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A true princess doesn't compete - she conquers
14.08.1016 - 11:00
Lager der Sommerländer am Rand der Stadt
Rana Shadid Stuar Wood

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Rana Shadid
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#1
Jetzt reicht's mir aber!, echauffierte Rana sich gedanklich, als sie zum wiederholten Male beim Wäscheschlagen von ein paar anderen Huren und Marketendern hörte, wie gut das Geschäft dieses Prostituierten aus King's Portal lief. "Habt ihr dummen Weiber eigentlich keine anderen Sorgen?", blaffte sie unüberlegt in die Runde von Weibern. Alle drehten den Kopf in ihre Richtung und Rana zuckte mit einem Mundwinkel und einer Schulter und schlug ihre nasse Wäsche weiter gegen den Stein. "Halt's Maul! Du hast immerhin gut reden, Zara; du hast noch zwei Reihen voller Zähne und kannst Dir deine Freier aussuchen. Also sei zufrieden!" Doch sie war nicht zufrieden. Sie war nie zufrieden - das war ja das grundlegende Problem in ihrem Leben. Zähneknirschend pfefferte sie ihr schönes, sommerländisches Gewand in ihren Korb und erhob sich in einer schönen, fließenden Bewegung. "Ich werd' mir den Kerl ansehen. Und dann lass' ich mir was einfallen, um seinen Ruf zu ruinieren!", sagte Rana mit schrillem und affektiertem Ton. Sie klang geradezu wie eine Giftspritze und die anderen Weiber, die mit weniger als sie zurechtkommen mussten, rollten mit den Augen.

Wütend, auch mit sich selbst, stapfte die Hure davon und begab sich zurück zu ihrem rot-orange-farbenen Zelt. Sie hatte wirklich eins der schönsten Zelte im ganzen Heerlager. Ausgestattet mit bunten Kissen, von der Zeltdecke hängenden Tüchern und noch gut aussehenden Fellen, in die man sich werfen konnte. Doch sie hatte den Anspruch an sich, die allerbeste zu sein. Die Schönste, die Größte, die Aller-allerbeste! Sie hatte keine Lust, mit jedem Dahergelaufenen zu schlafen, sondern wollte nur die Creme de la Creme bedienen. Doch diese Creme de la Creme-Leute waren zahlenmäßig recht klein ... und ein einziger Konkurrent konnte einem alles kaputt machen. Dabei hatte Rana gerade eine so gute Strähne gehabt.

Nachdem sie ihre Wäsche ordentlich zum Trocknen aufgehängt hatte, war ihr Zorn schon wieder halb verraucht. Aber vielleicht lag es auch nur daran, dass sie oft kalte Füße bekam, wenn es auf etwas ankam. Doch sie wusste, dass sie sich schwarz ärgern würde - was Khaled und Ivar vermutlich verlachen würde - und darum musste sie nun aufbegehren. Sie legte sich ein schönes rotes Tuch um die Schultern und marschierte los. Stolz und hochnäsig, wie sie sein konnte. Sie wusste genau, wo dieser Tagdieb sein Lager aufgeschlagen hatte. Und verdammt noch mal, es sah sogar wie ein anständiges Lager aus. Vermutlich größer als ihres. Und das brachte sie beinah zur Weißglut. Nur, was sollte sie tun? Sie konnte doch nicht einfach reinstürmen und ihn anschreien... oder etwa doch? Daheim bei ihren Eltern war das noch ihre bewährte Methode gewesen.
Für einige Augenblicke stand sie unschlüssig und in angemessenem Abstand vor dem Zelt. Nagut, wenn er wirklich einen Kunden gehabt hätte - und wirklich so gut war, wie man behauptete - dann hätte sie schon längst etwas hören müssen! Entweder war er also nicht da, oder er war allein da drin.

