26-05-2024, 13:38 - Wörter:
Ihre tödlichen Blicke störten ihn absolut nicht und sie konnte schauen wie sie wollte. Damit schüchterte sie ihn überhaupt nicht ein. Sie war die beste Hure des ganzen Lagers? Zu ihm ging man nur wegen dem Namen? Kannte sie sich mit dem Job überhaupt richtig aus? Genervt verdrehte er die Augen. Da hielt sich jemand ja für so etwas Besseres.
"Neidisch? Du hast weder das Talent noch den Namen. Das sollte dir zu denken geben. Du bist vielleicht die beste Hure des Lagers - deiner Auffassung nach- und trotzdem kommen die Leute zu MIR. Nicht zu dir sondern zu mir. Wenn es dich aber beruhigt kann ich dir gerne aufschreiben wie viele Kunden mich am Tag aufsuchen. Gar kein Problem."
Wenn sie es wirklich darauf anlegen wollte, dann konnten sie daraus ruhig einen Wettbewerb machen. Auch wenn er besseres zu tun hatte, wie sich mit so einem aufgeblasenen Kind aus dem Sommerland abzugeben. Gerne schien sie nicht hier zu sein, aber was interessierte es ihn denn? Was ging ihn denn das Leid anderer Leute an oder wie sie hier gelandet waren? Viele von ihnen hatten doch ähnliche Schicksale und wenn er sich mit jedem behängen würde, dann würde er seine Zeit nur verschwenden.
Es gab Leute die darauf angewiesen waren? Richtig. Die gab es und das war doch überall so. In jedem Arbeitsbereich. Sollte er deswegen jetzt einstecken? Für andere? In ihren Träumen vielleicht.
"Dann steck du zurück. Arbeite weniger. Habe weniger Kunden wenn du so selbstlos an andere denkst. Sollte dir ja nicht schwer fallen wo du doch die beste Hure des ganzen Lagers bist. Was sind dann schon ein paar Leute weniger für dich?", gab er es ihr jetzt zurück. Sollte sie das doch machen und ihn nicht weiter damit nerven. Warum gab er sich überhaupt noch mit ihr ab? Es war verschwendete Zeit die er für so eine Göre ausgab. Allerdings amüsierte es ihn sehr wie wütend sie wurde. Das er sie Kind nannte, trug auch seinen Teil dazu bei. Über die nächsten Worte lachte er nur und ging doch nicht zurück in sein Zelt, sondern drehte sich um und trat wieder zu ihr. Wenige Millimeter trennten sie nur noch voneinander.
"Stimmt. Damit hast du mich jetzt aber so sehr getroffen. Nur ich werde hiernach keine Probleme mit Geld oder meinem Leben haben. Ich komme zurecht. Wie sieht es bei dir aus wenn dich niemand mehr möchte weil du zu unattraktiv geworden bist?"
Er könnte immer noch einen anderen Weg einschlagen und das machen was er gelernt hatte. Irgendwann würde das so passieren, aber bis dahin lebte er sein Leben in vollen Zügen und nutzte die Jahre die ihm noch blieben. Vielleicht blieb auch einfach im Bordell und übernahm da andere Rollen? Er war ein Mann. Ihm war so etwas möglich. Nun legte er seine Hände an ihr Hüften und zog sie eng an sich heran.
"Wenn du so gut bist wie du behauptest, dann kannst du mir sicherlich zeigen was du kannst oder? Natürlich kannst du auch ablehnen wenn du mir nicht gewachsen bist. Das würde ich verstehen Kindchen", grinste er jetzt und hielt sie eng an sich gedrückt. Allerdings locker genug dass sie sich von ihm lösen konnte. Jederzeit. Denn er würde sie nicht dazu zwingen. Wenn sie dazu zu feige war dann verstand er das. Nicht jeder war ihm gewachsen und kam mit der Schmach zurecht doch nicht so gut zu sein wie man selbst annahm.
"Neidisch? Du hast weder das Talent noch den Namen. Das sollte dir zu denken geben. Du bist vielleicht die beste Hure des Lagers - deiner Auffassung nach- und trotzdem kommen die Leute zu MIR. Nicht zu dir sondern zu mir. Wenn es dich aber beruhigt kann ich dir gerne aufschreiben wie viele Kunden mich am Tag aufsuchen. Gar kein Problem."
Wenn sie es wirklich darauf anlegen wollte, dann konnten sie daraus ruhig einen Wettbewerb machen. Auch wenn er besseres zu tun hatte, wie sich mit so einem aufgeblasenen Kind aus dem Sommerland abzugeben. Gerne schien sie nicht hier zu sein, aber was interessierte es ihn denn? Was ging ihn denn das Leid anderer Leute an oder wie sie hier gelandet waren? Viele von ihnen hatten doch ähnliche Schicksale und wenn er sich mit jedem behängen würde, dann würde er seine Zeit nur verschwenden.
Es gab Leute die darauf angewiesen waren? Richtig. Die gab es und das war doch überall so. In jedem Arbeitsbereich. Sollte er deswegen jetzt einstecken? Für andere? In ihren Träumen vielleicht.
"Dann steck du zurück. Arbeite weniger. Habe weniger Kunden wenn du so selbstlos an andere denkst. Sollte dir ja nicht schwer fallen wo du doch die beste Hure des ganzen Lagers bist. Was sind dann schon ein paar Leute weniger für dich?", gab er es ihr jetzt zurück. Sollte sie das doch machen und ihn nicht weiter damit nerven. Warum gab er sich überhaupt noch mit ihr ab? Es war verschwendete Zeit die er für so eine Göre ausgab. Allerdings amüsierte es ihn sehr wie wütend sie wurde. Das er sie Kind nannte, trug auch seinen Teil dazu bei. Über die nächsten Worte lachte er nur und ging doch nicht zurück in sein Zelt, sondern drehte sich um und trat wieder zu ihr. Wenige Millimeter trennten sie nur noch voneinander.
"Stimmt. Damit hast du mich jetzt aber so sehr getroffen. Nur ich werde hiernach keine Probleme mit Geld oder meinem Leben haben. Ich komme zurecht. Wie sieht es bei dir aus wenn dich niemand mehr möchte weil du zu unattraktiv geworden bist?"
Er könnte immer noch einen anderen Weg einschlagen und das machen was er gelernt hatte. Irgendwann würde das so passieren, aber bis dahin lebte er sein Leben in vollen Zügen und nutzte die Jahre die ihm noch blieben. Vielleicht blieb auch einfach im Bordell und übernahm da andere Rollen? Er war ein Mann. Ihm war so etwas möglich. Nun legte er seine Hände an ihr Hüften und zog sie eng an sich heran.
"Wenn du so gut bist wie du behauptest, dann kannst du mir sicherlich zeigen was du kannst oder? Natürlich kannst du auch ablehnen wenn du mir nicht gewachsen bist. Das würde ich verstehen Kindchen", grinste er jetzt und hielt sie eng an sich gedrückt. Allerdings locker genug dass sie sich von ihm lösen konnte. Jederzeit. Denn er würde sie nicht dazu zwingen. Wenn sie dazu zu feige war dann verstand er das. Nicht jeder war ihm gewachsen und kam mit der Schmach zurecht doch nicht so gut zu sein wie man selbst annahm.
