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All the magic we made
14.09.1016 - 10:00
Wald bei der Festung
Caragh Macnamara Liadhnán Canonach

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Caragh Macnamara
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#1
Farynn war ein raues, ungemütliches Land, das galt besonders für die windumtoste Nordspitze Kenmara. Die Vegetation war hier spärlich, doch es gab unweit der Festung einen uralten Nadelwald, der den Elementen zu trotzen schien. Wahrscheinlich war es der Wille der Göttin, der ihn all die Jahre erhalten hat, zumindest wollte Caragh das glauben, wenn sie mal nicht von Zweifeln geplagt wurde. Das beste Mittel gegen Zweifel war immer ein Gespräch mit ihrer liebsten und besten Freundin, der frisch gebackenen Fürstin oder einfach Lia, zwischen ihnen gab es keinerlei Formalitäten. Oft bewunderte sie Lia für ihre unbedarfte Religiosität und ihren unerschütterlichen Glauben an die Große Mutter. Etwas mehr davon könnte sie, die erst vor wenigen Monaten zur Hohepriesterin erwählt wurde, sicher gebrauchen. Die mystische, beinahe anderweltliche Atmosphäre des Waldes an diesem Morgen trug dazu bei, ihre Zweifel ein wenig zu lindern. Der dichte Nebel hing tief zwischen den Bäumen und verschluckte die Fernsicht, sodass die Wipfel der hohen Tannen und Kiefern in einem verschwommenen Grau verschwanden. Der Boden war weich, bedeckt mit feuchtem Moos, Nadeln und heruntergefallenen Zapfen, die das Geräusch der Schritte dämpften.

Caragh zeigte sich bei diesen Gelegenheiten immer von einer etwas weniger glamourösen Seite als gewohnt. Gegenüber Lia war das auch nicht vonnöten. Sie trug ein schlichtes grünes Wollkleid und darüber ein langes braunes Cape. Ihre dunklen Haare waren vollständig verborgen von der Kapuze des Capes, die sie mit einem eingenähten Band unter ihrem Kinn zugeschnürt hatte, so dass sie ihren Kopf eng umschloss und mit wohliger Wärme umgab. Ihre Freundin war von eher zarter Konstitution und kränkelte oft, weshalb sie sie oft dazu ermahnte, es ihr gleich zu tun und sich ebenfalls bei ihren längeren Spaziergängen in einen warmen Umhang zu hüllen und auch ihr Haupt nicht unbedeckt zu lassen.

Der kurze und milde Sommer war in Kenmara bereits vorüber. Es war ein sehr ereignisreicher Sommer, sowohl in Farynn als auch im Rest von Arcandas. Unbestätigte Drachensichtungen, eine Katastrophe nach der anderen im Sommerland und nun auch noch der Krieg zwischen Walleydor und Castandor. Würde der Krieg irgendwann nach Farynn kommen? Caragh würde alles dafür tun, zu verhindern, dass ihr Land ohne Not in die Konflikte anderer Reiche intervenierte und Bündnisse schloss, die nicht im Interesse Farynns waren. Ihr Einfluss war natürlich eher mittelbarer Natur, das musste sie einräumen. Sie hatte das Ohr der Fürstin, diese das ihres Mannes und jener das Ohr des Königs. Zumindest stellte sich das in der Theorie so dar, in der Praxis war es dann doch etwas komplizierter. Sie würde gegenüber ihrer Freundin auch nicht mit der Tür ins Haus fallen sondern sich behutsam an die sensibleren Themen herantasten. Sie erkundigte sich also erst einmal allgemein nach ihrem Befinden und den Herausforderungen ihrer neuen Position. "Hast du dich bereits etwas mehr in den Pflichten einer Fürstin eingefunden? Du weißt ja, dass ich immer für dich da bin, wenn du einen Rat brauchst."
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Liadhnán Canonach
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#2
Daten und Rechnung lagen ihr nicht, weshalb sie gar nicht beantworten könnte, wie viele Tage seit dem Tod ihres Vaters vergangen waren. Oder Wochen. Oder Monate. Ihr Kopf arbeitete bei diesen Themen mit Gefühlen und Gedanken, aber nicht mit Fakten. Es war etwas Zeit vergangen, aber noch lange nicht genug, um sich angemessen zurecht zu finden. Um den Spagat zwischen Verpflichtung und Trauer zu schaffen. Eine Weile schritt Liadhnán stumm neben Caragh her, nicht etwa, weil ihnen beide die Worte fehlten, sondern weil sie manchmal einfach keinerlei benötigten. In der Anwesenheit ihrer Hohepriesterin fand Lia so viel Kraft und Energie, dass es sich fast anfühlte, als würden Worte diese Kräfte durchbrechen. Caragh war mehr als ihre Freundin und mehr als irgendeine Geistliche. Sie war Lias direkte Verbindung zu dem, für das sie lebte. Zu dem, weshalb sie lebte. Für sie war die Priesterin nicht vergleichbar mit irgendeinem Menschen auf dieser Welt und nur noch die Herrin vom Berg war der Mutter näher als ihre engste Vertraute.

