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a meeting of minds
25.08.1016 - 11:00
Palast der Staffords
Alastair Fielding Charles Stafford

Unregistered
Alastair Fielding
Alter
Beruf
Wohnort
Stand
User
#1
Die Reise in die Hauptstadt war eine willkommene Gelegenheit für den neuen Fürsten. Nicht nur, dass jede Audienz beim König eine neue Gelegenheit war den eigenen Wert, den eigenen Einfluss und die neue Position zu festigen. Die Hauptstadt hielt über das Königshaus hinweg vieles für ihn bereit. Alastair war bereits am gestrigen Tag angekommen, hatte sich um das Familienunternehmen gekümmert und einige Dinge erledigt, ehe am Hofe des Königs eingekehrt war. Natürlich hatte man ihn hier einquartiert, so dass er nach einem morgendlichen Spaziergang am Vormittag den Weg in die Räumlichkeiten des Königs fand. "Eure Majestät", grüßte er den König, kaum dass dieser in sein Blickfeld gelang, senkte den Kopf in einem respektvollen Nicken, ehe er den Blick mit dem ihm innewohnenden souveränen Lächeln wieder hob. "Es ehrt mich Euer Gast sein zu dürfen!"

Und das war wohl nicht unbedingt einmal gelogen. Immerhin gründete Alastairs Erfolg unter Anderem daraus, dass er niemals vergaß woher er kam und niemals vergaß, dass man im Leben letztlich nichts geschenkt bekam. Seine Familie mochte aktuell die Gunst des Königs genießen, sie mochten sich auf den Spieltisch der Mächtigen gespielt haben, doch so schnell wie dieser Erfolg gewonnen war, so schnell würde er wieder entrissen werden können. Demut war eine Tugend und Alastair war vor allem auf die Zuwendung der Staffords angewiesen. Spätestens dann, wenn Castandor vor seine Tür ziehen würde. Nicht für umsonst hatte Alastair die letzten Jahre alles dafür getan, die Beziehungen zwischen dem Königshaus und seiner Familie zu stärken, Bande zu knüpfen und sich subtil und geschickt einen Platz am Hofe zu sichern. Nicht nur durch seine Zuwendungen bei dem Feldzug, sondern bereits zuvor. Sich dem Irrglauben hinzugeben, dass er nun nachlässiger würde werden können, wäre fatal. Gerade jetzt, wo man ihm ein Fürstentum anvertraut hatte, dass zerbrechlicher war, als eine feine Vase in der Nähe tobender Kinder, galt es Vorsicht walten zu lassen und galt es den König daran zu erinnern, dass er den richtigen Mann auserwählt hatte. Und so wartete der Dunkelhaarige geduldig bis eben jener König ihn mit seinem Anliegen behelligen würde, dass eine Reise in die Hauptstadt notwendig gemacht hatte.
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Frühlingsland
Charles Stafford
Frühlingsland
Alter 32
Beruf König von Walleydor
Wohnort Spring's Court
Stand Verheiratet
User Runa
#2
Charles war nun schon seit einigen Tagen zurück in der Hauptstadt und hatte auch schon Vorbereitungen getroffen. Was er hörte und was gerade geschah beunruhigte ihn, aber er wusste dass er gute Menschen um sich hatte die ihm beistanden. Heute hatte er Alastair Fielding zu sich geladen. Um die aktuelle Lage in Eastergold Meadow abschätzen und weitere Vorkehrungen treffen zu können.

Schließlich war es wichtig die Menschen in der Stadt gut zu versorgen und ihnen deutlich zu machen dass sie nicht im Stich gelassen werden. In seinem Arbeitszimmer dann empfing er den Fielding. Die Tür stand offen. Charles erhob sich von seinem Stuhl als Alastair den Raum betrat und deutete eine leichte Verbeugung an.
"Lord Fielding. Es freut mich ebenso dass ihr meinem Ruf gefolgt seid. Bitte", begrüßte er ihn und deutete ihm, mit einer Handbewegung, Platz zu nehmen. Charles setzte sich ebenfalls hinter seinen Schreibtisch und lehnte sich etwas zurück.