Nachdem sie lange genug überlegt hatte, fasste Rana sich ein Herz. Ein wütendes Herz. "Stuar!!!!", blaffte sie wieder in keifendem Tonfall seinen Zelteingang an und wartete dann darauf, dass der angesprochene vor sein Zelt trat um sich ihr zu stellen. Natürlich hatte sie noch keine Ahnung, was sie dann als nächstes tun würde. ... Das würde sich schon zeigen! Schützend hielt sie das rote, beinah durchsichtige Seidentuch um ihren ansonsten recht freizügig bekleideten Körper. Auf diese Weise sah sie gleichzeitig halbnackt und angezogen aus. Ein ansehnliches Dekoltee, ein nackter Bauch, zarte, sonnengebräunte Schultern. Eigentlich ließ sie nichts zu Wünschen übrig - außer vielleicht einer angenehmeren Persönlichkeit.
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Stuar Wood
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#2
Die Geschäfte liefen gut. Wirklich gut. Zumindest besser als Stuar erwartet hatte. Hier war es ziemlich lukrativ. Auch voll, aber das war umso besser. Er achtete ganz genau auf de Pflege seines Körpers und auch darauf mit wem er schlief und was er bei wem tat denn.....auch Stuar stellte Ansprüche. Auch wenn er dieser Tätigkeit nachkam hatte er es wirklich nicht nötig mit jedem zu schlafen. Eine Auswahl konnte er dann schon treffen. Scheinbar sprach es sich herum wie gut er war und das half ihm natürlich auch. Mehr Leute bedeuteten mehr Profit und darum ging es ja. Um ein gutes Leben. Darum nicht hungern oder gar betteln zu müssen. Denn das wollte er niemals wieder tun. Was er auch zu verhindern wissen würde. Eigentlich hätte er auch die Winzerei übernehmen und so sein Geld verdienen können. Doch das Leben wäre viel zu langweilig. Ermüdend. Damit wollte er wirklich nicht seinen Lebensabend verbringen.

Gerade war er dabei gewesen sich gründlich zu säubern. Sein letzter Kunde war vor wenigen Minuten gegangen, als er jemanden seinen Namen schreien hörte. Vor seinem Zelt. Es klang nach einer Frau. Ihrer Stimme nach zu urteilen nach einer fremden Frau. Unbegeistert stellte er die Waschschüssel zur Seite und öffnete dann sein Zelt. Stuar trat so wie Heofader ihn geschaffen hatte nach draußen. Nackt. Einen Moment lang musterte er die Frau ganz ausführlich. Sie schien wütend zu sein, aber das konnte ihm nicht egaler sein. Er kannte die Frau. Zumindest hatte er sie hier schon mal gesehen. Konkurrentin. Zumindest wenn man es so nennen konnte. Denn er bekam eindeutig die meisten und vor allem besseren Kunden.
"Gibt es ein Problem?", stellte er dann auch sogleich die offensichtliche Frage. Na da war er mal gespannt wie es werden würde. Sicherlich würde sie ihn jetzt wütend anschreien und sich über irgendetwas beschweren. So wie Frauen dass nun einmal gerne taten. Er selbst verzog keine Miene.
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Rana Shadid
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#3
Es dauerte einen Augenblick, aber dann trat besagter Kerl aus seinem Zelt heraus und Ranas Körper nahm eine noch aufrechtere Haltung an. Sie reckte hochnäsig das Kinn. Vermutlich hätten Ivar und Khaled das wieder sehr lustig und niedlich gefunden, doch Rana schäumte innerlich über. Was erdreistete dieser Kerl sich auch! Er trat vor sein Zelt als wäre nichts gewesen - und dann auch noch nackt! Hoffte er etwa, damit jemanden zu beeindrucken?

Rana sog die Luft durch bebende Nüstern ein, wie ein wütender Gaul und versuchte, sich noch ein bisschen mehr vor ihm aufzubauen. Seine nonchalante, betont gelassene Art, brachte sie beinah auf die Palme. "Und wie!
DU bist mein Problem! Musst Du hier her kommen und uns armen Weibern die besten Freier abgreifen? Hattest Du in eurer blöden Hauptstadt etwa nicht genug zu tun?!"
, versuchte sie, ihn mit einer Art 'Prostituierten-Ehre' vollzuquatschen. Natürlich hätte sie selbst auf sowas ebenfalls keine Rücksicht genommen. Aber das musste sie ihm ja nicht unbedingt auf die Nase binden. Vermutlich würde er das auch so erkennen.