Deshalb hatte sie sich natürlich ihren hellen Wollmantel übergeworfen, als Caragh sie dazu ermahnt hatte. Vermutlich hätte sie den wärmenden Stoff einfach vergessen und hätte erst auf dem Waldpfad die Kälte gespürt. Ihr Unterkleid setzte leicht auf dem Boden auf und weil dieser noch feucht von der verregneten Nacht war, sammelte sich mit jedem Schritt mehr Dreck am Saum des Kleides. Doch weder Lia, noch ihre Hausdamen schien das zu stören, immerhin war man es gewohnt, dass die Kleider der Fürstin manchmal eine besondere Behandlung beim Waschen brauchten.

Als Caragh das Wort an sich nahm, seufzte Lia leise. Nicht, weil erstere sprach, sondern weil sie nicht wusste, was sie antworten sollte. Vielleicht, konnte die große Mutter ihr helfen, die Gedanken im Kopf zu ordnen. Daher blieb Lia kurz stehen, streifte sich Schuhe und Socken von den Füßen, um den moosigen Weg barfuß zu betreten. Kaum hatte sie beide Füße auf den feuchten Boden gesetzt, schloss sie wohlig seufzend die Augen und schmunzelte. Besser. Ordnung in die Gedanken? Das funktionierte noch nicht so gut, aber es gab kaum etwas, das die Fürstin mehr liebte, als die Reinheit der Natur unter ihren Füßen zu spüren. „Ich weiß nicht. Vielleicht ein bisschen.“ Sie hatte gelernt, dass man dem Mann an seinem Schreibtisch in Ruhe arbeiten lassen sollte und dass es angeblich besser war, wenn man Schuhe trug, um Gäste zu empfangen.

„Ein Junge, ein ältester Sohn einer fürstlichen Familie wächst mit den Lehren auf, später einmal die Rolle des Vaters zu übernehmen, aber…“ Mittlerweile begann sie damit, wieder langsam einen Fuß vor den anderen zu setzen. „Mathúin ist nicht besonders… mitteilsam, was seine Arbeiten angeht. Er lässt mich ihn nicht unterstützen.“ Oder war er der Meinung, dass sie das nicht konnte? Es gab Momente, anfangs häufiger als mittlerweile, in welchen er sie schockiert ansah – eben weil sie zum Beispiel keine Schuhe zum Empfang trug. Vielleicht hatte er sich seine Meinung auf dieser Grundlage gebildet. „Ich bin sicher, Saoirse wäre eine bessere Fürstin geworden.“, sprach sie über ihre jüngere Schwester. „Oder sogar du – Deine Weitsicht sogar in weltliche Dinge ist unvergleichlich.“ Sie schüttelte den Kopf. „Versprich, dass du bei offiziellen Anlässen nie von meiner Seite weichst!“ Sie schob ein nervöses Lachen hinterher, um den letzten Satz, den sie eigentlich todernst meinte, etwas aufzulockern.
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Caragh Macnamara
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#3
Caragh empfand eine gewisse Fürsorglichkeit gegenüber der Fürstin und das obwohl sie beide ungefähr im selben Alter waren. Eine solche Fürsorglichkeit hat sie noch nie empfunden, nicht einmal ihrer eigenen Tochter gegenüber, die sie ohnehin nur gelegentlich besuchte, um sich über ihre Fortschritte zu informieren. Warum also gegenüber ihrer lieben Freundin? Sie wusste es selbst nicht so recht, vielleicht weil Lia in vielerlei Hinsicht ihr genaues Gegenteil war, naiv, verträumt, weltfremd und oft ziemlich zerstreut. So zerstreut, dass sie an diesem kühlen Herbstmorgen leicht bekleidet das Schloss verlassen hätte wenn Caragh sie nicht dazu ermahnt hätte, wenigstens einen Wollmantel anzuziehen. Sie waren nicht nur was ihre Persönlichkeiten anging sehr verschieden sondern auch was ihr Erscheinungsbild betraf. Caragh von der eng geschnürten Kapuze bis zum festen Schuhwerk warm eingepackt, Lia dagegen mit unbedecktem Haupt und sogar Barfuß. Diese skurrile Angewohnheit war der Fürstin einfach nicht auszureden, also beließ sie es mittlerweile bei einem leichten Schmunzeln.