"Zunächst einmal möchte ich mich bedanken für die Zusammenarbeit und die Standhaftigkeit die in den letzten Wochen gezeigt wurde. Die Lage in Eastergold Meadow war nicht einfach und das ist sie gewiss auch jetzt noch nicht. Wie ergeht es eurer Familie?"
Es war eine ernst gemeinte Frage denn ihn interessierte wirklich wie es den Fielding ging in der aktuellen Lage, die wohl für sie alle nicht einfach war.
"Wie sieht es in Eastergold Meadow aus? Werden mehr Vorräte benötigt? Sind die Wägen angekommen die von Spring' Court geschickt worden?"

Wenn dies nicht der Fall wäre dann wäre er gewiss schon darüber informiert worden, aber er wollte trotzdem noch einmal nachfragen. Man musste mögliche Probleme ansprechen wenn man sie lösen wollte.
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Unregistered
Alastair Fielding
Alter
Beruf
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Stand
User
#3
Dankend nahm Alastair den ihm dargebotenen Platz an und setzte sich, nicht ohne den König dabei aufmerksam zu beobachten. Ihm war nicht entgangen, dass der König und sein ältester Sohn sich gut verstanden. Zu gut - wenn es nach ihm ging. Und vermutlich war eben jener Umstand Jasper auch zu Kopf gestiegen. Doch Alastair würde sich hüten dies verlauten zu lassen, denn letztlich würde es sicher auch einen Weg geben sich dieses Detail zu Nutze zu machen.

Nun jedoch wartete erst einmal ein recht simples Gespräch auf ihn. Ein Lagebericht. Etwas, was nicht viel taktisches Kalkül benötigte. Alastair lächelte sachte. "Oh nun, das kommt gewiss darauf an, wen Ihr zu fragen gedenkt. Doch ich glaube sie alle leben sich langsam ein und arrangieren sich mit der neuen Situation" Mehr oder weniger gut, doch die Belange von Kindern waren eben auch nur das. Belange von Kindern. Nichts, was in dem Spiel, dass sie hier begonnen hatten, wirklich eine Bedeutung hatte.

Alastair wog leicht nachdenklich den Kopf hin und her, als der König weitersprach. "Die Vorräte und Wägen sind angekommen und ich danke Euch dafür! Es ist eine große Hilfe für die Versorgung der Einwohner" Und dafür diesen zu zeigen, dass sie es unter der Führung des Frühlingslandes und vor allem unter seiner Führung besser hatten. Nur leider waren die Menschen dann eben doch nicht ganz so einfach gestrickt. "Nun wie Ihr Euch gewiss vorstellen könnt, sind nicht alle Anwohner begeistert von den Entwicklungen. Es wird in der nächsten Zeit nun unsere Aufgabe sein, den Menschen vor Augen zu führen, dass sie fortan ein besseres Leben führen können. Wir müssen ihre Loyalität gewinnen. Das wird wohl einige Zeit brauchen"

Alastairs Lächeln verschwand und seine Stirn zog sich etwas zusammen, als man bemerkte, dass das folgende Thema ein deutlich ernsteres war. "Zudem hat unser Sieg recht deutlich gezeigt, wie schwach die Verteidigung der Stadt ist. Auch wenn dies natürlich zusätzliche Ressourcen fordert, müssen wir die Verteidigung stärken. Auch wenn es derzeit ruhig ist, müssen wir auf einen Gegenangriff vorbereitet sein. Die Stadt muss einem solchen standhalten können." Denn wenn Castandor zurückschlug, dann würde sein Kopf als Erstes rollen und Alastair lag durchaus viel daran, dass sein Kopf fest mit seinem Hals verankert blieb.
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Frühlingsland
Charles Stafford
Frühlingsland
Alter 32
Beruf König von Walleydor
Wohnort Spring's Court
Stand Verheiratet
User Runa
#4
Das Gespräch würde ganz simpel anfangen. So war es Charles lieb. Immerhin hatte er in letzter Zeit viele wichtige und ernste Gespräch geführt. Zu hören dass es der Familie Fielding gut ging, ließ ihn leicht schmunzeln. Bereits vorhin hatte er die Anweisung gegeben den Fürsten mit Wein zu versorgen und es dauerte gar nicht lange da tauchte auch schon eine junge Frau auf die dem Fürsten einen Becher mit Wein reichte und den Krug dann auf den Tisch stellte. Mit einer Handbewegung und einem Dank wank Charles sie weg und wartete mit seiner Antwort bis jene verschwunden war.