"Und jetzt hast Du dein übertriebenes Zelt auch noch unweit von meinem errichtet. Ich war aber zuerst hier!
Kurzum - ich verlange, dass Du deinen Kram packst und wenigstens umziehst. Damit ich Dich und deine verlauste Kundschaft nicht mehr sehen muss!"
, blaffte Rana. Eigentlich hatte sie das überhaupt nicht nötig, denn auch bei ihr standen die Männer Schlange und ließen sich abweisen. Sie war begehrt, aber unprofessionell. Eigentlich war mehr als genug für sie beide da. Doch es kratzte einfach an Ranas Ego, dass es jemanden gab, der es mit ihr aufnehmen konnte - der sie sogar übertreffen wollte. Nur, weil er den Job vermutlich schon deutlich länger machte, als sie selbst.
Was fanden diese Leute überhaupt an ihm? Wenn Rana ihn sich so betrachtete (was sie überhaupt nicht eingeschüchtert nun einmal tat) konnte sie gar nichts erkennen, was ihn so besonders machte. Er war halt einer von hier. Sie aber... sie hatte etwas Exotisches. Etwas Besonderes. Doch damit allein konnte sie sich nicht zufrieden geben.
Sie wusste, dass sie nur zufrieden sein würde, wenn er nachgab und aus diesem Teil des Heerlagers verschwand.
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Stuar Wood
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#4
Stuar sah sich das junge Ding an welches bei seinem Zelt aufgetaucht war. Wie alt war die Kleine? Ach es interessierte ihn nicht. Vielmehr ließ ihrer Wut freien Lauf und Stuar beobachtete sie dabei.
"Wenn du dich so verhälst dann wundert es mich wirklich nicht du die Kunden vergraulst", äußerte er direkt und was sollte sie ihm schon tun? Sein Zelt abfackeln? Versuchen ihn zu schlagen? Diese Vorstellung amüsierte ihn tatsächlich schon etwas. Über die nächsten Worte konnte Stuar nur breit grinsen. Sein Blick stechend und triumphierend.
"Neid ist eine ganz furchtbare Eigenschaft und sie bringt dich hier absolut nicht weit. Die Hauptstadt wird irgendwann doch auch langweilig und wenn ich besser bin als du dann ist das eben so", fing er an und musterte sie. Trat näher an sie heran und fuhr ihr musternd mit der Hand durchs Haar.
"Aus dir könnte man so viel mehr machen. Du hast Potenzial aber mit deinem Charakter.....reicht Aussehen allein nicht aus."

War er nicht nett? Jetzt gab er der jungen Generation schon Hinweise wie sie ihr Geschäft verbessern konnten. Eigentlich hatte er andere Dinge zu tun, aber es amüsierte ihn sie noch mehr zu provozieren. Nun verlangte sie etwas und das Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter. Locker verschränkte er die Arme vor der Brust und sah sie einfach nur an für einen Moment. Tat so als würde er nachdenken, hatte seine Antwort aber schon längst.
"Hm....nein. Wenn es dir nicht passt dann kannst du gerne die Ecke wechseln Kind. Das hier ist mehr als nur ein Geschäft. Es ist ein Kampf von wilden Tieren um den Platz des Stärksten. Die Schwachen werden aussortiert. Natürliche Auslese."
Als ob er weichen würde nur weil eine kleine wütende Göre ihm das sagte. Soweit kam es noch. Um sie herum herrschte immer noch Treiben und Stuar beobachtete aus den Augenwinkeln ein paar Leute.
"War es das jetzt?", kam es gelangweilt von ihm und er drehte sich zum Zelt um. Bereit hineinzugehen und sie stehen zu lassen.
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Rana Shadid
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#5
Wie ein Fisch, der gestrandet war, schnappte Rana nach Luft, als Staur ihr entgegnete, sie würde Kunden vergraulen. Als ob sie SO mit Kunden umgesprungen wäre. Nagut... hatte sie natürlich auch schon getan... grade dann, wenn sie wollte, dass jemand NICHT ihr Kunde werden wollte.

Noch bevor sie einen cleveren Einwand gefunden hatte, sprach er weiter und kam nackt auf sie zu, hob die Hand und fuhr durch ihr Haar. Ihre Blicke hätten töten können, doch sie war nicht schüchtern - nie gewesen. "Ich habe nicht nur Potential, Stuar, ich bin auch die beste Hure des ganzen Lagers!
Das Einzige, was Du im Vergleich zu mir hast, ist einen Namen! Die Leute kommen zu Dir, weil sie deinen Namen kennen. So hab ich ja auch von Dir erfahren. Und mit deinem Namen brauchst Du nicht hier herumzuschwänzeln!
Mit dem kannst Du auch in der Stadt bleiben, klar?"
, fauchte sie ihn an, ohne Angst davor zu haben, dass ihm die Hand ausrutschen könnte oder dergleichen.

