20-05-2025, 16:26 - Wörter:
Aurora musste sich nicht allzu oft Gedanken um ihre Sicherheit machen. So oft war sie nun auch nicht in der Stadt unterwegs und wenn, eher nicht in diesen Teilen davon. Auroras Mann würde ihr spätestens jetzt etwas erzählen, denn er warnte sie in regelmäßigen Abständen vor solchen Situationen. Einmal mit den Gedanken woanders und schon war man in einer dunklen Gasse. Wenn es der Zufall so wollte, lauerte hinter der nächsten Ecke ein zwielichtiger Typ wie eben jener und man hatte den Kaffee. Oder noch viel Schlimmeres.
Aurora wusste, dass die Königsfamilie Leibwächter besaß. Zu jeder Tages- und Nachtzeit standen sie unter dem Schutz ihrer Angestellten. Wirklich beachtet hatte Aurora diese aber nicht – sie hatte nicht die gleiche Stellung und war einige Schichten unter der Königsfamilie. Sie stand natürlich nicht schlecht da, aber diese Privilegien genoss sie nun mal nicht.
Die Rothaarige musste leicht schmunzeln, als Ekene ihr nach seiner Vorstellung erklärte, dass er seine Aufgabe wohl richtig gemacht hatte, nachdem er ihr bis zum heutigen Tag nicht aufgefallen war.
Sollte sie ihm nun sagen, dass sie generell nicht so darauf achtete, wer die Königsfamilie bewachte? Besser nicht, das würde ihm die Freude über seinen Erfolg nehmen. ”Ich bin davon überzeugt, dass Sie Ihre Aufgaben perfekt erfüllen.” meinte sie dann mit einem warmen Lächeln.
Ob es nun positive Auswirkungen hatte oder nicht – Aurora hatte das Bedürfnis dazu, Ekene positiv zu erwähnen. Für sie war es nicht selbstverständlich, von ihm gerettet zu werden. Es war definitiv nicht seine Aufgabe – er diente der Königsfamilie und dieser gehörte Aurora nun mal nicht an.
Auf seinen Rat hin nickte Aurora leicht. ”Ihr habt gewiss Recht, ich muss aber noch auf den Markt.” gab sie dann ehrlich zu und nickte in die Richtung der Gasse, die sie gerade noch entlanggehen wollte.
”Wollt Ihr mich begleiten oder habt Ihr noch etwas zu erledigen?” fragte die rothaarige Frau.
Aurora wusste, dass die Königsfamilie Leibwächter besaß. Zu jeder Tages- und Nachtzeit standen sie unter dem Schutz ihrer Angestellten. Wirklich beachtet hatte Aurora diese aber nicht – sie hatte nicht die gleiche Stellung und war einige Schichten unter der Königsfamilie. Sie stand natürlich nicht schlecht da, aber diese Privilegien genoss sie nun mal nicht.
Die Rothaarige musste leicht schmunzeln, als Ekene ihr nach seiner Vorstellung erklärte, dass er seine Aufgabe wohl richtig gemacht hatte, nachdem er ihr bis zum heutigen Tag nicht aufgefallen war.
Sollte sie ihm nun sagen, dass sie generell nicht so darauf achtete, wer die Königsfamilie bewachte? Besser nicht, das würde ihm die Freude über seinen Erfolg nehmen. ”Ich bin davon überzeugt, dass Sie Ihre Aufgaben perfekt erfüllen.” meinte sie dann mit einem warmen Lächeln.
Ob es nun positive Auswirkungen hatte oder nicht – Aurora hatte das Bedürfnis dazu, Ekene positiv zu erwähnen. Für sie war es nicht selbstverständlich, von ihm gerettet zu werden. Es war definitiv nicht seine Aufgabe – er diente der Königsfamilie und dieser gehörte Aurora nun mal nicht an.
Auf seinen Rat hin nickte Aurora leicht. ”Ihr habt gewiss Recht, ich muss aber noch auf den Markt.” gab sie dann ehrlich zu und nickte in die Richtung der Gasse, die sie gerade noch entlanggehen wollte.
”Wollt Ihr mich begleiten oder habt Ihr noch etwas zu erledigen?” fragte die rothaarige Frau.