"Nur zu. Der Wein gehört euch. Es freut mich zu hören dass es eurer Familie gut geht und es ist gewiss nicht einfach mit so einer Veränderung klar zu kommen, aber ich bin mir sicher dass sie schnell zurecht kommen werden."
Schließlich konnte sich die Familie von Alastair auch nicht viel Zeit lassen. Immerhin war Zeit das Einzige was sie derzeit nicht wirklich hatten. Er zumindest nicht. Die Vorräte waren angekommen und das machte Charles ziemlich zufrieden.
"Sehr gut. Es werden weitere Wägen in Auftrag gegeben mit allerlei Ressourcen und Materialien. Was auch immer ihr braucht, so lasst es mich wissen. Am besten ihr gebt es dann gleich preis. Dann kann ich es noch heute in Auftrag geben."

Immerhin dauerte es ja auch immer eine Weile bis die Wägen in Eastergold Meadow ankamen und Charles wollte wirklich dass es den Menschen dort gut ging. Die Auswirkungen der Eroberung sollten so wenig Spuren wie möglich hinterlassen.
"Wenn es zerstörte Gebäude gibt ordne ich den Wiederaufbau an. Leider war es mir nicht möglich alles zu überblicken und zu erfahren als ich dort war. Ihr wisst mehr als ich. Was braucht die Stadt?"
Charles holte sich gerne einmal Rat von anderen und hörte sich an was in seinem Reich passierte. Seiner Meinung nach war das ziemlich wichtig.

Der Fielding hatte recht mit seinen Worten und Charles nickte darauf. Sie mussten auf jeden Fall das Vertrauen der Menschen dort gewinnen. Es gab ein paar Dinge über die Charles nachdachte und die ihnen dabei vielleicht helfen könnten. Doch die waren bis jetzt nur Gedanken. Es war noch nichts Festes.
"Vertrauen werden wir nicht von allen bekommen und es ist auch ihr gutes Recht uns zu misstrauen. Wir können ihnen zeigen dass wir es ernst mit ihnen und ihrem guten Leben meinen. Wir müssen ihnen zeigen dass von uns keine weitere Gefahr ausgeht und ich bin mir sicher dass ihr es schaffen werdet Lord Fielding. Natürlich werde ich mich aktiv daran beteiligen und darüber beraten wie wir weiter verfahren und was wir tun können und Vertrauen zu schaffen und zu festigen."