Lia erzählte nun von ihren Schwierigkeiten dabei, sich in ihre Rolle als Fürstin einzufinden und sie hörte ihr aufmerksam zu. "Ich glaube der Fürst muss sich selbst erst in seine Rolle einfinden und weiß noch nicht so richtig, auf wen er sich verlassen kann. Wahrscheinlich braucht er noch etwas Zeit, um deinen Beitrag schätzen zu lernen. Zumindest war das die optimistische Erklärung. Lia war keineswegs dumm oder vollkommen ungebildet, nur wirkte sie wie jemand, den man mit so ernsten Dingen wie Politik und Regierungsgeschäften zu ihrem eigenen Besten nicht belasten sollte. Wie jemand, der in seiner eigenen Traumwelt lebte und den man vor der harten Realität beschützen musste. Für eine adlige Dame galt so etwas natürlich nicht als schweres Laster, in anderen Teilen der Welt würde man darin wahrscheinlich sogar eine weiblich-aristokratische Tugend sehen, doch es trug nicht dazu bei, dass man als Beraterin ernst genommen wurde.

Sie schmunzelte als Lia in ihr eine gute Fürstin sehen wollte. Vielleicht wäre sie das tatsächlich geworden, wenn sie nicht in einer Kaufmannsfamilie sondern in einem hochadligen Haus aufgewachsen wäre. In der Tempelhierarchie galt sie sowieso eher als Politikerin denn als glaubenseifrige Mystikerin. "Du weißt doch, dass ich immer für dich da bin, wenn du mich brauchst, ganz besonders bei offiziellen Anlässen! Mit meiner Hilfe wirst du dich mit der Zeit sicher auch immer besser in der großen Politik zurechtfinden, da bin ich mir sicher!"Zumindest hoffte sie das, denn noch wäre Lia alleine vollkommen aufgeschmissen und vor allem sehr beeinflussbar. Nicht, dass Caragh keinen Einfluss auf Lia ausüben würde, aber sie nahm dabei stets Rücksicht auf die Bedürfnisse ihrer liebsten und besten Freundin und beschützte sie auch vor jenen, die ihr übel wollen und zum eigenen Vorteil ausnutzen könnten.
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Liadhnán Canonach
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#4
Es gab keinen Platz, an dem sie lieber war, als draußen. Hier in diesen Wäldern, die sie ihre Heimat nannte. Als Kind hatte Lia mit ihren Schwestern und ihrem Bruder Tag ein, Tag aus hier draußen gespielt. Sie hatten Verstecke gebaut, Schnecken gesammelt und Karten gemalt, um sich besser zurechtfinden zu können. Ihre Ammen war häufig an den Kindern verzweifelt. Es war eine Zeit, an die Lia sich nur zu gern zurück erinnerte. Erinnerungen, die im Herzen blieben, es einerseits wärmten und andererseits sehr schwer machten. In ihr gab es immer noch diese kindliche, unbeschwerte Seite, doch die vergangenen Schicksalsschläge trübten ihre leichte Seele sehr.

Zeit brauchen, um ihren Beitrag schätzen zu lernen… Brauchte Mathúin Zeit, um sie schätzen zu lernen? Lia schluckte und schob diese Gedanken dann rasch beiseite, weil sie ihr Angst machten. Er war immer höflich und respektvoll, aber auch distanziert und in sich gekehrt. In sich gekehrt war sie selbst auch und häufig war das keine gute Kombination. Oft saßen sie gemeinsam beim Essen am Tisch und schwiegen sich an. Und mit jeder Sekunde des Schweigens wurde die nächste unerträglicher. „Habt ihr viel zu besprechen? Zieht er dich bei Entscheidungen zu Rate?“, hörte die Fürstin interessiert nach. Niemals wäre sie neidisch darauf, viel mehr erhoffte sie sich, dass er Caraghs Rat ebenso zu schätzen wusste wie sie selbst. Caragh war – zumindest nach Lias Auffassung – die mit Abstand wichtigste Beraterin in ihrem Haus und ein etwas rigoroserer Teil in ihr verlangte auch, dass ihr Mann das so annahm.

