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blame it on my own sick pride
25.08.1016 - 18:00
Beutelschneiderei Rathnell
Iórunn Bjerk Helena Rathnell

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Iórunn Bjerk
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#1
"Eberkacke", brummte Iora und winkte einen jungen Burschen herbei, der ihr half, ihren Marketenderwagen in den geräumigen Stall der bestbesuchten und größten Taverne von Spring's Court zu schieben. Ihr alter Gaul stellte mal wieder derart auf stur, dass Iora ihm am liebsten einen Tritt versetzt und ihn sofort beim Abdecker abgegeben hätte. Doch sie war auch eher von der geizigen Sorte und sah es nicht ein, das Biest schon aus seinem Dienst zu entlassen. Entlassen wurde nur der junge Bursche, der sich auf die Schnelle ein paar Kupfer verdient hatte.
Sobald Iora die Bremse ihres Wagens eingelegt und dem Gastwirt das Stellgeld gegeben hatte, machte sie sich auf den Weg. Dummerweise schmerzte ihr Knie jetzt schon unerträglich nach der kurzen Anstrengung. Doch als echte Winterländerin musste sie das wohl herunterschlucken. Wie immer.

Schlecht gelaunt, mit Handaxt und Geldkatze am Gürtel, marschierte sie dann los in Richtung der ihr wohlvertrauten Beutelschneiderei von Helena Rathnell. Iora ging in deren Laden gerne ein und aus, denn bisher hatte sie dort immer gute, ehrliche Geschäfte machen können. Frische Beutel konnte man immer brauchen - um Gewürze darin zu verkaufen oder zu lagern. Oder natürlich auch größere Waren, die man nicht offen herumliegen lassen konnte und wollte. Darum wollte Iora eine neue Bestellung absetzen - oder noch besser gleich einige Beutel mitnehmen, sofern Helena denn welche bereitliegen hatte.

Auf ihrem Weg durch die Stadt bemerkte die Winterländerin einige Menschentrauben, die sich sehr aufgeregt um irgendwelche Papiere scharten und scheinbar darüber ins Gespräch kamen. Die Stimmung schien dabei zwischen Empörung und Entsetzen hin und her zu schwanken. Da sie sich nicht vorher bei Helena angekündigt und zeitlich verabredet hatte, blieb die Blondine mit grimmigem Blick stehen und besah sich ein Papierstück, das zufällig unter ihrem eigenen Schuh gelandet war. Umständlich bückte sie sich herunter und hob es für ein eingehenderes Studium auf. Natürlich konnte sie nicht lesen, doch die Zeichnungen (@"Belisarius Caderitor") waren auch so eindeutig. Ein wahnsinniger Frühlingsland-König, der eine schöne Frau würgte. Nunja... für Feinheiten wie die Friedenskrone war Iora freilich blind, doch einer ihrer Mundwinkel zog in die Höhe während sie mit dem Daumen über den groben Rand des Papiers strich. Nett...
Da sie selbst den Krieg des frühlingsländischen Königs begleitet und Eastergold Meadow auch von innen gesehen hatte, war sie sich ziemlich sicher, dass es sich um gute, aber natürlich überzogene Propaganda aus Castandor handelte. Doch mehr als ein Grinsen hatte sie nicht dafür übrig. Sie glaubte weder der einen, noch der anderen Propaganda und plante, sich auch dem Heerzug von Castandor als Marketenderin anzuschließen. Es winkte immerhin ein Geschäft.

