28-12-2024, 10:04 - Wörter:
Zariyah spürte, wie die Berührung seiner Hand die Nässe auf ihrer Wange einfing, als er ihre Tränen fortwischte. Ein sanftes, fast ehrfürchtiges Streichen, das mehr ausdrückte, als Worte es jemals könnten. Ihre Augen, feucht und voller unausgesprochener Gedanken, trafen seine, und für einen Moment schien die Realität selbst innezuhalten. Sie atmete tief ein, als wollte sie den Augenblick konservieren, ihn in sich bewahren, bevor die Welt sie wieder in ihre kalte Umarmung riss. Sein Atem streifte verlangend ihre Haut, seine Nähe war eine wohltuende Flamme, die gegen die Kälte ihres Schicksals ankämpfte. Als er sie hielt, als ihre Körper zueinanderfanden und der Abstand zwischen ihren Seelen verschwand, fühlte sie, wie sich etwas in ihr löste. Sie hatte ihn an sich herangelassen, ihn in ihre Welt hineingelassen, und mit jedem Augenblick, in dem sie ihn spürte, schienen ihre Mauern weiter zu bröckeln. Die Bewegungen seiner Hüften trugen sie mit sich, ein sanftes, doch tiefes Echo, das in ihrem Innersten widerhallte. Die Welt um sie herum verschwamm, verblasste, wurde zu einem bloßen Hintergrundrauschen, als ihr Körper auf den seinen antwortete. Sie fühlte sich gefangen in einem Strom aus Hitze und Rhythmus, getragen von seiner Leidenschaft und der überwältigenden Hingabe, die er ihr schenkte. Der Druck baute sich in ihr auf, zog sich zusammen wie ein gespanntes Seil, bereit zu reißen, und als er schließlich seinen Höhepunkt erreichte, war es, als würde eine Welle über sie beide hereinbrechen. Der Moment ihrer Klimax war nicht laut, nicht chaotisch – sie war wie ein tiefer, innerer Strom, der sie vollständig ausfüllte und ihre Sinne in süßer Erschöpfung zurückließ.
Ihr Körper bebte, die Nachwehen ließen ihre Haut prickeln und ihren Atem stoßweise kommen. Für einen Augenblick wirkte sie wie entrückt, ließ sich von ihm halten, seinen Herzschlag gegen ihre Brust spürend, als wäre er der einzige Anker in einer Welt, die jeden Moment auseinanderbrechen konnte. Doch dann hob sie die Hand, strich ihm durch das Haar, ließ ihre Finger zärtlich über seine Wange gleiten, seine Lippen, die immer noch warm und gerötet von den Küssen waren, die sie geteilt hatten. Sie suchte seinen Blick, und als sie ihn fand, war da keine Angst mehr, nur ein stilles, bittersüßes Verständnis. Zariyah verlagerte geschickt ihr Gewicht, umfing seine Hüften mit ihren Schenkeln, und brachte ihre Lippen an seinen Hals, hinterließ sanfte Küsse, die wie stumme Entschuldigungen wirkten. Ihre Hände erforschten ihn, zeichneten die Linien seiner Muskeln nach, als wollte sie ihn sich einprägen, jeden Winkel seines Körpers in ihrem Gedächtnis bewahren. Ihre Berührungen waren weich, fast zerbrechlich, und doch voller einer Leidenschaft, die sich nicht leugnen ließ. „Caeus…“ Ihre Stimme war leise, kaum mehr als ein Flüstern, als sie ihren Kopf an seine Schulter legte. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Gedanken ein Wirbel aus Gefühlen und unausgesprochenen Worten. Es gab so vieles, das sie sagen wollte, so vieles, das sie ihm hätte erklären müssen. Doch die Zeit war ein Dieb, und sie wusste, dass sich ihre gemeinsame Zeit bereits dem unweigerlichen Ende zuneigte.