Sie fühlte sich im Recht - und zwar wirklich. Immerhin musste Stuar annehmen, dass Rana vielleicht eine sommerländische Frau war, die man gegen ihren Willen hier her gebracht hatte - zusammen mit ihren Landsleuten. Gut, das entsprach natürlich nicht der Wahrheit, aber so genau musste er das ja nicht wissen! Letzten Endes war sie auf jeden Fall gegen ihren Willen hier. Nur weil diese Idioten, Ivar und Khaled sich hatten schnappen lassen! Wenigstens war der Krieg ihr doch noch ein einträgliches Geschäft.
"Es gibt im Vergleich zu Dir auch Leute, die drauf angewiesen sind, hier gute Geschäfte zu machen!" Damit meinte sie nicht unbedingt sich selbst - denn sie hatte wirklich mehr Kundschaft, als sie bedienen konnte (vermutlich genauso wie Stuar). Aber es gab eben viele Weiber, die nicht mit so gutem Aussehen geschlagen waren. Die taten sich natürlich schwer, wenn der Markt derart aufgemischt wurde.

Doch scheinbar ließ er sich von guten Argumenten nicht überzeugen. Sie ballte die Fäuste und streckte diese gradeaus runter während ihre Schultern ganz steif wurden. Fehlte nur noch ein wütendes Aufstampfen. KIND? ... sie war schon laaange kein Kind mehr. Wenn er ihren Beruf kannte, hätte er das wissen können. Aber ja... sie kapierte schon, dass er sie damit nur reizen wollte. "Und weißt Du, wen sie bald aussortieren werden, alter Sack? Dich! Ich hab meine beste Zeit noch vor mir...", brüstete sie sich und verschränkte die Arme vor der Brust. Seine Frage danach, ob es das gewesen sei, überging sie einfach - denn natürlich war sie auf weiteren Streit aus.
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Stuar Wood
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#6
Ihre tödlichen Blicke störten ihn absolut nicht und sie konnte schauen wie sie wollte. Damit schüchterte sie ihn überhaupt nicht ein. Sie war die beste Hure des ganzen Lagers? Zu ihm ging man nur wegen dem Namen? Kannte sie sich mit dem Job überhaupt richtig aus? Genervt verdrehte er die Augen. Da hielt sich jemand ja für so etwas Besseres.
"Neidisch? Du hast weder das Talent noch den Namen. Das sollte dir zu denken geben. Du bist vielleicht die beste Hure des Lagers - deiner Auffassung nach- und trotzdem kommen die Leute zu MIR. Nicht zu dir sondern zu mir. Wenn es dich aber beruhigt kann ich dir gerne aufschreiben wie viele Kunden mich am Tag aufsuchen. Gar kein Problem."
Wenn sie es wirklich darauf anlegen wollte, dann konnten sie daraus ruhig einen Wettbewerb machen. Auch wenn er besseres zu tun hatte, wie sich mit so einem aufgeblasenen Kind aus dem Sommerland abzugeben. Gerne schien sie nicht hier zu sein, aber was interessierte es ihn denn? Was ging ihn denn das Leid anderer Leute an oder wie sie hier gelandet waren? Viele von ihnen hatten doch ähnliche Schicksale und wenn er sich mit jedem behängen würde, dann würde er seine Zeit nur verschwenden.

Es gab Leute die darauf angewiesen waren? Richtig. Die gab es und das war doch überall so. In jedem Arbeitsbereich. Sollte er deswegen jetzt einstecken? Für andere? In ihren Träumen vielleicht.
"Dann steck du zurück. Arbeite weniger. Habe weniger Kunden wenn du so selbstlos an andere denkst. Sollte dir ja nicht schwer fallen wo du doch die beste Hure des ganzen Lagers bist. Was sind dann schon ein paar Leute weniger für dich?", gab er es ihr jetzt zurück. Sollte sie das doch machen und ihn nicht weiter damit nerven. Warum gab er sich überhaupt noch mit ihr ab? Es war verschwendete Zeit die er für so eine Göre ausgab. Allerdings amüsierte es ihn sehr wie wütend sie wurde. Das er sie Kind nannte, trug auch seinen Teil dazu bei. Über die nächsten Worte lachte er nur und ging doch nicht zurück in sein Zelt, sondern drehte sich um und trat wieder zu ihr. Wenige Millimeter trennten sie nur noch voneinander.
"Stimmt. Damit hast du mich jetzt aber so sehr getroffen. Nur ich werde hiernach keine Probleme mit Geld oder meinem Leben haben. Ich komme zurecht. Wie sieht es bei dir aus wenn dich niemand mehr möchte weil du zu unattraktiv geworden bist?"