Nachdem sie das Bild noch für einen Augenblick betrachtet hatte, ließ sie es wieder fallen, damit der nächste auch noch was davon hatte. Gedanklich trennte sie sich von den eigentlich ganz lustigen Bildern und konzentrierte sich auf den Weg zu Helenas Beutelschneiderei. Dort angekommen klopfte sie an die Tür und öffnete diese, ohne wirklich auf eine Antwort gewartet zu haben. Neugierig sah sie sich im Geschäft um und entdeckte Helena mit einem ihrer Kinder. Sofort stockte der Blondine der Atem. Obwohl sie sogleich lauthals auf sich hatte aufmerksam machen wollen, hielt sie inne um den Umgang zwischen Mutter und Kind zu betrachten. König Charles war vollkommen vergessen und Iora gab sich sentimentalen Gedanken über ihren eigenen Sohn hin. Sie räusperte sich erst nach einigen Augenblicken, um ruhig auf sich aufmerksam zu machen.
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Helena Rathnell
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#2
"Aber Mamaaaaaa" dehnte der junge Bursch auch wirklich jeden vorhandenen Vokal bis ins Unendliche. Seine ganze Haltung zeugte von Missmut und Unverständnis, die Schultern dramatisch zu Boden gerichtet, das Kinn trotzig in die Höhe geworfen und die Augen rollten wie ein Ochsenkarren auf ungebremster Talfahrt. "Ich hab wirklich meine Hausaufgabe schon fertig. Ganz ehrlich. Du brauchst die nicht kontrollieren." stampfte er nun mit Nachdruck auch noch mit dem Fuß auf. "Nichts da, Matthis. Deine Lehrerin hat mir letztens doch erst gesagt, dass du mit deinen Übungen in Mathematik hinterherhinkst. Also, zeig mal her." blieb Helena standfest. Es half ja doch nichts. Wenn er die Klasse nicht abschließen würde, dann wäre erst recht ein Geschrei und Gezeter. Denn dann würden alle seine Freunde weiter gehen und er müsste am Schlimmsten die Klasse wiederholen mit ganz anderen Kindern, die er weder kannte noch - vermutlich - kennen lernen wollte. Gerade in dem Alter würden ihn vermutlich Scham und pubertäres Ego gehörig einen Knacks versetzen. Und das galt es zu verhindern, auch wenn Helena nicht gerne streng war. Schon, eigentlich schon, aber das Trauerjahr nach dem Tod des Vaters war für alle schwierig gewesen und so war Helena vermutlich nachgiebiger, als sie es hätte sein sollen. "Aber du hast versprochen ich darf zu Dunstan rüber." versuchte es Matthis erneut seine Mutter milde zu stimmen. "Da hast du Recht, aber erst nachdem ich deine Hausaufgaben kontrolliert habe." was zum Glück noch kein Problem war. Noch war der Stoff nicht so elaboriert, dass sie sich nicht mehr an ihre eigene Schulzeit zurück erinnern könnte. Mit Nachdruck streckte Helena die Hand aus und winkte die Hefte heran. Der Knabe ergab sich seinem Schicksal und seufzte theatralisch auf. "Du bist so gemeiiiiiiiiiin" und wieder waren die Vokale so lang wie ein ausgedehnter Furz. Es half einfach nichts, was sein musste, musste nun mal sein. Und solang es Ruhe gab in der Schneiderei, hatte Helena auch Zeit sich um die Erziehungspflichten einer Mutter zu kümmern.

Wie aber das Schicksal nunmal so wollte, das generell nie so tat, wie man es gerne hätte oder wie es am Besten wäre, sondern mit eigenem Willen und absolutem Sinn für Humor gern mal einen Pfeil quer schoß, öffnete sich just in dem Moment, als Matthis sein Schulbuch übergeben wollte, die Tür. Oder stand da schon länger jemand, nur Helena hatte den Kundenbesuch gar nicht erst bemerkt? Das konnte durchaus auch sein. Anscheinend wurde selbst die sonst so scharfsinnige Geschäftsfrau mit dem Alter ein wenig unaufmerksam, blind und taub und manchmal sogar ein wenig deppert. Zum Glück hielten sich die scheinbar altersbedingten Senilitätsanflüge aber noch in Grenzen, überraschten Helena aber gerade deshalb umso mehr. "Iórunn!" gab sie ihrem Erstaunen Luft. Freudig stand sie von ihrem Hocker auf, der eindeutig zu niedrig war um der Bewegung Eleganz zu verleihen, und kam auf die Winterländerin zu, die mit immer gleichem säuerlichen Gesichtsausdruck in der Tür stand. Diesmal allerdings meinte Helena, wenn sie denn ihr Scharfsinn nicht verlassen hatte, ein wenig Wehmut in der Miene versteckt zu glauben. "Na was machst du denn da? Ich hab dich nicht vor nächstem Monat erwartet. Wobei, eigentlich erwarte ich dich nie und freu mich immer dich zu sehen!" lächelte Helena breit und wollte Iórunn schon umarmen. Matthis, immer der spitzfindige Knirps, wusste die Chance zu nutzen, legte das Schulbuch auf den eben verlassenen Hocker und huschte an der Mutter vorbei. "Mein Schulbuch liegt dort ich bin bei dunstan viel spaß und bis zum abendessen tschüüüüüsssss" war es eine Wortwurst, die ihn schallend verfolgte, und noch ehe die letzte Silbe gesprochen war, verschwand der Bursch auch schon in der benachbarten Schmiede.

