26-01-2025, 17:41 - Wörter:
Die Sekunden dehnten sich, als der Kelch abrupt ihre Hände verließ, ein Symbol für das Aufgeben von Kontrolle, vielleicht sogar ein Spiel mit Macht. Sie hatte sich nicht darauf vorbereiten können, wie schnell die Stimmung kippen konnte, wie entschlossen er war, den Raum – sie – einzunehmen. Ihr Atem stockte, als er sie gegen die Wand drängte – nicht mit Gewalt, sondern mit einer Beharrlichkeit, die keinen Widerspruch duldete. Die Kühle des edlen Wandteppichs an ihrer Wange war ein seltsamer Kontrast zu der zuvor nur simmernden Hitze, die nun zwischen ihnen aufloderte. Zariyah spürte ihn dicht an ihrem Körper, unverhohlen und unmissverständlich. Die Intensität seiner Präsenz, wie er sich an sie drängte, ließ sie für einen Moment nach Luft ringen. Seine Berührung war kein zaghaftes Tasten, sondern ein Anspruch, ein Erkunden, das keinen Raum für Unsicherheit ließ. Die Wärme seiner Hand wanderte über ihre Hüfte, bevor sie sich an einem delikaten Punkt verharrte, der ihre Gedanken für einen Moment zu zerstreuen wusste. Ihr Kopf senkte sich, die Stirn an die Wand gelehnt, während sie ihre Finger flach gegen die Oberfläche legte, um einen Anker inmitten dieses Sturms aus Sinneseindrücken zu finden. Überraschung mischte sich mit einem Funken Schuld ob seiner Vehemenz. War sie zu weit gegangen? Hatte sie ihn, durch ihre Worte und das Spiel mit seiner Zurückhaltung, an den Rand seiner Selbst gezwungen? Doch dieser Gedanke wurde vom Echo seines Atems an ihrem Hals übertönt, von dem Sog seiner Berührung, die sie immer tiefer in eine Spirale aus Empfinden zog.
Als er sprach, dicht an ihrem Ohr, trug jede Silbe die Spannung zwischen ihnen weiter, wie das Flüstern von Flammen, die durch trockenes Laub züngelten. Seine Worte, gehüllt in ein subtiles Bekenntnis, prägten sich in ihren Geist ein. König. Das Wort hallte nach, intensiver als jede Berührung, die er ihr schenkte. Zariyah hielt es fest, verbarg es in den Tiefen ihrer Gedanken, ein Schatz für später – eine Waffe vielleicht, oder ein Schlüssel. Aber jetzt war sie vorerst ganz in der Gegenwart gefangen. Seine Hände lenkten ihre Aufmerksamkeit zurück auf ihn. Sie ließ es zu, gab sich hin, nicht aus Unterwürfigkeit, sondern aus dem Wissen, dass Kontrolle auch in der Hingabe lag. Ihre Reaktionen waren ihm ein offenes Buch, sie spürte es. Die sanfte Anspannung in ihrem Rücken, die zitternde Bereitschaft in ihrem Atem – alles war ein stummes Echo dessen, was er mit ihr tat. Doch sie war keine Statistin in seinem Spiel. Langsam, mit einer Bewegung, die wie Wasser über Stein floss, wand sie sich unter seinen Händen, bis sie ihm wieder gegenüberstand. Ihre Finger glitten über seine Arme, tasteten nach den Stellen, an denen Muskeln unter der Haut spielten. Ihre Augen suchten seine, dunkel und voller Versprechen, während ihre Lippen sich ihm näherten, wie immer ohne ihn wirklich zu berühren – nur ein Hauch, ein Versprechen von dem, was kommen könnte.
Dann begann sie, den Raum zwischen ihnen erneut zu formen, nicht mit Worten, sondern mit ihrem Körper. Eine leichte Bewegung ihrer Hüfte, ein subtiles Auflehnen gegen ihn, ließ ihn ihre Wärme spüren, ließ ihn wissen, dass sie ihn nicht nur akzeptierte, sondern ihn zu lenken begann. Es war ein Tanz aus Annäherung und Rückzug, aus Geben und Nehmen. Ihre Hände fanden seinen die edlen Stoffe seines Gewands, zogen ihn näher, begannen, ihn zu entkleiden, doch nicht so, dass er die Führung verlor. Es war ein Balanceakt, als sie ihn subtil weiter lenkte, eine stille Botschaft: Sie würde ihn nicht erobern, aber sie würde auch nicht untergehen. Die Wand war nun hinter ihm, und ihre Lippen fanden seinen Hals, langsam, bedächtig, wie eine Spur, die er nicht vergessen würde.
Als er sprach, dicht an ihrem Ohr, trug jede Silbe die Spannung zwischen ihnen weiter, wie das Flüstern von Flammen, die durch trockenes Laub züngelten. Seine Worte, gehüllt in ein subtiles Bekenntnis, prägten sich in ihren Geist ein. König. Das Wort hallte nach, intensiver als jede Berührung, die er ihr schenkte. Zariyah hielt es fest, verbarg es in den Tiefen ihrer Gedanken, ein Schatz für später – eine Waffe vielleicht, oder ein Schlüssel. Aber jetzt war sie vorerst ganz in der Gegenwart gefangen. Seine Hände lenkten ihre Aufmerksamkeit zurück auf ihn. Sie ließ es zu, gab sich hin, nicht aus Unterwürfigkeit, sondern aus dem Wissen, dass Kontrolle auch in der Hingabe lag. Ihre Reaktionen waren ihm ein offenes Buch, sie spürte es. Die sanfte Anspannung in ihrem Rücken, die zitternde Bereitschaft in ihrem Atem – alles war ein stummes Echo dessen, was er mit ihr tat. Doch sie war keine Statistin in seinem Spiel. Langsam, mit einer Bewegung, die wie Wasser über Stein floss, wand sie sich unter seinen Händen, bis sie ihm wieder gegenüberstand. Ihre Finger glitten über seine Arme, tasteten nach den Stellen, an denen Muskeln unter der Haut spielten. Ihre Augen suchten seine, dunkel und voller Versprechen, während ihre Lippen sich ihm näherten, wie immer ohne ihn wirklich zu berühren – nur ein Hauch, ein Versprechen von dem, was kommen könnte.
Dann begann sie, den Raum zwischen ihnen erneut zu formen, nicht mit Worten, sondern mit ihrem Körper. Eine leichte Bewegung ihrer Hüfte, ein subtiles Auflehnen gegen ihn, ließ ihn ihre Wärme spüren, ließ ihn wissen, dass sie ihn nicht nur akzeptierte, sondern ihn zu lenken begann. Es war ein Tanz aus Annäherung und Rückzug, aus Geben und Nehmen. Ihre Hände fanden seinen die edlen Stoffe seines Gewands, zogen ihn näher, begannen, ihn zu entkleiden, doch nicht so, dass er die Führung verlor. Es war ein Balanceakt, als sie ihn subtil weiter lenkte, eine stille Botschaft: Sie würde ihn nicht erobern, aber sie würde auch nicht untergehen. Die Wand war nun hinter ihm, und ihre Lippen fanden seinen Hals, langsam, bedächtig, wie eine Spur, die er nicht vergessen würde.