Er könnte immer noch einen anderen Weg einschlagen und das machen was er gelernt hatte. Irgendwann würde das so passieren, aber bis dahin lebte er sein Leben in vollen Zügen und nutzte die Jahre die ihm noch blieben. Vielleicht blieb auch einfach im Bordell und übernahm da andere Rollen? Er war ein Mann. Ihm war so etwas möglich. Nun legte er seine Hände an ihr Hüften und zog sie eng an sich heran.
"Wenn du so gut bist wie du behauptest, dann kannst du mir sicherlich zeigen was du kannst oder? Natürlich kannst du auch ablehnen wenn du mir nicht gewachsen bist. Das würde ich verstehen Kindchen", grinste er jetzt und hielt sie eng an sich gedrückt. Allerdings locker genug dass sie sich von ihm lösen konnte. Jederzeit. Denn er würde sie nicht dazu zwingen. Wenn sie dazu zu feige war dann verstand er das. Nicht jeder war ihm gewachsen und kam mit der Schmach zurecht doch nicht so gut zu sein wie man selbst annahm.
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Rana Shadid
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#7
Voller Genugtuung sah sie ihm dabei zu, wie er genervt die Augen verdrehte. Ihre Brauen machten einen Hüpfer auf ihrer Stirn und für einen Augenblick kräuselten ihre Lippen sich wie im Triumph. Doch ihr süffisantes Grinsen erstarb sofort wieder, als er sie verbal niederzumachen gedachte. "Und ob die Leute zu mir kommen. Mehr als ich bedienen kann...", plusterte sie sich abermals auf und möglicherweise kamen ihre niederern Gedanken und Vorstellungen langsam zu einer widerlichen Erkenntnis: sie wollte einfach nur, dass die Leute, die sie abwies, auf sie warteten, es später wieder versuchten, bei ihr Schlange standen, anstatt dann zu jemand anderem zu gehen, der sie genauso gut oder vielleicht sogar besser bedienen konnte. Im Grunde nahmen sie sich beide nichts und stellten keinerlei ernstzunehmende Konkurrenz füreinander dar. Sie bedienten vermutlich unterschiedliches Klientel. Wer auf Brüste und süßes Gegurre stand, der ging zu Rana und ... naja... Rana hatte keine Ahnung, worauf man stehen musste, wenn man zu diesem Idioten Stuar ging!
"Du kannst mir gerne irgendwelchen Unfug aufschreiben und mir einen Zettel zukommen lassen, ... das interessiert mich genauso wenig, wie wenn in Norsteading der Schnee fällt!", keifte sie zurück. Größeres Problem war wohl eher, dass sie nicht lesen konnte - wie auch? Da wo sie herkam, bestand (vorallem für eine Frau) keine Notwendigkeit, Lesen oder Schreiben zu lernen. Ihre Rechenkünste reichten soweit, dass sie sich beim Preis für ihre Dienste nicht übers Ohr hauen ließ. Aber damit war ihre Buchhaltung auch beinahe schon abgeschlossen.

Stuar war wirklich ekelhaft. Er hinterfragte, wie es bei ihr weitergehen würde, sobald ihre Brüste zu tief hingen und ihre Schönheit vollkommen vergangen war. Rana schnaubte auf wie ein wütender Stier. Denn diese Frage hatte sie sich natürlich auch bereits gestellt ... und sie dann wieder gaaaanz, ganz weit von sich geschoben. "Darüber mach' ich mir Gedanken, wenn's soweit ist. Bis dahin haben sie Dich aber vermutlich 3 Meter tiefer gebettet...", sagte sie giftig an seiner nackten Brust empor. Er hatte sich in der Zwischenzeit vor ihr aufgebaut und seine Hände auf ihre Hüfte gelegt um sie näher an sich zu ziehen. Doch natürlich zuckte sie nicht zurück wie ein verschrecktes Mäuschen. Sie hatte sich schon von viel ekligeren Typen anpacken lassen.
Sein Angebot war durchaus nicht uninteressant. Sie hätte sich auch gerne mal fallen und verwöhnen lassen, anstatt immer die Arbeit zu machen, anderen Vergnügen zu bereiten und dabei halb leer auszugehen. Doch die Art, wie er sie aufforderte, klang wie die widerliche Art eines Hauptmanns, der nur eine gratis Kostprobe verlangte. Und Rana war nicht bereit, irgendwas umsonst zu machen.
Sie legte daher ein sirupsüßes Lächeln auf, fädelte ihre Hand unter seinem Arm hindurch und ließ sie seinen nackten Rücken empor gleiten. Dabei berührte sie ihn nicht wirklich - ihr Zeige- und ihr Mittelfinger schwebten gerade so über seine Wirbelsäule, dass man die Berührung erahnen oder mit den feinen Härchen fühlen konnte. Die einfache Geste vermochte eine wohlige Spannung aufzubauen, ohne dass wirklich etwas geschah. "5 Silber die Stunde - und ich lese Dir jeden Wunsch von den Augen ab...", flüsterte sie gegen sein stoppeliges Kinn. Es war geradezu vermessen, dass sie Preise wie eine Edelprostituierte verlangte, doch vermutlich waren genug Leute auf dem Festland bereit, diesen Preis für eine Kostprobe ihrer Schönheit zu bezahlen. Eine andere Möglichkeit war natürlich, dass sie einfach nur bluffte und ihm einen Wucherpreis nannte.
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Stuar Wood
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#8
Ach sprang sie darauf wirklich so leicht an? Wirklich? Dann konnten sie das ja noch eine Weile weiterführen, aber solange sie hier sprachen verdienten sie nichts.
"Nachdem sie bei mir nicht landen konnten", war alles was er dazu sagte. Mittlerweile konnte er es sich erlauben wählerisch zu sein. In jeder Hinsicht. Denn er wusste um sein Potenzial und auch was er verlangen konnte für seine Dienste. Natürlich war er keine Frau und er verfügte auch nicht über Brüste, aber es gab genug Menschen die ihn dennoch aufsuchten.

