29-12-2024, 13:41 - Wörter:
Caeus trug Zariyah durch das gleißende Sonnenlicht, hin zu der Höhle, die ihr persönliches Bollwerk war, eine Zuflucht inmitten einer Welt, die keine Gnade kannte. Der Rhythmus seines Schrittes, die Stärke seiner Arme, die sie sicher und eng bei sich hielten – alles fühlte sich an wie ein verzweifelter Versuch, die Zeit selbst anzuhalten. Doch mit jedem Schritt wusste sie, dass dieser Moment flüchtig war, ein zarter Faden, der jeden Moment zu reißen drohte. Zariyah spürte ihn intensiv, jede seiner Bewegungen vorsichtig, als hielte er ein kostbares Artefakt, das nicht zerbrechen durfte. Der Weg zur Höhle war vertraut, doch an diesem noch jungen Tag erschien er ihr anders – schwerer, bedeutsamer. Die schonungslose Helligkeit der Wüste umgab sie, doch ihre Aufmerksamkeit war allein auf ihn gerichtet, auf die Stärke seiner Arme und den gleichmäßigen Rhythmus seines Atems. Als sie die Höhle erreichten und er sie sanft auf das Lager niederließ, durchzog sie ein bittersüßes Gefühl. Sie spürte die Wärme, die sie umgab, die Stärke seiner Nähe – und doch wusste sie, dass dieser Moment endlich war. Als er sich aus ihr zurückzog, fühlte sie eine Leere, die sie wie eine eisige Welle überwältigte. Es war nicht nur der körperliche Verlust, sondern vielmehr das Bewusstsein, dass dies vermutlich das letzte Mal gewesen sein könnte. Ihre Finger glitten unwillkürlich über die Stelle zwischen ihren Schenkeln, wo er sie verlassen hatte, und die Wärme seines Körpers schien sich dort immer noch festzuhalten. Die Stille eines neuen Tages umgab sie, doch in ihrem Inneren toste ein Sturm aus Gefühlen – Trauer, Sehnsucht, aber auch etwas anderes, Neues, das sie kaum zu benennen wagte.
Zariyah spürte, wie er sich hinter ihr positionierte, seinen Körper an ihren schmiegte und sie umfing. Seine Arme legten sich fest um ihre Mitte, und sie lehnte sich gegen ihn, suchte Halt in seiner Wärme. Der vertraute Duft seiner Haut, das Gewicht seiner Berührungen, schien sie für einen Moment zu erden. Doch ein Teil von ihr war angespannt, nervös. Ihr Herz raste, als hätte es begriffen, dass dies der Moment war, auf den alles zulief – die letzte Gelegenheit, ihm etwas zu sagen, das sie seit Wochen mit sich trug. Ein Geheimnis, das auch ihn betraf, ein Teil von ihm, das er auf so vielen Ebenen bei ihr zurück gelassen hatte. Die Worte drängten sich auf ihre Lippen, doch die Angst, ihn damit zu verlieren, war wie ein schwerer Schleier, der sich über ihren Mut legte. Sie wusste, dass die Zeit drängte, dass sie ihm davon erzählen musste, für ihrer beider Seelenheil. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander, während seine Hände sanft über ihre Flanken glitten, eine Berührung, die so vertraut war und doch etwas Neues in ihr entfachte. Sie biss sich auf die Lippe, um das Feuer in ihrem Inneren zu zähmen, ein aufkeimendes Verlangen, das mit der Nervosität in ihr rang. Ihre Hand zitterte leicht, als sie die Führung seiner Rechten übernahm, seine Fingerspitzen unter den weiten Saum ihres Leinenhemdes leitete. Die Luft zwischen ihnen schien stillzustehen, als seine Berührung auf die weichen Rundungen ihres Bauches traf.
