22-12-2024, 00:34 - Wörter:
Zariyah spürte die sandgeglättete Oberfläche des Felsens hinter und die unnachgiebige Wärme seines Körpers vor sich. Sie war gefangen zwischen diesen Gegensätzen, doch es war einzig und allein seine Berührung, die sie in Flammen setzte. Seine Hände glitten besitzergreifend über ihren Körper, hielten sie an Ort und Stelle, als wollte er verhindern, dass sie ihm entglitt. Und in dieser Entschlossenheit spürte sie die Tiefe seines Verlangens, eine rohe Kraft, die sich mit ihrer eigenen Sehnsucht vermischte und jeden klaren Gedanken vertrieb. Ein Echo seines Bebens ging durch ihren Körper, ihre Gliedmaßen wurden weich, und sie krallte sich beinahe hilflos an seinen Schultern fest, während sie versuchte, dem Strudel aus Gefühlen standzuhalten. Ihre Brust hob und senkte sich in einem Rhythmus, der von der Hitze ihres Körperkontakts bestimmt war, und jede Berührung seiner Hände schien sie näher an den Rand der Selbstaufgabe zu treiben. Ihr Atem kam unregelmäßig, die leisen Geräusche, die ihren Lippen entkamen, sprachen von einer Lust, die sie nicht länger zügeln konnte. Die Trauer und Anspannung, die sie den ganzen Tag begleitet hatten, mischten sich mit dieser intensiven Erregung und gaben ihren Gefühlen eine bittersüße Note. Der Gedanke, dass dies der letzte Moment mit ihm sein könnte, ließ sie fast verzweifeln, doch zugleich verlieh er ihr den Mut, ihn mit einer Leidenschaft zu lieben, die keine Grenzen kannte.
Lieben.
Caeus würde vielleicht nie erfahren, was sie vorhatte, doch in diesem Augenblick wollte sie ihm alles geben – sich selbst, ihre Hingabe, ihre ganze Seele. Ihre Finger glitten über seinen Rücken, fanden jede Narbe und jeden arbeitenden Muskel, als wollten sie ihn sich für immer einprägen. Sie ließ die Nägel sacht über seine Haut kratzen, eine subtile, doch spürbare Aufforderung, die von ihrer inneren Unruhe sprach, dem Drang, ihn als den ihren zu markieren. Sie hob den Blick, sah in seine lodernden Augen, die sie mit einer Intensität musterten, die sie erschauern ließ. „Bleib bei mir“, wisperte sie, fast mehr für sich selbst, denn sie wusste, dass die Realität grausamer war, als dieser Moment es erahnen ließ. Zariyah konnte fühlen, wie sich seine Hüften gegen ihre drängten, und die Bewegung trieb eine neue Welle der Hitze durch ihren Körper. Sie schob eine Hand in seinen Nacken, zog ihn tiefer zu sich, während die andere fieberhaft Halt an seiner Flanke suchte und ihn enger an sich zog. Ihre Lippen fanden seine, forderten und gaben zugleich, ein Tanz, der sie beide an den Rand des Kontrollverlusts brachte. Ihr Atem ging schwer, und ein leises, beinahe überraschtes Stöhnen entkam ihr, als sie spürte, wie sehr er sie wollte. Ihre eigene Bereitschaft pulsierte wie ein unbändiges Feuer in ihr, ein Verlangen, das sie nicht länger ignorieren konnte. Die Gedanken an das Ende dieses Tages, an die bevorstehende Gefahr, ließen sie für einen Moment innehalten, doch dann straffte sie sich, drängte diese Realität an den Rand ihres Bewusstseins. Wenn dies ihr letzter Moment war, dann würde sie ihn zum Schluss auskosten. Sie bewegte ihre Hüften leicht, eine subtile, doch klare Einladung, die sie nicht auszusprechen wagte. Ihre Lippen fanden seinen Hals, hinterließen eine Spur aus zärtlichen Küssen und sanften Bissen, die ihn atemlos machen sollten. Ihre Finger gruben sich tiefer in seinen Nacken, und sie konnte fühlen, wie sein Körper auf jede ihrer Berührungen reagierte.
Die Gewissheit, dass er derjenige war, den sie immer gesucht hatte, brannte in ihrem Inneren. Er war der Einzige, der sie so fühlen ließ, der in der Lage war, all ihre Mauern einzureißen. Und doch war da auch die schmerzhafte Erkenntnis, dass sie ihn vermutlich verlieren würde, noch bevor sie wirklich zu ihm gehören konnte. Diese Traurigkeit verschmolz mit ihrer Leidenschaft, machte sie verzweifelt und ungestüm zugleich. Sie wollte ihm zeigen, wie viel er ihr bedeutete, wollte, dass er es spürte, selbst wenn sie es nicht auszusprechen wagte.
Mit einem zarten, aber fordernden Druck glitten ihre Hände über seine Hüften, tasteten sich tiefer, während ihre Fingerspitzen spielerisch die Grenzen zwischen Nähe und Verlangen erkundeten. Sie spürte die Wärme seiner Haut unter ihren Händen, fühlte die unmissverständliche Stärke seiner Reaktion und ließ ihre Bewegungen bewusster werden, eine stumme Aufforderung, die mehr versprach, als Worte jemals könnten. Zariyah ließ nun ihrerseits eine Hand auf seine Kehrseite gleiten, zog ihn noch fester an sich, sodass jede Linie seines Körpers mit der ihren verschmolz. Ihre andere Hand wanderte über seine Brust, ihre Berührung so leicht, dass sie fast einem Streicheln glich, doch jeder sanfte Kontakt schien Funken zwischen ihnen zu entzünden. Ihre Bewegungen waren langsam, genussvoll, während sie ihn durch diese schmerzliche Süße fesselte, ohne ihn zu zwingen, sich gänzlich zu ergeben. Ihre Augen suchten wieder die seinen, und in diesem Moment, wo alles um sie herum verblasste, war sie mehr als bereit, ihm alles zu geben. Doch in ihrem Blick lag keine bloße Bitte, sondern ein stiller Befehl, geboren aus Verlangen und dem verzweifelten Wissen, dass die Zeit gegen sie arbeitete. Sie wollte, dass er verstand – dass er sie fühlte, tief und unverfälscht, mit all der Leidenschaft, die sie für ihn empfand, all dem, für das sie keine Worte hatte. Ohne ein weiteres Wort drückte sie sich näher an ihn und ließ ihre Lippen hauchzart die empfindliche Stelle unter seinem Ohr berühren. „Nimm dir, was du brauchst“, war alles, was sie über die Lippen brachte.