Als Caragh weiter sprach, ergriff Lia automatisch ihre Hand. Nicht nur, weil der Boden ein bisschen uneben war, sondern auch, weil sie ihr in allem Halt gab – sowohl physisch, als auch metaphorisch gesprochen. Kurz musste Lia schmunzeln. “Ich weiß nicht, was ich ohne dich anstellen würde. Wahrscheinlich in einem Haufen von Wachstafeln untergehen.“ Sie schüttelte den Kopf. Politik war keines der Themen, über die sie gern (oder auch nur ansatzweise gut) sprach, aber wenn, dann mit Caragh. “Ich kriege nicht besonders viel mit, aber letztens habe ich gehört, dass es aktuell wesentlich weniger Bestellungen unserer hiesigen Fischsorten gibt. Normalerweise liefern wir da regelmäßig große Mengen an die Gasthäuser im Süden des Landes. Aber scheinbar haben die wegen der kritischen politischen Situation wesentlich weniger Gäste zu verbuchen als sonst. Sind das die ersten Auswirkungen eines herannahenden Krieges, die wir spüren? Kommt da noch mehr? Oder denkst du, es bleibt nur bei einem schlechten Fisch-Verkauf?“
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Caragh Macnamara
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#5
Caragh war natürlich wie immer der Ansicht, dass sie nicht genügend zu Rate gezogen wurde. Den Fürsten hielt sie für einen nüchtern-pragmatischen Mann, der anders als seine Frau ein etwas distanziertes, wenn auch keinesfalls kritisches oder gar feindseliges Verhältnis zum Tempel unterhielt. Man konnte mit ihm arbeiten, so viel stand fest. Es wäre natürlich hilfreich, wenn er den Bedürfnissen des Tempels weiter entgegenkäme, doch dafür musste der Einfluss seiner Frau auf seine Entscheidungsfindung gestärkt werden und das funktionierte am besten wenn ihre Beziehung zueinander inniger wurde. Dabei würde sie ihrer lieben Freundin nach Kräften helfen und am Ende hatten alle etwas davon. Lia würde sich wertgeschätzt fühlen und der Tempel hätte in dem Fürsten einen entschiedenen Fürsprecher. "Der Fürst ist ein guter Mann und ein gerechter Herrscher. Ich kann über ihn nur Gutes sagen. Wenn er meinen Rat wünscht stehe ich ihm jederzeit zu Diensten. Auch ich muss allerdings noch einige Anstrengungen unternehmen, um sein Vertrauen zu gewinnen."Das war, wenn man Caragh kannte, schon ein sehr direktes Eingeständnis, dass der Fürst sie bisher noch nicht so zu Rate zog wie sie es sich wünschen würde. Normalerweise hätte sie sich noch verklausulierter ausgedrückt um sich unangreifbar zu machen, aber bei ihrer Freundin war sie so ehrlich wie sonst gegenüber Niemandem, auch damit sie von ihr nicht allzu sehr idealisiert wurde.

Sie lächelte als Lia ihre Hand ergriff und noch mehr als die Fürstin von sich aus ein politisches Thema ansprach. Caragh ermutigte sie immer wieder, sich mit politischen Themen zu beschäftigen und sich eine eigene Meinung zu bilden und diese Bemühungen schienen zumindest langsam zu fruchten, auch wenn es natürlich eine Sache war, mit einer engen Vertrauten ein Thema vorsichtig anzusprechen und eine völlig andere, dies gegenüber Personen zu tun, die erst noch zu überzeugen waren. "Kriege sind grundsätzlich Gift für den Handel innerhalb und zwischen den Reichen. Es sei denn man fragt die Waffen- und Rüstungsschmiede, Bogenmacher oder Schiffsbauer. Der restliche Handel leidet unter dem Krieg weil er den freien Waren- und Personenverkehr behindert. Ich fürchte der schlechte Fisch-Verkauf ist daher nur ein einzelnes Beispiel für den negativen Effekt des Krieges auf den Wohlstand eines Landes. Es wird eher noch viel schlimmer werden wenn Farynn selbst in den Krieg hineingezogen wird. Das sollten wir daher so gut es uns möglich ist vermeiden." Sie wollte Lia nicht unnötig verängstigen aber es half alles nichts, der Krieg würde in keinem Fall an Farynn spurlos vorüberziehen.
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