09-08-2024, 17:36 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-08-2024, 17:38 von Ailean Cranstoun.)
"Ich denke nicht dass es notwendig ist. König Liam wird ganz genau über die Geschehnisse und die aktuelle Lage Bescheid wissen. Ihn muss man nicht sensibilisieren. Viel eher die Bevölkerung. Damit ein noch stärkerer Zusammenhalt entsteht. Farynn stellt sich aktuell auf keine Seite. Wir sollten dem Volk keinen Anlass dazu geben sich auf eine Seite stellen zu können."
Auch wenn es hart klang, aber sie mussten so wenig Desertieren und Überlaufen wie möglich vermeiden. Zwar standen die Fürstenhäuser soweit er das beurteilen konnten hinter Liam, aber man musste den Glauben an ihn noch mehr stärken. Man musste ihn so repräsentieren wie er war. Als einen sehr guten und bedachten König auf den sie sich verlassen können.
"Das Volk darf keine Zweifel an Liam hegen. Nicht dass er Grund dazu gibt, aber wir müssen darauf achten auch weiterhin auf der Seite unseres Königs zu stehen und zu zeigen wie gut wir es mit ihm haben. Möglicherweise kann man gute und wichtige Leute zum Überlaufen überzeugen, wenn man intelligent genug dafür ist."
Er wollte Alys keine Angst machen mit seinen Worten, aber er wollte die Situation auch nicht herunterspielen oder gar seine Gedanken vor ihr verschließen. Ihre nächsten Worte ließen ihn nicken und er behielt sie mit sanftem Blick im Auge.
"Das wäre es da stimme ich zu und dennoch würden wir auch diese Sache meistern. Soweit ich weiß sind die Leute ruhig. In Avonston Green sind sie aufgewühlt und verunsichert, aber das bekommt die Fürstenfamilie sehr gut in den Griff. Sie machen ihnen Mut und sorgen dafür dass sich an der Grenze unseres Landes die Zufriedenheit wieder stabilisiert."
Sie mussten nur auf seine Familie vertrauen und das taten er auch. Seine Eltern und Geschwister würde genau wissen was sie zu tun hatten.
Wie Alys so über seine Handinnenfläche streichelte tat gut was ihn schmunzeln ließ. Für einen Moment beobachtete er sie dabei.
"Gespräche sind immer sinnvoll. Auch wenn sie nicht immer Erfolg zeigen. Sie müssen es nicht, aber sie haben stattgefunden und manches Mal sorgen die gesprochenen Worte auch später noch für ein Umdenken."
Nicht immer aber er hatte es auch schon erlebt. Nicht nur bei seinem Gegenüber sondern auch bei sich selbst. Manche Aussagen blieben im Gedächtnis und beschäftigen einen.
Über seine Expartnerin zu sprechen lenkte ein bisschen vom aktuellen Geschehen hab und das war natürlich willkommen. Alen dachte für einen langen Moment über ihre Frage nach.
"Verwunderung wäre sicherlich dabei und sie weiß dass ich hier lebe. Ich könnte mir vorstellen dass es absolut nicht einfach wird und sie skeptisch bleibt. Trotzdem können wir es versuchen."
Denn sie konnten erst wissen dass es nicht klappte wenn sie es versucht hatten. Von seinen Sorgen kamen sie auf Alys' zu sprechen und zu Gareth. Alen würde alles tun um die beide einander näher zu bringen.
Doch so einfach war das leider wirklich nicht. Ob ein Gespräch mit ihm etwas brachte wusste er nicht. Gareth war noch jung. Er war so viel anders als Alen es in seinem Alter war und er glaubte dass es für jemanden den sie große Mutter nicht führte, gar schwierig war sich mit all dem hier abzufinden.
"Ich werde mein Bestes tun und ich freue mich auf das Gespräch mit Gareth. Natürlich nur wenn er es auch möchte. Denn wenn ich es ihm aufzwinge, dann wird er noch mehr abblocken und wahrscheinlich gar nicht mehr hier her kommen. Es muss eine Lösung für euch beide geben und ich werde sie finden. Ganz egal wie lange es dauern wird", versprach er der Hohenpriesterin.
Sie waren beide füreinander da und die Nähe zueinander war wirklich beruhigend. Alen war für sie auf die Knie gegangen und hatte ihre Hände genommen. Er musste schmunzeln als sie zum sprechen ansetzte. Alys glaubte nicht dass sein Gedanke sich bewahrheiten würde. Gegen Ende sah er sie allerdings besorgt an.
"Du verlierst sie nicht. Sie sind deine Kinder. Du bist ihre Mutter. Selbst wenn Gareth niemals hier leben wird. Selbst wenn Glynis einen anderen Weg einschlägt. Du bist ihre Mutter und das wissen sie. Sie lieben dich. Selbst wenn sie ihre eigenen Entscheidungen treffen und fallen, dann können sie sicher sein dass du immer für sie da sein und sie auffangen wirst. Bei dir können sie sicher sein dass du sie niemals verlässt und sie werden dich niemals verlassen können. Denn ihr seid eine Familie."
So sah Alen das und es würde auch so sein. Selbst wenn Glynis sie verließ. Selbst wenn Gareth mit ihr ging, dann würden sie immer ein sicheres Heim bei Alys haben. Dessen konnten sie sich sicher sein. Beruhigend streichelte er über ihre Handrücken und hielt ihre Hände auch weiterhin fest. Die Sorge von ihr spürte er deutlich und er wollte versuchen sie zu beruhigen.