Helena sah an der Blonden vorbei und wollte schon zu einem Tadel ansetzen, vielleicht gar versuchen den Sohnemann wieder zurück zu beordern. Aber ehrlich gesagt, das wäre vollkommen sinnlos. Also seufzte Helena nur auf und ließ es gut sein. Die befreundete Marketenderin war eine liebe Abwechslung. "Erzähl, wie geht es dir? Was zu trinken? Was gibt es Neues?" schob sie die Eisprinzessin weiter in den Verkaufsraum.
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Iórunn Bjerk
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#3
Eigentlich konnte man jeden Tag auf der Straße irgendwelche Mütter mit ihren Söhnen beobachten. Mütter mit Kindern waren nun wirklich kein seltener Anblick und doch erwischte es Iora manchmal eiskalt. Besonders dann, wenn sie die Mütter näher kannte (oder auch nur ein wenig), … oder wenn sie die Kinder schonmal gesehen hatte. Oder wenn sie in intime Gespräche hineinplatzten, die sie selbst mit ihrem Sohn noch nie geführt hatte.
Nun … um ehrlich zu sein führte auch ihre Schwester vermutlich keine derartigen Gespräche mit Arne, denn der Junge ging natürlich nicht zu einer Schule. Nicht, weil er dafür zu dumm gewesen wäre - zumindest nicht nach Ioras bescheidener Meinung - sondern weil es für ihn dazu keine Möglichkeit gab. Und auch keine unbedingte Notwendigkeit dafür bestand. Jedenfalls konnte die Winterländerin sich nicht unbedingt einen Reim darauf machen, warum Kinder unbedingt zur Schule gehen mussten, wie das im Frühlingsland der Fall zu sein schien. Sie kannte niemanden, dem es geschadet hatte, nicht in eine Schule gegangen zu sein. In ihrer Heimat scherte das niemanden und es war auch nicht weiter notwendig. Man lernte bei einem Meister das Notwendige, um später einem ordentlichen Handwerk nachgehen zu können. Genau so war es auch bei Iora gewesen.

Sie beobachtete neugierig, wie Helena über die Schiefertafel blickte, mit deren Hilfe ihr Sohn offenbar irgendwelche unsinnigen Aufgaben gemacht hatte. Doch auch wenn ihr der Inhalt des Gesprächs vollkommen fremd war, so empfand sie die Szene zwischen Mutter und Sohn doch irgendwie rührend... wenngleich Helena sicherlich andere Worte dafür gefunden hätte.

Tatsächlich schien der Junge ja ein rechter Spitz zu sein, denn er nahm die Gelegenheit beim Schopf und machte sich im geeigneten Moment auch schon auf und davon.
Ioras Gesicht sah ihm grinsend nach und einer ihrer starken Arme ließ sich schwungvoll und schwer auf Helenas Schulter nieder. Sie zog die Frühlingsländerin kurz an sich - eine wirklich eher seltene Zurschaustellung von Zuneigung bei der sonst eher grimmigen Winterländerin und humpelte dann neben ihr her weiter in den Verkaufsraum hinein. ”Dein Sohn ist ja mit allen Wassern gewaschen… eure Schule da, die macht ihn schlauer als gut für ihn ist…”, grinste sie und tätschelte grob (aber nicht böse gemeint) die Schulter von Helena, ehe sie sich von ihr ablöste.

