23-04-2024, 19:37 - Wörter:
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Gwendolyn wohnte schon 7 Jahre auf dem königlichen Hof. Die Arbeit als Zofe der Königin machte sie mit Stolz, schließlich war es für jeden eine Ehre diesen Beruf zu machen. Es war nicht immer einfach und konnte manchmal für Stress sorgen. Neben dem Ankleiden und der Beratung der Königin gehörte es auch zu ihren Aufgaben, Festlichkeiten zu organisieren und dafür zu sorgen, dass es keine Probleme gab. Doch sie mochte ihren Beruf und sie hatte mittlerweile ein freundschaftliches Verhältnis zu Freda. Sie mochte die Königsfamilie, sie waren immer nett zu ihr gewesen und hatten ihr diese Möglichkeit gegeben. Sie war dafür dankbar und wollte natürlich ihre Arbeit gut machen. Als Zofe der Königin bekam sie natürlich auch mit, wenn es Schwierigkeiten gab. So wusste sie, dass der Kronprinz in der letzten Nacht kaum geschlafen hatte und somit auch die Königin. Sie wusste auch, dass es den Kronprinz belastete, dass sein Vater nicht hier sondern in Eastergold Meadow war. Sie wusste ungefähr wie er sich fühlte. Denn auch sie vermisste jemanden, der in Eastergold Meadow war und um den sie sich Sorgen machte...Gwendolyn wollte versuchen, den Jungen aufzuheitern, sie wollte versuchen, ihn auf andere Gedanken zu bringen, denn es war nicht gut, wenn ein Kind sich zu viele Sorgen machte. Er lag ihr am Herzen und sie wollte helfen. Sie hatte mit Freda gesprochen und diese hatte erlaubt, dass sie am Nachmittag eine Weile mit ihm ungestört Zeit verbringen konnte. Freda war sehr dankbar gewesen. Gwendolyn hatte ihr versichert, dass sie es gerne tat. Es würde auch sie ablenken. Sie hatte mitbekommen, was in Eastergold Meadow passiert war und dass Jasper´s Familie den Fürstentitel erhalten hatte. Wie gerne sie mit ihm sprechen würde. Wie gerne sie ihn sehen würde...sie hoffte, dass es ihm gut ging und auch seiner Familie.
Sie war auf der Suche nach Lester und fand ihn im Gesellschaftsraum. Er saß in einer Position auf der Hängeschaukel, die er so gerne hatte, die seiner Mutter nicht gefallen würde. Gwendolyn wollte ihm aber erstmal deswegen nichts sagen. Sie setzte sich auf einen Sessel neben der Schaukel und lehnte sich zurück, ehe sie zu ihm sah. Sie konnte ihm ansehen, dass ihn etwas beschäftigte und sie glaubte, dass der Grund sein Vater war, der nicht hier war. Er tat ihr leid, es war sicher nicht einfach für ihn. Sie wollte gerne helfen, doch der Prinz musste es zulassen. Sie könnte nicht viel machen, wenn er sie nicht an sich heran lassen würde. "Es regnet, hast du gesehen?" Sie wusste, dass er Regen mochte. Sie sah aus dem Fenster, wo Regentropfen auf das Fenster prasselte, ehe sie wieder zu ihm sah. "Was meinst du, wie lange es wohl noch regnen wird?", fragte sie um mit Lester in ein Gespräch zu kommen.

Sie war auf der Suche nach Lester und fand ihn im Gesellschaftsraum. Er saß in einer Position auf der Hängeschaukel, die er so gerne hatte, die seiner Mutter nicht gefallen würde. Gwendolyn wollte ihm aber erstmal deswegen nichts sagen. Sie setzte sich auf einen Sessel neben der Schaukel und lehnte sich zurück, ehe sie zu ihm sah. Sie konnte ihm ansehen, dass ihn etwas beschäftigte und sie glaubte, dass der Grund sein Vater war, der nicht hier war. Er tat ihr leid, es war sicher nicht einfach für ihn. Sie wollte gerne helfen, doch der Prinz musste es zulassen. Sie könnte nicht viel machen, wenn er sie nicht an sich heran lassen würde. "Es regnet, hast du gesehen?" Sie wusste, dass er Regen mochte. Sie sah aus dem Fenster, wo Regentropfen auf das Fenster prasselte, ehe sie wieder zu ihm sah. "Was meinst du, wie lange es wohl noch regnen wird?", fragte sie um mit Lester in ein Gespräch zu kommen.