"Es wird alles gut gehen. Wir werden eine Lösung finden denn ich werde dich unterstützen Alys. Ich werde nicht von deiner Seite weichen und bleibe bei dir. Ganz egal was auch passiert. Was möchtest du jetzt tun? Womit kann ich dich beruhigen?", stellte er mit sanfter und ruhiger Stimme seine Frage und sah sie liebevoll an.
Auch wenn es hart klang, aber sie mussten so wenig Desertieren und Überlaufen wie möglich vermeiden. Zwar standen die Fürstenhäuser soweit er das beurteilen konnten hinter Liam, aber man musste den Glauben an ihn noch mehr stärken. Man musste ihn so repräsentieren wie er war. Als einen sehr guten und bedachten König auf den sie sich verlassen können.
"Das Volk darf keine Zweifel an Liam hegen. Nicht dass er Grund dazu gibt, aber wir müssen darauf achten auch weiterhin auf der Seite unseres Königs zu stehen und zu zeigen wie gut wir es mit ihm haben. Möglicherweise kann man gute und wichtige Leute zum Überlaufen überzeugen, wenn man intelligent genug dafür ist."
Er wollte Alys keine Angst machen mit seinen Worten, aber er wollte die Situation auch nicht herunterspielen oder gar seine Gedanken vor ihr verschließen. Ihre nächsten Worte ließen ihn nicken und er behielt sie mit sanftem Blick im Auge.
"Das wäre es da stimme ich zu und dennoch würden wir auch diese Sache meistern. Soweit ich weiß sind die Leute ruhig. In Avonston Green sind sie aufgewühlt und verunsichert, aber das bekommt die Fürstenfamilie sehr gut in den Griff. Sie machen ihnen Mut und sorgen dafür dass sich an der Grenze unseres Landes die Zufriedenheit wieder stabilisiert."
Sie mussten nur auf seine Familie vertrauen und das taten er auch. Seine Eltern und Geschwister würde genau wissen was sie zu tun hatten.
Wie Alys so über seine Handinnenfläche streichelte tat gut was ihn schmunzeln ließ. Für einen Moment beobachtete er sie dabei.
"Gespräche sind immer sinnvoll. Auch wenn sie nicht immer Erfolg zeigen. Sie müssen es nicht, aber sie haben stattgefunden und manches Mal sorgen die gesprochenen Worte auch später noch für ein Umdenken."
Nicht immer aber er hatte es auch schon erlebt. Nicht nur bei seinem Gegenüber sondern auch bei sich selbst. Manche Aussagen blieben im Gedächtnis und beschäftigen einen.
Über seine Expartnerin zu sprechen lenkte ein bisschen vom aktuellen Geschehen hab und das war natürlich willkommen. Alen dachte für einen langen Moment über ihre Frage nach.
"Verwunderung wäre sicherlich dabei und sie weiß dass ich hier lebe. Ich könnte mir vorstellen dass es absolut nicht einfach wird und sie skeptisch bleibt. Trotzdem können wir es versuchen."
Denn sie konnten erst wissen dass es nicht klappte wenn sie es versucht hatten. Von seinen Sorgen kamen sie auf Alys' zu sprechen und zu Gareth. Alen würde alles tun um die beide einander näher zu bringen.
Doch so einfach war das leider wirklich nicht. Ob ein Gespräch mit ihm etwas brachte wusste er nicht. Gareth war noch jung. Er war so viel anders als Alen es in seinem Alter war und er glaubte dass es für jemanden den sie große Mutter nicht führte, gar schwierig war sich mit all dem hier abzufinden.
"Ich werde mein Bestes tun und ich freue mich auf das Gespräch mit Gareth. Natürlich nur wenn er es auch möchte. Denn wenn ich es ihm aufzwinge, dann wird er noch mehr abblocken und wahrscheinlich gar nicht mehr hier her kommen. Es muss eine Lösung für euch beide geben und ich werde sie finden. Ganz egal wie lange es dauern wird", versprach er der Hohenpriesterin.
Sie waren beide füreinander da und die Nähe zueinander war wirklich beruhigend. Alen war für sie auf die Knie gegangen und hatte ihre Hände genommen. Er musste schmunzeln als sie zum sprechen ansetzte. Alys glaubte nicht dass sein Gedanke sich bewahrheiten würde. Gegen Ende sah er sie allerdings besorgt an.
"Du verlierst sie nicht. Sie sind deine Kinder. Du bist ihre Mutter. Selbst wenn Gareth niemals hier leben wird. Selbst wenn Glynis einen anderen Weg einschlägt. Du bist ihre Mutter und das wissen sie. Sie lieben dich. Selbst wenn sie ihre eigenen Entscheidungen treffen und fallen, dann können sie sicher sein dass du immer für sie da sein und sie auffangen wirst. Bei dir können sie sicher sein dass du sie niemals verlässt und sie werden dich niemals verlassen können. Denn ihr seid eine Familie."
So sah Alen das und es würde auch so sein. Selbst wenn Glynis sie verließ. Selbst wenn Gareth mit ihr ging, dann würden sie immer ein sicheres Heim bei Alys haben. Dessen konnten sie sich sicher sein. Beruhigend streichelte er über ihre Handrücken und hielt ihre Hände auch weiterhin fest. Die Sorge von ihr spürte er deutlich und er wollte versuchen sie zu beruhigen.
"Es wird alles gut gehen. Wir werden eine Lösung finden denn ich werde dich unterstützen Alys. Ich werde nicht von deiner Seite weichen und bleibe bei dir. Ganz egal was auch passiert. Was möchtest du jetzt tun? Womit kann ich dich beruhigen?", stellte er mit sanfter und ruhiger Stimme seine Frage und sah sie liebevoll an.
