes und von dort nach unten. Über den Hals bis zu der Stelle zwischen den Schlüsselbeinen. Und dann zeichnete sie sanfte Kreise um die hervorstehenden Knochen seiner Schlüsselbeine. Im Halten ihres süßen Mundwerks war sie nun wirklich eine Versagerin. Im Gegenteil war Rana äußerst gut darin, in den falschen Momenten irgendwelchen Unfug vor sich hinzuplappern.
Stuar erklärte ihr dann weiter, dass sein Beruf für ihn eine Erfüllung war. Nun... Rana fand es auch nicht so schlimm, ehrlicherweise, aber sie wollte sich nicht vorstellen, das für immer zu machen. Dafür war manche Kundschaft dann doch zu ekelhaft. "Ich mache das nur vorübergehend... bis ich einen reichen Gönner gefunden habe, der mich aushält..." Es war geradezu paradox, wie Rana sich im einen Atemzug ereiferte, dass sie sich niemandem unterwerfen wollte - und im nächsten Moment schon davon träumte, einen reichen Gönner zu haben, der ihr jeden Wunsch von den Augen ablas. Einen Ehemann hatte sie insgeheim bereits und der war durchaus finanziell in der Lage, ihr alles zu geben, was sie haben wollte. Nur leider war er komplett widerwertig und glaubte, sie irgendwie daheim einsperren zu können. Ja, Rana war ein einziger Widerspruch. Und vermutlich wusste sie selbst nicht so genau, was sie sich überhaupt vom Leben wünschte. "Vor nicht allzu langer Zeit war ich im Frühlingsland und begleitete den dortigen Heerzug nach Eastergold Meadow. Da hab' ich einmal @Leif Stelhammer von Weitem erblickt ... ein unglaublich gutaussehender Mann...", schwärmte sie Stuar vor und es war ihr vollkommen egal, dass sie gerade Bauch an Bauch standen und begonnen hatten, ihre Körper gegenseitig zu erforschen. Sie brachte es trotzdem mit Einfachheit fertig, in dieser Situation von einem anderen Mann zu sprechen.
Stuar hingegen machte einen auf geheimnisvoll und wollte nicht herausrücken, was für einen Gefallen er meinte. Sein Pech, denn so musste Rana sich später nicht festnageln lassen, wenn er auf den gewünschten Gefallen zurückkommen wollte. "Na schön...", seufzte sie ergeben, als er damit begonnen hatte, ihren Hals zu küssen. Sie gab auch mit den nächsten Küssen ein wohlwollendes und wohliges Stöhnen nach dem anderen von sich. Sie legte ihren Kopf auf die Seite, damit er bei ihrem Hals gleich weitermachen konnte. "Ich verzichte nicht...", hauchte sie, sobald sie wieder anfangen konnte, einen klaren Kopf zu fassen. Doch natürlich sah sie die Sache mit dem Gefallen nicht so eng. Auf ihr Geld würde sie jedoch bestehen...
Rana war durchaus eine Genießerin, doch sie war auch gut darin, einen Mann schnell zum Abschluss zu bringen und die Dauer ihres Liebesdienstes somit möglichst zu verkürzen. Auch jetzt ließ sie ihre beiden Hände ohne lange Umschweife an seinem Po heruntergleiten. Offenbar war sie noch nicht soweit, die Angelegenheit unnötig in die Länge ziehen zu wollen. Sie hob ein Bein und schmiegte es gegen seine Hüfte während ihr Bauch sich enger gegen seinen presste.
Stuar erklärte ihr dann weiter, dass sein Beruf für ihn eine Erfüllung war. Nun... Rana fand es auch nicht so schlimm, ehrlicherweise, aber sie wollte sich nicht vorstellen, das für immer zu machen. Dafür war manche Kundschaft dann doch zu ekelhaft. "Ich mache das nur vorübergehend... bis ich einen reichen Gönner gefunden habe, der mich aushält..." Es war geradezu paradox, wie Rana sich im einen Atemzug ereiferte, dass sie sich niemandem unterwerfen wollte - und im nächsten Moment schon davon träumte, einen reichen Gönner zu haben, der ihr jeden Wunsch von den Augen ablas. Einen Ehemann hatte sie insgeheim bereits und der war durchaus finanziell in der Lage, ihr alles zu geben, was sie haben wollte. Nur leider war er komplett widerwertig und glaubte, sie irgendwie daheim einsperren zu können. Ja, Rana war ein einziger Widerspruch. Und vermutlich wusste sie selbst nicht so genau, was sie sich überhaupt vom Leben wünschte. "Vor nicht allzu langer Zeit war ich im Frühlingsland und begleitete den dortigen Heerzug nach Eastergold Meadow. Da hab' ich einmal @Leif Stelhammer von Weitem erblickt ... ein unglaublich gutaussehender Mann...", schwärmte sie Stuar vor und es war ihr vollkommen egal, dass sie gerade Bauch an Bauch standen und begonnen hatten, ihre Körper gegenseitig zu erforschen. Sie brachte es trotzdem mit Einfachheit fertig, in dieser Situation von einem anderen Mann zu sprechen.
Stuar hingegen machte einen auf geheimnisvoll und wollte nicht herausrücken, was für einen Gefallen er meinte. Sein Pech, denn so musste Rana sich später nicht festnageln lassen, wenn er auf den gewünschten Gefallen zurückkommen wollte. "Na schön...", seufzte sie ergeben, als er damit begonnen hatte, ihren Hals zu küssen. Sie gab auch mit den nächsten Küssen ein wohlwollendes und wohliges Stöhnen nach dem anderen von sich. Sie legte ihren Kopf auf die Seite, damit er bei ihrem Hals gleich weitermachen konnte. "Ich verzichte nicht...", hauchte sie, sobald sie wieder anfangen konnte, einen klaren Kopf zu fassen. Doch natürlich sah sie die Sache mit dem Gefallen nicht so eng. Auf ihr Geld würde sie jedoch bestehen...
Rana war durchaus eine Genießerin, doch sie war auch gut darin, einen Mann schnell zum Abschluss zu bringen und die Dauer ihres Liebesdienstes somit möglichst zu verkürzen. Auch jetzt ließ sie ihre beiden Hände ohne lange Umschweife an seinem Po heruntergleiten. Offenbar war sie noch nicht soweit, die Angelegenheit unnötig in die Länge ziehen zu wollen. Sie hob ein Bein und schmiegte es gegen seine Hüfte während ihr Bauch sich enger gegen seinen presste.