Auf die nächsten Worte hin konnte er nur zufrieden grinsen. Es war doch amüsant wie sie auf alles einging was er sagte.
"Angst davor zu erkennen dass ich besser bin?", kam es dann nur von dem Prostituierten. Wie lange wollten sie hier eigentlich noch stehen? Entweder sie beendeten das hier oder sie beanspruchte seine Dienste. Mal ernsthaft. Dachte sie wirklich dass er seine Zeit damit verschwenden würde Wörter auf ein Blatt Papier zu schreiben? Vermutlich wusste sie nicht einmal etwas damit anzufangen. War immerhin nicht üblich in dieser Gesellschaftsschicht.

In Rana sah er absolut keine Konkurrenz sondern viel eher ein Kind dass gerade quengelte weil es nicht das bekam was es wollte und dass nach Bestätigung suchte. Nur da war sie bei ihm an der völlig falschen Adresse. Würde er auf die nächste Stachelei eingehen oder nicht? Eigentlich hatte er das nicht nötig, aber es gefiel ihm gerade sehr.
"Nun ich werde ganz sicher nicht vor die Hunde gehen. Im Gegensatz zu dir bin ich nämlich in der Lage ein eigenes Gewerbe aufzubauen. Glaube mir. Ich werde vorsorgen"
Auch wenn es nicht seine Erfüllung werden würde, aber diese Arbeit hier würde nicht für ewig gehen und das wusste er auch schon ohne dass dieses Mädchen hier auftauchte und ihm das sagte.

"Wenn du nett fragst, dann schleife ich dich vielleicht mit durch wenn es soweit ist, aber dafür solltest du deinen Ton wirklich überdenken. Wäre ich keine Kunde wäre ich schon längst bei jemand anderem."
Was ihr wahrscheinlich egal war und er rechnete auch schon mit einer entsprechenden Antwort. Wie auch nicht? Sie ließ ja jetzt schon nichts unkommentiert. Sie war schon ein süßes Mädchen, das musste er ihr lassen. Stuar war nicht abgeneigt von ihr und machte ihr einen Vorschlag, während er sie an den Hüften nahm und an sich zog. Sie sollte sich mal von einem richtigen Mann ordentlich durchnehmen lassen. So sah er das zumindest. Löste die Verspannungen und sorgte für bessere Laune. Ihre Bewegungen waren fein und grazil, kaum spürbar. Stuar beeindruckte es wenig. Eine Methode die er schon bei den ein oder anderen Leuten gesehen hatte.

5 Silber wollte sie haben und dann würde sie ihm jeden Wunsch von den Lippen ablesen? Hm.....was tat er jetzt? Oh ihm kamen so viele Gedanken. Er konnte verhandeln und versuchen den Preis zu drücken, er könnte auch versuchen ein Gegenangebot zu machen oder auch einfach ablehnen? Nur wo blieb da der Spaß? Hm....keine einfache Entscheidung. Stuar sah sie an und fuhr ihr mit einer Hand durchs Haar.
"Eine absolute Verschwendung für die Umgebung hier. Du könntest so ein gutes Geschäft machen und nur die besten Kunden haben wenn du in einem entsprechen Freudenhaus wärst. Du bist viel zu ansehnlich für die Straße", äußerte er. Es war ein Fakt dass sie ansehnlich war. Hübsch sogar. Wenn sie an der richtigen Stelle ansetzen würde, dann würde sie gut leben können.