Das nächste Thema war wirklich wichtig und es war Alastair auch ernst damit das sah Charles. Die Verteidigung von Eastergold Meadow musste verstärkt werden. Allein schon der Menschen wegen.
"Ihr habt Recht. Ich werde die notwendigen Dinge beauftragen. Woran genau habt ihr gedacht?"
Denn Charles war sich sehr sicher dass Alastair sich diesbezüglich schon ein paar Gedanken gemacht hatte. Es gab viele Möglichkeiten eine Stadt abzusichern. Mit mehr Männern. Mit Belagerungswaffen. Mit Mauern. Auch wenn es wohl ein falsches Bild abgeben würde wenn sie plötzlich anfingen eine Mauer zu bauen und das würde sicherlich auch zu lange dauern. Also war er auf Alastair's Vorschläge gespannt.
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Unregistered
Alastair Fielding
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#5
Alastair lächelte milde, als Charles seine Vermutungen bezüglich seiner Familie äußerte. Nun sie würden sich zwangsläufig damit arrangieren müssen und wenn man ihn fragte, gab es nun nicht wirklich Gründe sich zu beschweren. Man war in den Adelsstand erhoben worden. Sobald sie die Krise überstanden hatten, würden ihnen alle Türen offen stehen. Auch wenn bisher nur seine älteste Tochter in dieser Hinsicht entsprechende Dankbarkeit zu zeigen schien, war er sich sicher, dass sich das im Laufe der Zeit noch ändern würde. Nun außer bei Jasper vielleicht, denn mehr und mehr überkam Alastair der Verdacht, dass sein ältester Sohn sich in dieser Hinsicht nicht wirklich anzupassen gedachte. Das wiederum waren jedoch Dinge, die der Fielding sicher nicht mit seinem König zu diskutieren gedachte. Also blieb es bei dem Lächeln und dem sachten Nicken der Zustimmung. Letztlich hatten sie eben auch andere Dinge zu besprechen. Charles sicherte ihnen weitere Untersützung zu und das Lächeln erhellte sich etwas. "Ihr seid zu gütig, Eure Majestät", zeigte er sich demütig und neigte sachte den Kopf.

"Die Stadt blieb bisher weitestgehend unversehrt. Es gab einen unglücklichen Zwischenfall in einer Taverne, doch ich habe mich bereits darum gekümmert und den Wiederaufbau anweisen lassen." Das genau genommen Jasper das getan hatte ließ Alastair dabei gekonnt unter den Tisch fallen. Das war etwas, was den König nicht zu belangen hatte, zumal ihm die Nähe des Stafford zu seinem Sohn ohnehin bereits mit Unbehagen erfüllte. Wer wusste schon, welchen Floh Jasper dem König ins Ohr setzen würde, wenn man ihn über die Situation in der Stadt berichten ließe.

Sein Gegenüber stimmte derweil mit ihm überein, dass es wichtig war Vertrauen zu schaffen und guten Willen zu zeigen und auch wenn Alastair dies selbst vor allem als taktisches Mittel sah, glaubte er Charles Stafford sofort, dass dieser das ernst meinte. Noch ein Grund mehr, weshalb er Jasper vielleicht besser vom König fern halten sollte. Er nickte erneut zustimmend. "Die Stadt sollte profitieren von unserer Wirtschaft und unseren Ernten. Es ist wichtig, dass sie erkennen, dass sie als Teil Walleydors einer besseren Zukunft entgegen blicken. Ich denke wenn wir die Lieferung von Rohstoffen und Nahrungsmitteln aufrecht erhalten machen wir einen guten Anfang" Alastair wog nachdenklich den Kopf hin und her. "Zudem müssen wir ihnen Sicherheit anbieten können. Vor allem den Höfen rund um die Stadt, die als erstes von einem Gegenschlag betroffen wären."

Und somit kamen sie zu dem wohl wichtigsten Aspekt ihres Treffens und erneut schien sich Alastair einen Augenblick Zeit zu nehmen um über seine nächsten Worte nachzudenken. "Es ist ein schwieriger Balanceakt. Wir dürfen nicht den Eindruck machen uns für einen Kampf zu rüsten. Man könnte es als weitere Provokation auslegen. Doch zugleich können wir Castandor nicht die Möglichkeit geben uns zu überrumpeln." Wenn man Alastair fragte, dann würden sie Verluste in Kauf nehmen müssen, um den Menschen Castandor als Feindbild präsentieren zu können. Gleichzeitig mussten sie gewappnet sein, um die Stadt erfolgreich zu verteidigen und die eigene Macht zu demonstrieren. Alastair war kein Kriegsstratege - immerhin hatte es einen solchen schon lange nicht mehr gegeben - doch er wusste wie die Menschen tickten und er wusste um die starke Wirkung von Bildern und nicht greifbaren Ängsten. "Wir sollten Männern an den Grenzen postieren. Unaufällig genug, dass sie das alltägliche Leben nicht belasten, aber doch präsent um mögliche Gefahren rechtzeitig aufzudecken. Darüber hinaus sollten wir uns bemühen etwaigen Post- und Personenverkehr in Richtung Castandors zu überwachen. Die Wahrscheinlichkeit das Menschen innerhalb der Stadt Informationen an den Großkönig weitergeben ist nicht von der Hand zu weisen." Entsprechenden Verkehr zu verbieten würde ein falsches Signal senden, doch sie mussten etwaige Spitzel ausmachen und ihnen einen Schritt voraus sein.
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Charles Stafford
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#6
Natürlich würde Charles um die weitere Versorgung der Stadt kümmern. Es war selbstverständlich und stand auch außer Frage.
"Dafür bedarf es keines Dankes Lord Fielding. Es ist wichtig dass es den Menschen dort gut geht und sie bald schon wieder ihren Lebensstandard zurückhaben."
Das war Charles ja immer schon wichtig gewesen. Das Volk sollte gut leben können. Natürlich konnte man das nicht immer allen garantieren, aber Charles tat sein Bestes um den Standard den sein Land hatte aufrecht zu erhalten. Als die Taverne aufkam, sah er durchaus interessiert zu Alastair.