Lieben.
Caeus würde vielleicht nie erfahren, was sie vorhatte, doch in diesem Augenblick wollte sie ihm alles geben – sich selbst, ihre Hingabe, ihre ganze Seele. Ihre Finger glitten über seinen Rücken, fanden jede Narbe und jeden arbeitenden Muskel, als wollten sie ihn sich für immer einprägen. Sie ließ die Nägel sacht über seine Haut kratzen, eine subtile, doch spürbare Aufforderung, die von ihrer inneren Unruhe sprach, dem Drang, ihn als den ihren zu markieren. Sie hob den Blick, sah in seine lodernden Augen, die sie mit einer Intensität musterten, die sie erschauern ließ. „Bleib bei mir“, wisperte sie, fast mehr für sich selbst, denn sie wusste, dass die Realität grausamer war, als dieser Moment es erahnen ließ. Zariyah konnte fühlen, wie sich seine Hüften gegen ihre drängten, und die Bewegung trieb eine neue Welle der Hitze durch ihren Körper. Sie schob eine Hand in seinen Nacken, zog ihn tiefer zu sich, während die andere fieberhaft Halt an seiner Flanke suchte und ihn enger an sich zog. Ihre Lippen fanden seine, forderten und gaben zugleich, ein Tanz, der sie beide an den Rand des Kontrollverlusts brachte. Ihr Atem ging schwer, und ein leises, beinahe überraschtes Stöhnen entkam ihr, als sie spürte, wie sehr er sie wollte. Ihre eigene Bereitschaft pulsierte wie ein unbändiges Feuer in ihr, ein Verlangen, das sie nicht länger ignorieren konnte. Die Gedanken an das Ende dieses Tages, an die bevorstehende Gefahr, ließen sie für einen Moment innehalten, doch dann straffte sie sich, drängte diese Realität an den Rand ihres Bewusstseins. Wenn dies ihr letzter Moment war, dann würde sie ihn zum Schluss auskosten. Sie bewegte ihre Hüften leicht, eine subtile, doch klare Einladung, die sie nicht auszusprechen wagte. Ihre Lippen fanden seinen Hals, hinterließen eine Spur aus zärtlichen Küssen und sanften Bissen, die ihn atemlos machen sollten. Ihre Finger gruben sich tiefer in seinen Nacken, und sie konnte fühlen, wie sein Körper auf jede ihrer Berührungen reagierte.
Die Gewissheit, dass er derjenige war, den sie immer gesucht hatte, brannte in ihrem Inneren. Er war der Einzige, der sie so fühlen ließ, der in der Lage war, all ihre Mauern einzureißen. Und doch war da auch die schmerzhafte Erkenntnis, dass sie ihn vermutlich verlieren würde, noch bevor sie wirklich zu ihm gehören konnte. Diese Traurigkeit verschmolz mit ihrer Leidenschaft, machte sie verzweifelt und ungestüm zugleich. Sie wollte ihm zeigen, wie viel er ihr bedeutete, wollte, dass er es spürte, selbst wenn sie es nicht auszusprechen wagte.
Mit einem zarten, aber fordernden Druck glitten ihre Hände über seine Hüften, tasteten sich tiefer, während ihre Fingerspitzen spielerisch die Grenzen zwischen Nähe und Verlangen erkundeten. Sie spürte die Wärme seiner Haut unter ihren Händen, fühlte die unmissverständliche Stärke seiner Reaktion und ließ ihre Bewegungen bewusster werden, eine stumme Aufforderung, die mehr versprach, als Worte jemals könnten. Zariyah ließ nun ihrerseits eine Hand auf seine Kehrseite gleiten, zog ihn noch fester an sich, sodass jede Linie seines Körpers mit der ihren verschmolz. Ihre andere Hand wanderte über seine Brust, ihre Berührung so leicht, dass sie fast einem Streicheln glich, doch jeder sanfte Kontakt schien Funken zwischen ihnen zu entzünden. Ihre Bewegungen waren langsam, genussvoll, während sie ihn durch diese schmerzliche Süße fesselte, ohne ihn zu zwingen, sich gänzlich zu ergeben. Ihre Augen suchten wieder die seinen, und in diesem Moment, wo alles um sie herum verblasste, war sie mehr als bereit, ihm alles zu geben. Doch in ihrem Blick lag keine bloße Bitte, sondern ein stiller Befehl, geboren aus Verlangen und dem verzweifelten Wissen, dass die Zeit gegen sie arbeitete. Sie wollte, dass er verstand – dass er sie fühlte, tief und unverfälscht, mit all der Leidenschaft, die sie für ihn empfand, all dem, für das sie keine Worte hatte. Ohne ein weiteres Wort drückte sie sich näher an ihn und ließ ihre Lippen hauchzart die empfindliche Stelle unter seinem Ohr berühren. „Nimm dir, was du brauchst“, war alles, was sie über die Lippen brachte.