"Einverstanden. Du bekommst die 5 Silber wenn du es wirklich wert bist und ich erhalte dafür im Austausch einen Gefallen. Lass es uns noch interessanter machen. Jeder von uns beiden kommt zum Zug. Ich bin nicht gerade jemand der andere machen lässt. Du zeigst mir was du kannst und ich dir was ich kann. Wie klingt das?"
Machte er ihr da nicht einen super Vorschlag? Was war schon ein Gefallen für ein wenig Geld? Wer von beiden wohl mehr von diesem Deal profitierte?
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Rana Shadid
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#9
Stuar erkundigte sich süffisant grinsend, ob sie Angst habe, zu erkennen, dass er besser war. Rana erwiderte sein Grinsen ebenso breit. Dazu musste sie sich nicht mal verstellen. "Es gibt nichts, das mir Angst machen kann", behauptete sie, ohne wirklich lügen zu müssen. Es stimmte - sie hatte vor nichts im Speziellen Angst. Sie ekelte sich vor manchen Dingen, das natürlich, aber sie war nicht von irgendwelchen besonderen Ängsten geplagt. Sie hatte genug unter ihrem liederlichen Charakter zu leiden. Wenn man damit noch nicht gestraft genug war...

Natürlich war Rana nicht vollkommen übergeschnappt. Doch es gab einen Unterschied ... zwischen der Angst vor einer akuten, realen Gefahr innerhalb einer echten Bedrohungssituation - oder der irrationalen Angst vor dem Wasser allgemein oder vor einem Tier. Natürlich war Rana nicht frei von Angst, wenn jemand sie mit einer Waffe bedrohte. Aber unabhängig von echten Gefahrensituationen lebte sie ziemlich angstfrei. Das war der Vorteil an ihrem Scheuklappen-Lebensmodell.

"Vorsorgen?", wiederholte sie schnippisch und pikiert. Wofür wollte er denn vorsorgen? "Aaaaaah, verstehe... lass mich raten...", bat sie und legte verspielt einen Zeigefinger auf ihre Unterlippe und gleitete verführerisch mit dem Finger über ihren Mund. "Du hast eine kleine Bastard-Schwester, für die du sorgen musst. Und daher nimmst du das alles hier auf Dich.
Wie unerwartet und edel von Dir..."
, spottete sie, da sie selbst gegenüber solch edlen Beweggründen naja... erhaben war. Eigentlich war das für sie kein Vorteil, aber naja. Sie tat das alles immerhin nur für sich selbst. Um einen Standpunkt zu beweisen, der vollkommen lächerlich war.

Die Art, mit der Stuars Hand durch ihr schweres, üppiges Haar glitt, war verlockend. Es erinnerte sie an die verwegene Art ihres jungen Geliebten daheim. Rana schloss für einen winzigen Augenblick genießerisch die Augen und erkannte, welche Qualitäten ihr Gegenüber hatte. Sicherlich war er gut in der Lage, jeder Frau das vorzuspielen, was sie haben wollte und brauchte. Rana selbst spielte eigentlich nur eine Rolle - die des lasziven Prinzesschens - doch die spielte sie dafür mit Bravur.
Er machte ihr ein Kompliment - naja, mehr oder weniger. Rana - ganz in ihrer Rolle als Prinzessin - machte ein schnippisches Gesicht und ließ einen Finger durch seinen stoppeligen Bart gleiten. "Ich lasse mich nicht in einem Freudenhaus in Ketten legen. Ich gehe wann ich will und wohin ich will..." Auch wenn es ihr nicht bewusst war - sie hatte ihm gerade ein ganz wesentliches Merkmal ihres Charakters offenbart. Sie wollte niemandem gehorchen. Nicht mal irgendeiner Puffmutter. Sie wollte ihren Lohn allein für sich und auch nur dann arbeiten, wenn es ihr gerade in den Kram passte - und nicht, wenn jemand anderes sie dazu aufforderte.