"Was für einen unglücklichen Zwischenfall? Benötigt ihr für den Wiederaufbau noch irgendetwas und gibt es noch mehr Gebäude die betroffen sind?"
Dann mussten sie sich umgehend darum kümmern dass genügend Material zur Verfügung stand. Natürlich traute er dem Fielding die Verwaltung zu. aber er wollte auch informiert sein über den aktuellen Stand.
"Ihr wisst was zu tun ist und ich vertraue euch damit. Lass mich wissen wenn ihr noch mehr benötigt."
Ihm war es egal wer den Wiederaufbau veranlasst hatte. Wichtig war gerade nur dass es einen gab und er wusste nicht ganz genau was an Ressourcen zur Verfügung stand.

"Es wird dauern bis wir ihr Vertrauen gewonnen haben. Falls wir das jemals schaffen werden. Unzufriedenheit und Zweifel wird es immer geben, aber wir sollten darauf achten dass sie nicht die Oberhand gewinnen. Lieferungen wird es weitergeben und ihr habt absolut Recht. Wir sollten Sicherheit bieten. Deutlich spür- und sichtbar."
Auch den nächsten Worten des Fürsten konnte er nur beisteuern und nickte immer wieder auf seine Worte. Charles hatte seine Armee aufgelöst. Niemand sollte den Eindruck haben dass sie einen weiteren Schritt nach vorne taten, aber irgendetwas mussten sie tun. Andererseits könnte man jede Handlung von ihm falsch verstehen. Innerlich seufzte er und dachte einen Moment darüber nach.

"Ich stimme euch zu. Viel viele Männer wären auffällig. Wenn der König sie in die Stadt entsannt um euch zu unterstützen? Offiziell vielleicht für die Transportsicherung vielleicht? So fällt es weniger auf wenn Männer da sind. Natürlich würden ein paar von ihnen auch wieder zurückkehren, aber so könnte man es begründen ohne dass es all zu auffällig wirkt. Ebenso könnten sie die kleineren Höfe abklappern und dort vielleicht helfen? Wenn wir es unter dem Mantel der Hilfe tarnen könnte es funktionieren. Schwer bewaffnet werden sie natürlich nicht auftreten. Den Briefverkehr zu überwachen ist keine schlechte Idee. Ich würde euch bitten geeignete Männer dafür zu stellen. Vielleicht könnte jemand aus eurer Familie dies auch übernehmen? Die Männer die ich entsannen werde für die Sicherheit brauchen ebenfalls Koordinierung. Das würde ich euch gerne übertragen und wir sollten im regen Kontakt bleiben."

Charles musste sich absolut auf die Familie Fielding und vor allem auf Alastairs' Geschicke verlassen können. Überwachung war wichtig und notwendig, sollte aber nicht zu auffällig sein. Vielleicht kam dem Fielding ja noch eine Ideen? Er würde je de begrüßen.

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