Ihre Finger zitterten leicht, als sie ihn die Konturen ihres Leibes erkunden ließ. Die Veränderungen war subtil, kaum sichtbar, doch für sie, die diese Veränderungen schon unzählige Male bei den anderen Mädchen des violetten Tigers beobachten konnte, durchaus spürbar. Ihr Bauch war weicher geworden, eine zarte Wölbung, die vorher nicht da gewesen war. Seine Berührungen waren zärtlich, als er die neuen Konturen ihres Körpers erkundete. Zariyah schloss die Augen, und sie ließ sich für einen Moment in der Intimität treiben, die sie miteinander teilten. Doch in ihrem Inneren kämpfte sie mit den Worten, die unausgesprochen zwischen ihnen hingen. Wie sollte sie es ihm sagen? Wie konnte sie ihm begreiflich machen, was das alles mit ihm zu tun hatte? Ihre Atmung beschleunigte sich, nicht nur wegen der Intensität dieses Augenblicks, sondern auch wegen der Schwere dessen, was sie ihm unausgesprochen zeigen wollte. Sie spürte, wie sein Daumen vorsichtig eine Spur zog, als wolle er die neue Beschaffenheit ihres Körpers begreifen.
Sie atmete tief ein, versuchte verzweifelt, ihre Gedanken zu ordnen, doch die Nähe zu ihm machte es ihr schwer. Seine Hände schienen die Schwere ihres Geheimnisses zu erahnen, die Bedeutung dieser Veränderung, doch sie konnte die Unsicherheit in sich nicht abschütteln. Ihre Lippen öffneten sich, als wollte sie sprechen, doch die Worte blieben aus. Stattdessen hob sie eine Hand und legte sie auf die seine, drückte sie sanft, als wollte sie ihm stumm etwas mitteilen. Zariyahs Körper war nicht mehr derselbe wie bei ihrem letzten Treffen. Die Veränderungen waren noch zart, ein kaum merklicher Übergang in etwas Neues. Ihre Brüste waren empfindlicher geworden, vielleicht sogar einen Hauch voller, ihre Haut schien reiner, strahlender, ihr ohnehin unstillbarer Appetit nahm seit Wochen neue Ausmaße an – alles Anzeichen für das, was in ihr wuchs. Es war ein Wunder, das sie mit Freude und Angst zugleich erfüllte, ein Geheimnis, das sie mit ihm teilen wollte – nein, teilen musste. Bevor es zu spät war. Doch wie konnte sie es sagen, ohne die Fragilität dieses Moments zu zerstören? Ihre Finger strichen beinahe hypnotisierend über seine Hand, führten sie sanft um ihren Leib herum, während sie sich enger an ihn schmiegte. Sie wollte, dass er es fühlte, dass er verstand, ohne dass sie die Worte aussprechen musste. Doch ein Teil von ihr wusste, dass es nicht genug sein würde. Sie musste es ihm sagen, bevor die Zeit sie wieder auseinandertrieb.
Ihr Kopf lehnte sich gegen seine Schulter, und sie schloss die Augen. Sie war schlicht unfähig, die Worte zu formen, die ihr auf der Zunge lagen. Stattdessen ließ sie sich in seine Umarmung sinken, suchte Trost in seiner Nähe. In ihrem Inneren tobte der Kampf weiter. Sie wusste, dass sie ihm die Wahrheit sagen musste – dass dieses Leben, das sie in sich trug, ein Teil von ihm war. Doch die Angst vor seiner Reaktion, vor dem, was diese Offenbarung für sie beide bedeuten würde, lähmte sie. Stattdessen genoss sie die Wärme seiner Berührung, den Schutz, den er ihr bot, und hoffte, dass der Moment noch ein wenig länger währen würde.
Zariyah spürte, wie er sich hinter ihr positionierte, seinen Körper an ihren schmiegte und sie umfing. Seine Arme legten sich fest um ihre Mitte, und sie lehnte sich gegen ihn, suchte Halt in seiner Wärme. Der vertraute Duft seiner Haut, das Gewicht seiner Berührungen, schien sie für einen Moment zu erden. Doch ein Teil von ihr war angespannt, nervös. Ihr Herz raste, als hätte es begriffen, dass dies der Moment war, auf den alles zulief – die letzte Gelegenheit, ihm etwas zu sagen, das sie seit Wochen mit sich trug. Ein Geheimnis, das auch ihn betraf, ein Teil von ihm, das er auf so vielen Ebenen bei ihr zurück gelassen hatte. Die Worte drängten sich auf ihre Lippen, doch die Angst, ihn damit zu verlieren, war wie ein schwerer Schleier, der sich über ihren Mut legte. Sie wusste, dass die Zeit drängte, dass sie ihm davon erzählen musste, für ihrer beider Seelenheil. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander, während seine Hände sanft über ihre Flanken glitten, eine Berührung, die so vertraut war und doch etwas Neues in ihr entfachte. Sie biss sich auf die Lippe, um das Feuer in ihrem Inneren zu zähmen, ein aufkeimendes Verlangen, das mit der Nervosität in ihr rang. Ihre Hand zitterte leicht, als sie die Führung seiner Rechten übernahm, seine Fingerspitzen unter den weiten Saum ihres Leinenhemdes leitete. Die Luft zwischen ihnen schien stillzustehen, als seine Berührung auf die weichen Rundungen ihres Bauches traf.
