30-06-2025, 22:15 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-06-2025, 22:20 von *Augusto Castellanos.)
Augusto wird dankend ablehnen und NICHT an den Feierlichkeiten teilnehmen.
Dies hat mehrere Gründe:
zum Ersten wurde gerade eben mit der Rückeroberung von Eastergold Meadow begonnen. Zwar handelt es sich vorerst nur um eine Belagerung, aber es wäre eine unweise Entscheidung als Großkönig nun in ein anderes Land zu reisen und die eigenen Pläne damit zu vernachlässigen. Vor allem, da - zum zweiten - Matariyya momentan nicht der sicherste Ort mit stabiler Regierung darstellt. Nach den hinterhältigen Anschlägen auf die alteingesessene Königsfamilie durch schurkische Assassine, die - so scheint es momentan - nicht einmal großartig verfolgt und bestraft werden, ist das Sommerland kein geeigneter Ort für einen längeren Aufenthalt. Außerdem wurde die Hochzeit zwischen Naila und Orpheus, also die Verbindung von Castandor mit Matariyya, erst vor kurzem geschlossen und steht jetzt schon auf wackligen Beinen bzw. erfüllt nicht den verheißenen politischen Zweck, da ist man logischerweise mit der vorschnellen Knüpfung weiterer Verbindungen vorsichtig und wartet erst einmal ab, wie gut und fest sich der neue König am Thron etabliert. Drittens - und das ist vielleicht nur rein Augustos Ansicht - sollte sich der neue König des Sommerlandes erst einmal bei ihm respektvoll vorstellen und seine Aufwartung machen, nicht umgekehrt. Augusto sieht diesen Machtsturz, so wie auch die Eroberung von Eastergold Meadow durch Charles, als persönlichen Angriff gegen ihn und die bisherige Ordnung, die er nicht einfach so hinnehmen oder gar durch Anwesenheit unterstützen will.
Das Königsland schickt daher eher zweit-, wenn nicht sogar drittrangige Vertrete der Familie, deren mögliches Ableben verschmerzbar ist. Der imminenten Königsfamilie wird die Teilnahme an der Krönung untersagt. Orpheus und Leandros sind ohnehin strategisch eingesetzt und auch die Töchter sollten sich eigentlich dem Kriegsgeschehen unterstützend annehmen.
Sollte dennoch ein Familienmitglied eigene Pläne haben und gegen den Willen des Vaters zur Krönung reisen, werden sie nicht verfolgt, müssen aber bei der Rückkehr mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.
ooc: nachdem nicht klar ist, wie die Belagerung und der Kriegsfortschritt verläuft oder mit welchen Angeboten/Forderungen die Berate aus dem Sommerland ankommen, wäre eine Teilnahme an der Hochzeit plottechnisch voreilig.
Dies hat mehrere Gründe:
zum Ersten wurde gerade eben mit der Rückeroberung von Eastergold Meadow begonnen. Zwar handelt es sich vorerst nur um eine Belagerung, aber es wäre eine unweise Entscheidung als Großkönig nun in ein anderes Land zu reisen und die eigenen Pläne damit zu vernachlässigen. Vor allem, da - zum zweiten - Matariyya momentan nicht der sicherste Ort mit stabiler Regierung darstellt. Nach den hinterhältigen Anschlägen auf die alteingesessene Königsfamilie durch schurkische Assassine, die - so scheint es momentan - nicht einmal großartig verfolgt und bestraft werden, ist das Sommerland kein geeigneter Ort für einen längeren Aufenthalt. Außerdem wurde die Hochzeit zwischen Naila und Orpheus, also die Verbindung von Castandor mit Matariyya, erst vor kurzem geschlossen und steht jetzt schon auf wackligen Beinen bzw. erfüllt nicht den verheißenen politischen Zweck, da ist man logischerweise mit der vorschnellen Knüpfung weiterer Verbindungen vorsichtig und wartet erst einmal ab, wie gut und fest sich der neue König am Thron etabliert. Drittens - und das ist vielleicht nur rein Augustos Ansicht - sollte sich der neue König des Sommerlandes erst einmal bei ihm respektvoll vorstellen und seine Aufwartung machen, nicht umgekehrt. Augusto sieht diesen Machtsturz, so wie auch die Eroberung von Eastergold Meadow durch Charles, als persönlichen Angriff gegen ihn und die bisherige Ordnung, die er nicht einfach so hinnehmen oder gar durch Anwesenheit unterstützen will.
Das Königsland schickt daher eher zweit-, wenn nicht sogar drittrangige Vertrete der Familie, deren mögliches Ableben verschmerzbar ist. Der imminenten Königsfamilie wird die Teilnahme an der Krönung untersagt. Orpheus und Leandros sind ohnehin strategisch eingesetzt und auch die Töchter sollten sich eigentlich dem Kriegsgeschehen unterstützend annehmen.
Sollte dennoch ein Familienmitglied eigene Pläne haben und gegen den Willen des Vaters zur Krönung reisen, werden sie nicht verfolgt, müssen aber bei der Rückkehr mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.
ooc: nachdem nicht klar ist, wie die Belagerung und der Kriegsfortschritt verläuft oder mit welchen Angeboten/Forderungen die Berate aus dem Sommerland ankommen, wäre eine Teilnahme an der Hochzeit plottechnisch voreilig.