Sie hob den Kopf erneut, küsste ihn, langsam und innig, als wollte sie ihm all die Worte schenken, die sie nicht aussprechen konnte. Ihre Finger strichen über seine Brust, verweilten an der Stelle, wo sie seinen Herzschlag spüren konnte. Ihre Lippen formten ein zartes Lächeln, ein kurzes Aufflackern von Licht inmitten der Dunkelheit, die sich drohend über sie legte. „Ich wünschte…“ Sie hielt inne, ließ den Satz unvollendet. Es gab keinen Raum für Wünsche, keine Zeit für Hoffnungen. Die Realität, scharf und unerbittlich, war eine unausweichliche Mauer, die vor ihnen lag. Zariyah schmiegte sich enger an ihn, wollte seine Wärme noch ein wenig länger spüren, bevor die kalte Welt sie wieder einholte. Ihre Berührungen wurden weicher, wie ein sanftes Flüstern des Abschieds, während ihre Gedanken sich um die unvermeidliche Trennung drehten. Doch für diesen einen Moment ließ sie sich in ihm verlieren, klammerte sich an die Illusion, dass sie ihn nicht loslassen müsste. Denn wenn sie ehrlich war, dann war er der Einzige, der ihr Herz jemals gehalten hatte, und halten würde – mit einer Stärke, die sie ebenso erschreckte, wie faszinierte.
Ihr Körper bebte, die Nachwehen ließen ihre Haut prickeln und ihren Atem stoßweise kommen. Für einen Augenblick wirkte sie wie entrückt, ließ sich von ihm halten, seinen Herzschlag gegen ihre Brust spürend, als wäre er der einzige Anker in einer Welt, die jeden Moment auseinanderbrechen konnte. Doch dann hob sie die Hand, strich ihm durch das Haar, ließ ihre Finger zärtlich über seine Wange gleiten, seine Lippen, die immer noch warm und gerötet von den Küssen waren, die sie geteilt hatten. Sie suchte seinen Blick, und als sie ihn fand, war da keine Angst mehr, nur ein stilles, bittersüßes Verständnis. Zariyah verlagerte geschickt ihr Gewicht, umfing seine Hüften mit ihren Schenkeln, und brachte ihre Lippen an seinen Hals, hinterließ sanfte Küsse, die wie stumme Entschuldigungen wirkten. Ihre Hände erforschten ihn, zeichneten die Linien seiner Muskeln nach, als wollte sie ihn sich einprägen, jeden Winkel seines Körpers in ihrem Gedächtnis bewahren. Ihre Berührungen waren weich, fast zerbrechlich, und doch voller einer Leidenschaft, die sich nicht leugnen ließ. „Caeus…“ Ihre Stimme war leise, kaum mehr als ein Flüstern, als sie ihren Kopf an seine Schulter legte. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Gedanken ein Wirbel aus Gefühlen und unausgesprochenen Worten. Es gab so vieles, das sie sagen wollte, so vieles, das sie ihm hätte erklären müssen. Doch die Zeit war ein Dieb, und sie wusste, dass sich ihre gemeinsame Zeit bereits dem unweigerlichen Ende zuneigte.
Sie hob den Kopf erneut, küsste ihn, langsam und innig, als wollte sie ihm all die Worte schenken, die sie nicht aussprechen konnte. Ihre Finger strichen über seine Brust, verweilten an der Stelle, wo sie seinen Herzschlag spüren konnte. Ihre Lippen formten ein zartes Lächeln, ein kurzes Aufflackern von Licht inmitten der Dunkelheit, die sich drohend über sie legte. „Ich wünschte…“ Sie hielt inne, ließ den Satz unvollendet. Es gab keinen Raum für Wünsche, keine Zeit für Hoffnungen. Die Realität, scharf und unerbittlich, war eine unausweichliche Mauer, die vor ihnen lag. Zariyah schmiegte sich enger an ihn, wollte seine Wärme noch ein wenig länger spüren, bevor die kalte Welt sie wieder einholte. Ihre Berührungen wurden weicher, wie ein sanftes Flüstern des Abschieds, während ihre Gedanken sich um die unvermeidliche Trennung drehten. Doch für diesen einen Moment ließ sie sich in ihm verlieren, klammerte sich an die Illusion, dass sie ihn nicht loslassen müsste. Denn wenn sie ehrlich war, dann war er der Einzige, der ihr Herz jemals gehalten hatte, und halten würde – mit einer Stärke, die sie ebenso erschreckte, wie faszinierte.