Sie wollte frei sein, auf niemanden hören zu müssen und frei sein, hinzugehen wohin sie wollte.
Überraschenderweise stimmte Stuar ihrem Vorschlag sogar zu. Wieder zuckte ihre Augenbraue erwartungsvoll und verzückt in die Höhe und ihre Mundwinkel kräuselten sich begierig. Ja... irgendwie hatte er es geschafft, durch seine Worte und ganz kleine und wenige Gesten ihre Begierde zu erwecken. Sie hatte schon lange keinen Mann mehr gehabt, von dem sie glaubte, dass er ihr auch etwas geben konnte.
Er verlangte allerdings einen Gefallen und Rana wurde hellhörig. Sie musste die Rahmenbedingungen genauer abgesteckt wissen,... denn sie glaubte nicht daran, dass der Gefallen allein darin bestand, ihm Erfüllung zu verschaffen ... immerhin wurde sie dafür ja auch bezahlt. "Und ... was für ein Gefallen soll das sein? Immerhin bezahlst Du mich ja für meinen Liebesdienst...", gurrte sie ihm sanft entgegen. Dieses Gegurre stand in äußerst hartem Kontrast zu der angriffslustigen Stimmlage, die sie bisher in ihrem Gespräch benutzt hatte. Ja... sie konnte auch anders.
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Stuar Wood
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#10
Soso. Es gab also nichts was ihr Angst machte? Große Worte für eine Frau. Es war amüsant hier so seine Zeit zu verbringen. Rana war doch eine abwechslungsreiche Unterhaltung. Wirklich reizend. Stuar könnte dafür sorgen dass sie ihn fürchtete, aber die Mühe machte er sich nun wirklich nicht. Nicht für so ein blutjunges Ding wie sie eines war. Vermutlich würde er ihr eh bald überdrüssig werden und dann war die ganze Mühe umsonst.

Bei ihre nächsten Worte verkniff er sich ein Augenerdrehen und sah sie einfach nur emotionslos an als sie irgendeinen Schwachsinn von einer Bastardschwester sprach.
"Wenn du so etwas edel nennst, dann bist du wirklich zu bemitleiden. Leider muss ich dich enttäuschen. Es gibt keine Bastardschwester. Wenn du keine Ahnung vom Leid der Welt hast dann halt einfach dein zuckersüßes Mundwerk."
Denn was hatte sie schon auszustehen? Ganz offenbar verstand sie von diesem Leben hier nichts. Von diesem Beruf nichts und das war ja fast schon wieder tragisch. Wenn es ihn ehrlich interessieren würde. Dann würde er auch fragen warum sie hiermit angefangen hat.

"Dieser Job ist die Erfüllung. Es gibt für mich nichts besseres als das hier. So bin ich aufgewachsen und wenn es mir vergönnt ist werde ich auch so sterben. Was interessieren mich andere Leute? Selbst wenn ich eine Schwester hätte, würde ich sie ihren Schicksal überlassen. Was geht es mich auch an?"
Natürlich klang es für andere Leute hart, aber nicht für ihn. Er stand jetzt nur da wo er war, weil er kämpfen musste. Er musste in seinem Leben zurechtkommen. Das verlangte er auch von jedem anderen. Diejenige die es nicht konnten, die waren eh nicht lebensfähig seiner Meinung nach.

Rana schloss die Augen als er ihr durchs Haar fuhr und er war nicht naiv genug zu glauben dass sie es genoss wenn sie zuvor so abgegangen war. Andererseits war er auch einfach nur überragend gut. Als sie über seinen stoppeligen Bart fuhr grinste er und hörte die nächsten Worte.
"Unzähmbares, kleines Kätzchen. Du weißt was du willst. Gefällt mir", war alles was er äußerte und meinte es tatsächlich auch ernst. Ihm gefiel es ja wenn Frauen Feuer hatten und nicht mit sich machen ließen was andere wollten. Das sollte sie zu schätzen und zu ihrem Vorteil zu nutzen wissen.

Nun sprach er seinen Vorschlag an und das gurren von Rana ließ ihn grinsen und sie näher an ihn heranziehen.
"Nun......das wirst du zu gegebener Zeit erfahren. Versprochen", hauchte er gegen ihren Hals und verpasste ihm sanft ein paar Küsse. Auch Rana würde eine empfindliche Stelle haben und Stuar würde sie finden. Wenn es nicht der Hals war dann war es etwas Anderes. Da gab es ja viele Möglichkeiten.
"Außer natürlich du verzichtest. Dann ist es bedauerlich. Immerhin sind 5 Silber viel Geld. Selbst für so eine überragende Frau wie dich", hauchte er ihr wieder entgegen. Ob es ernst gemeint war wurde nicht deutlich.
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