Ihre Finger zitterten leicht, als sie ihn die Konturen ihres Leibes erkunden ließ. Die Veränderungen war subtil, kaum sichtbar, doch für sie, die diese Veränderungen schon unzählige Male bei den anderen Mädchen des violetten Tigers beobachten konnte, durchaus spürbar. Ihr Bauch war weicher geworden, eine zarte Wölbung, die vorher nicht da gewesen war. Seine Berührungen waren zärtlich, als er die neuen Konturen ihres Körpers erkundete. Zariyah schloss die Augen, und sie ließ sich für einen Moment in der Intimität treiben, die sie miteinander teilten. Doch in ihrem Inneren kämpfte sie mit den Worten, die unausgesprochen zwischen ihnen hingen. Wie sollte sie es ihm sagen? Wie konnte sie ihm begreiflich machen, was das alles mit ihm zu tun hatte? Ihre Atmung beschleunigte sich, nicht nur wegen der Intensität dieses Augenblicks, sondern auch wegen der Schwere dessen, was sie ihm unausgesprochen zeigen wollte. Sie spürte, wie sein Daumen vorsichtig eine Spur zog, als wolle er die neue Beschaffenheit ihres Körpers begreifen.
Sie atmete tief ein, versuchte verzweifelt, ihre Gedanken zu ordnen, doch die Nähe zu ihm machte es ihr schwer. Seine Hände schienen die Schwere ihres Geheimnisses zu erahnen, die Bedeutung dieser Veränderung, doch sie konnte die Unsicherheit in sich nicht abschütteln. Ihre Lippen öffneten sich, als wollte sie sprechen, doch die Worte blieben aus. Stattdessen hob sie eine Hand und legte sie auf die seine, drückte sie sanft, als wollte sie ihm stumm etwas mitteilen. Zariyahs Körper war nicht mehr derselbe wie bei ihrem letzten Treffen. Die Veränderungen waren noch zart, ein kaum merklicher Übergang in etwas Neues. Ihre Brüste waren empfindlicher geworden, vielleicht sogar einen Hauch voller, ihre Haut schien reiner, strahlender, ihr ohnehin unstillbarer Appetit nahm seit Wochen neue Ausmaße an – alles Anzeichen für das, was in ihr wuchs. Es war ein Wunder, das sie mit Freude und Angst zugleich erfüllte, ein Geheimnis, das sie mit ihm teilen wollte – nein, teilen musste. Bevor es zu spät war. Doch wie konnte sie es sagen, ohne die Fragilität dieses Moments zu zerstören? Ihre Finger strichen beinahe hypnotisierend über seine Hand, führten sie sanft um ihren Leib herum, während sie sich enger an ihn schmiegte. Sie wollte, dass er es fühlte, dass er verstand, ohne dass sie die Worte aussprechen musste. Doch ein Teil von ihr wusste, dass es nicht genug sein würde. Sie musste es ihm sagen, bevor die Zeit sie wieder auseinandertrieb.
Ihr Kopf lehnte sich gegen seine Schulter, und sie schloss die Augen. Sie war schlicht unfähig, die Worte zu formen, die ihr auf der Zunge lagen. Stattdessen ließ sie sich in seine Umarmung sinken, suchte Trost in seiner Nähe. In ihrem Inneren tobte der Kampf weiter. Sie wusste, dass sie ihm die Wahrheit sagen musste – dass dieses Leben, das sie in sich trug, ein Teil von ihm war. Doch die Angst vor seiner Reaktion, vor dem, was diese Offenbarung für sie beide bedeuten würde, lähmte sie. Stattdessen genoss sie die Wärme seiner Berührung, den Schutz, den er ihr bot, und hoffte, dass der Moment noch ein wenig länger währen würde.
