02-06-2024, 13:35 - Wörter:
Diese Situationen jetzt waren ziemlich selten. Freda und er versuchten auch immer sie so gut wie möglich zu umgehen. Denn sie waren für niemanden angenehm. Jetzt musste Charles viel Zeit mitbringen und die nahm er sich. Die ganze Zeit über blieb er ruhig und hielt sein Kind fest im Arm. Auch wenn sich Lester anfangs wehrte, würde es doch nachlassen. Etwas, dass Charles mehr als nur gut wusste. In solchen Momenten konnte er seine Geduld sehr gut trainieren. Als er bemerkte dass seine Worte nicht wirklich wahrgenommen werden konnte, hörte er irgendwann zu sprechen. Denn es trug zur Situation nicht bei.
Auch wenn es noch so leise war, hörte er sein Kind 'Papi' sagen. Charles würde immer darauf reagieren. Ganz egal wie leise es auch immer seien würde.
"Papa ist da", versprach er und hielt sein Kind. War für Lester da und das würde er auch immer. Denn seine Familie war das Wichtigste. Dann bat Lester ihn etwas zu singen und Charles stimmte eine Melodie ein. Sang sanft und leise ein paar Klänge und hielt ihn weiterhin im Arm. Vielleicht beruhigte sich sein Kind ja so ein wenig. Er würde es sich wünschen. So verweilten sie noch eine lange Zeit. Irgendwann spürte er deutlich wie sein Kind sich beruhigt hatte. Ihn mit seinem Blick fixierte. Erleichterung machte sich in Charles breit, denn er hatte sein Kind wieder. Sein kleines Baby das Lester für ihn immer noch war und vermutlich auch für immer seien würde.
Die nächsten Worte von Lester taten weh und trotzdem versuchte Charles sein Bestes um mit ihm darüber zu sprechen. Auch wenn das wahrlich nicht so einfach war.
"Da hast du Recht. Es gibt Väter die nach dem Krieg zurückkehren und sich verändern. Jeder verändert sich wenn etwas neues Unbekanntes auf einen zukommen. Trotzdem werde ich dich immer lieben. Ich werde immer dein Papa sein und ganz egal was passiert. Du wirst sicher sein. Mama wird sicher sein. Alles andere lasse ich gar nicht zu und weißt du auch warum?"
Charles lächelte leicht und gab ihm dann einen Kuss auf die Stirn.
"Weil ich euch so sehr liebe dass es gar nicht zu beschreiben ist. Liebe verschwindet nie. Meine erst Recht nicht. Auch wenn die Zeiten noch so schwer sind, wird es die Liebe sein die uns zusammenhält. Denn es gibts auf der Welt was mir jemals meine Liebe zu dir nehmen könnte."
Auch wenn es noch so leise war, hörte er sein Kind 'Papi' sagen. Charles würde immer darauf reagieren. Ganz egal wie leise es auch immer seien würde.
"Papa ist da", versprach er und hielt sein Kind. War für Lester da und das würde er auch immer. Denn seine Familie war das Wichtigste. Dann bat Lester ihn etwas zu singen und Charles stimmte eine Melodie ein. Sang sanft und leise ein paar Klänge und hielt ihn weiterhin im Arm. Vielleicht beruhigte sich sein Kind ja so ein wenig. Er würde es sich wünschen. So verweilten sie noch eine lange Zeit. Irgendwann spürte er deutlich wie sein Kind sich beruhigt hatte. Ihn mit seinem Blick fixierte. Erleichterung machte sich in Charles breit, denn er hatte sein Kind wieder. Sein kleines Baby das Lester für ihn immer noch war und vermutlich auch für immer seien würde.
Die nächsten Worte von Lester taten weh und trotzdem versuchte Charles sein Bestes um mit ihm darüber zu sprechen. Auch wenn das wahrlich nicht so einfach war.
"Da hast du Recht. Es gibt Väter die nach dem Krieg zurückkehren und sich verändern. Jeder verändert sich wenn etwas neues Unbekanntes auf einen zukommen. Trotzdem werde ich dich immer lieben. Ich werde immer dein Papa sein und ganz egal was passiert. Du wirst sicher sein. Mama wird sicher sein. Alles andere lasse ich gar nicht zu und weißt du auch warum?"
Charles lächelte leicht und gab ihm dann einen Kuss auf die Stirn.
"Weil ich euch so sehr liebe dass es gar nicht zu beschreiben ist. Liebe verschwindet nie. Meine erst Recht nicht. Auch wenn die Zeiten noch so schwer sind, wird es die Liebe sein die uns zusammenhält. Denn es gibts auf der Welt was mir jemals meine Liebe zu dir nehmen könnte."
