27-05-2025, 11:13 - Wörter:
Manchmal fragte sich Ekene was in den Köpfen der reichen Menschen vorging. Dachten sie dass sie keinerlei Gefahren ausgesetzt waren oder kannten sie diese Gefahren einfach nicht? Man sollte nicht so paranoid sein und glauben dass das ganze Leben eine Gefahr darstellte, aber gerade wenn man in Gassen und dunklen Straßen unterwegs war, sollte man sich in Acht nehmen. Erst Recht wenn so viele Menschen dort waren. Bis jetzt hatte sie ihn nicht mitbekomme und das war auch gut so. Dann machte er seine Aufgabe richtig. Dann bekam er weiter Geld für das was er tat und konnte seine Familie unterstützen. Sie war davon überzeugt dass er seine Aufgabe perfekt erfüllte? Auch gut. Er brauchte keine Bestätigung dafür aber er nickte trotzdem leicht.
"Alles andere wäre auch keine Möglichkeit denn wenn ich versage bedeutet das nicht nur Konsequenzen für mich."
Sollte er einmal versagen dann würde nicht nur sein Kopf rollen, sondern seine Familie würde auch keine Unterstützung mehr bekommen. Ihm war es egal welches Schicksal ihn ereilte. Nicht jedoch die Anderen. Ekene gab ihr den Rat wieder zurückzugehen, aber sie musste noch auf den Markt. Ekene seufzte innerlich. Natürlich. Ein Spaziergang durch den Markt war wichtiger als das eigene Leben. Es gefiel ihm nicht dass sie das äußerte denn jetzt wusste er davon. Ob er sie begleiten wollte? Was blieb ihm denn jetzt auch anderes übrig?
"Ihr habt mir gesagt dass ihr durch diese dunkle Gasse gehen wollt und noch auf den Markt müsste. Gerade hat jemand versucht euch auszurauben. Es wäre nicht zu verantworten euch jetzt alleine weitergehen zu lassen. Wenn ihr also erlaubt begleite ich euch. Mit dem nötigen Abstand natürlich."
Denn er wusste dass er den Abstand zu wahren hatte. Zumindest bei ihr. Sie kam aus hohem Hause und auch wenn er davon nicht sonderlich viel hielt, hing seine Arbeit davon ab. Mit einer Handbewegung deutete er ihr voran zu gehen.
"Alles andere wäre auch keine Möglichkeit denn wenn ich versage bedeutet das nicht nur Konsequenzen für mich."
Sollte er einmal versagen dann würde nicht nur sein Kopf rollen, sondern seine Familie würde auch keine Unterstützung mehr bekommen. Ihm war es egal welches Schicksal ihn ereilte. Nicht jedoch die Anderen. Ekene gab ihr den Rat wieder zurückzugehen, aber sie musste noch auf den Markt. Ekene seufzte innerlich. Natürlich. Ein Spaziergang durch den Markt war wichtiger als das eigene Leben. Es gefiel ihm nicht dass sie das äußerte denn jetzt wusste er davon. Ob er sie begleiten wollte? Was blieb ihm denn jetzt auch anderes übrig?
"Ihr habt mir gesagt dass ihr durch diese dunkle Gasse gehen wollt und noch auf den Markt müsste. Gerade hat jemand versucht euch auszurauben. Es wäre nicht zu verantworten euch jetzt alleine weitergehen zu lassen. Wenn ihr also erlaubt begleite ich euch. Mit dem nötigen Abstand natürlich."
Denn er wusste dass er den Abstand zu wahren hatte. Zumindest bei ihr. Sie kam aus hohem Hause und auch wenn er davon nicht sonderlich viel hielt, hing seine Arbeit davon ab. Mit einer Handbewegung deutete er ihr voran zu gehen.