Helena begab sich alsgleich in Verkaufsposition, Iora hatte dafür einen besonderen Sinn, schließlich war sie ebenfalls Händlerin. Die Winterländerin grinste spitzbübisch. ”O, ich kam nur in die Stadt, um die lustigen Bilder zu betrachten, die allerorts herumliegen … Eigentlich hatte ich angenommen, dass ihr hier eher Bilder verteilt, die den Großsäufer beim Nichtstun und Fettwerden zeigen.. aber wer bin ich schon…” Natürlich konnte Iora sich an einer Hand abzählen, dass die Flugblätter NICHT von den hiesigen Herolden verteilt worden waren, sondern eben aus dem feindlichen Lager. Doch so richtig kümmerte es sie nicht. Und es war sicherlich spannend zu erfahren, was Helena davon hielt.
”Ich wollte eigentlich nur sehen, ob ich Dir wieder ein paar kleine Beutel abkaufen oder bei dir in Auftrag geben kann”, kam sie schließlich doch auf das Wesentliche zu sprechen, während sie neben Helena her durch das Ladengeschäft ging. Wie immer zog sie einen Fuß eher nach, statt dass er wirklich mitging. Für eine Frau normalerweise ein jämmerliches Bild. Doch Ioras gesamtes Erscheinungsbild war trotzdem eher von der einschüchternden, als lieblichen oder gar hilflosen Sorte. ”Die kleinen am liebsten. Ich verkauf’ ja doch eher Kleinkram, als großes Zeug”. Vermutlich einfach, weil das für die meisten Leute erschwinglicher war. Sie kauften kleine Steinchen, Kräuter und Gewürze, Talismane und anderen Tand. Besondere Stoffballen oder Seide musste dagegen nicht in Lederbeuteln verkauft werden. Naja… Helena würde das schon verstehen.
Freilich hatte Helena noch weitere Fragen gestellt - doch eins nach dem Anderen, oder?
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Helena Rathnell
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Nun denn, die Hausaufgaben waren getan und ehrlich gesagt konnte sie keinen Fehler entdecken. Nur an der Schönschrift musste der junge Knabe noch gehörig feilen. Mit der Sauklaue waren die Rechenaufgaben fast unlesbar. Kein Wunder, vermutlich hatte sich Klein-Matthis so beeilt mit den unliebsamen Arithmetikfragen fertig zu werden, damit er dann endlich hinüber zu Dunstan konnte, dass er sich keine Gedanken machte über die Leserlichkeit. Kopfschüttelnd legte Helena die Schreibtafel auf den Tresen des Verkaufsraumes. Man konnte dem Sohnemann nicht abschlagen, dass er ein Köpfchen hatte und wie so viele im Hause Rathnell durchaus mit Zahlen umzugehen wusste. “Ich sags dir, der Lauser raubt mir noch den letzten Nerv! Wenn du irgendwo eine graue Strähne entdeckst, weißt du, von wem ich das habe. Alle Geschwister vor ihm waren nicht so rabaukig!“ aber ehrlich gesagt war es Helena lieber, dass der Junge lebensfroh und schlau war. Besser so, das brauchte man im Leben.

“Ach, sind dir diese Pamphlete auch untergekommen?“ schnaupte Helena und unterließ es nur knapp mit den Augen zu rollen. “Ich hab fast das Gefühl, die sind überall, diese Wische. Hast du schon den gesehen mit König Charles, wie er den Fürsten köpft? Also wirklich, als ob der König selbst das Schwert geschwungen hätte. Mal ehrlich, es wird schon einen Grund gehabt haben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er den alten Trakas einfach so köpft. Ich mein, das wäre ja wirklich vollkommene Willkür und das trau ich unsrem König nun wirklich nicht zu.“ Eigentlich war es Helena wirklich egal, was der Adel so untereinander anstellte, aber dieser drohende Krieg, der irgendwie schon vor der eigenen Haustür war, den konnte man einfach nicht mehr ignorieren. “Sei mir nicht bös, aber der alte Castellanos hat es nicht anders verdient, als dass man ihm mal aufzeigt, was für ein ignoranter Säufer er ist.“ irgendwann musste sich ja mal wer auflehnen,a lsow arum nicht der junge, energische Charles?

Aber damit war für Helena die Angelegenheit auch schon wieder erledigt. Wichtiger war eindeutig der geschäftliche Aspekt von Ioras Besuch. Also nicht nur, aber mal vorwiegend. “Bitte, bitte, komm nur her.“ war es nun an Helena, dass sie einen Arm um die Händlerin legte und sie damit nicht ausließ, sich doch etwa umzuentscheiden. Deutlich schob sie die junge Winterländerin zu den Regalen mit den fertigen Beuteln, nach Farben und Formen und Größen und Verzierungen sortiert. “Also, was brauchst du denn? Darfs bunt sein oder doch lieber braun und einfärbig?“ umrundete Helena einen großen Verkaufstisch, auf dem bald mal diverse Beutel zum Betrachten aufgelegt wurden. “Ich hätte da auch ein paar bestickte, schau, neue Motive, die hat sich Julia ausgedacht, was sagst du?“ deutete sie auf ein Täschchen in waldgrünem Stoff mit zarter Blumenstickerei. Ja, beim Erfinden von neuen Zierstichen war die Schwägerin wirklich sehr kreativ, da ließ Helena ihr absolute Freiheiten. “Siehst, da fällt mir ein, wir könnten doch auch andenken, dass wir dir eigene Beutel entwerfen mit den Kräutern, die du drin verkaufst, vorne draufgestickt. Dann wissen die Kunden immer, was drin ist, was sagst du hm?“ stützte sich Helena auf dem Tisch ab und sah Iora fragend an. Die Idee war doch wirklich gut! Dann könnte man die Beutel quasi zweckgebunden herstellen und auch die dümmsten Kunden könnten die Kräuter drin nicht verwechseln.
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