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A true princess doesn't compete - she conquers
14.08.1016 - 11:00
Lager der Sommerländer am Rand der Stadt
Rana Shadid Stuar Wood

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Rana Shadid
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#11
Rana glaubte, einen wirklich wunden Punkt getroffen zu haben. Dafür, dass es - angeblich - keine Bastardschwester in seinem Leben gab, schien das Thema ihn ganz schön zu reizen. Rana öffnete ihre Lippen und Augen und betrachtete ihr Gegenüber mit neugierigem Augenmerk. Sie wollte alles über diese Schwäche und Verwundbarkeit herausfinden. "Und ich dachte, dass es das einzig Edle auf dieser Welt ist, sich um jemand anderen zu kümmern, der Hilfe braucht...", flötete sie unschuldig gegen sein stoppeliges Kinn und strich dabei vollkommen unschuldheischend an seinem Unterkiefer entlang, zurück in die Mitte seines Kinnes und von dort nach unten. Über den Hals bis zu der Stelle zwischen den Schlüsselbeinen. Und dann zeichnete sie sanfte Kreise um die hervorstehenden Knochen seiner Schlüsselbeine. Im Halten ihres süßen Mundwerks war sie nun wirklich eine Versagerin. Im Gegenteil war Rana äußerst gut darin, in den falschen Momenten irgendwelchen Unfug vor sich hinzuplappern.

Stuar erklärte ihr dann weiter, dass sein Beruf für ihn eine Erfüllung war. Nun... Rana fand es auch nicht so schlimm, ehrlicherweise, aber sie wollte sich nicht vorstellen, das für immer zu machen. Dafür war manche Kundschaft dann doch zu ekelhaft. "Ich mache das nur vorübergehend... bis ich einen reichen Gönner gefunden habe, der mich aushält..." Es war geradezu paradox, wie Rana sich im einen Atemzug ereiferte, dass sie sich niemandem unterwerfen wollte - und im nächsten Moment schon davon träumte, einen reichen Gönner zu haben, der ihr jeden Wunsch von den Augen ablas. Einen Ehemann hatte sie insgeheim bereits und der war durchaus finanziell in der Lage, ihr alles zu geben, was sie haben wollte. Nur leider war er komplett widerwertig und glaubte, sie irgendwie daheim einsperren zu können. Ja, Rana war ein einziger Widerspruch. Und vermutlich wusste sie selbst nicht so genau, was sie sich überhaupt vom Leben wünschte. "Vor nicht allzu langer Zeit war ich im Frühlingsland und begleitete den dortigen Heerzug nach Eastergold Meadow. Da hab' ich einmal @Leif Stelhammer von Weitem erblickt ... ein unglaublich gutaussehender Mann...", schwärmte sie Stuar vor und es war ihr vollkommen egal, dass sie gerade Bauch an Bauch standen und begonnen hatten, ihre Körper gegenseitig zu erforschen. Sie brachte es trotzdem mit Einfachheit fertig, in dieser Situation von einem anderen Mann zu sprechen.

Stuar hingegen machte einen auf geheimnisvoll und wollte nicht herausrücken, was für einen Gefallen er meinte. Sein Pech, denn so musste Rana sich später nicht festnageln lassen, wenn er auf den gewünschten Gefallen zurückkommen wollte. "Na schön...", seufzte sie ergeben, als er damit begonnen hatte, ihren Hals zu küssen. Sie gab auch mit den nächsten Küssen ein wohlwollendes und wohliges Stöhnen nach dem anderen von sich. Sie legte ihren Kopf auf die Seite, damit er bei ihrem Hals gleich weitermachen konnte. "Ich verzichte nicht...", hauchte sie, sobald sie wieder anfangen konnte, einen klaren Kopf zu fassen. Doch natürlich sah sie die Sache mit dem Gefallen nicht so eng. Auf ihr Geld würde sie jedoch bestehen...
Rana war durchaus eine Genießerin, doch sie war auch gut darin, einen Mann schnell zum Abschluss zu bringen und die Dauer ihres Liebesdienstes somit möglichst zu verkürzen. Auch jetzt ließ sie ihre beiden Hände ohne lange Umschweife an seinem Po heruntergleiten. Offenbar war sie noch nicht soweit, die Angelegenheit unnötig in die Länge ziehen zu wollen. Sie hob ein Bein und schmiegte es gegen seine Hüfte während ihr Bauch sich enger gegen seinen presste.
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Stuar Wood
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#12
Stuar schnaubte als er ihre nächsten Worte hörte. Wer sprach schon von Edel und Anstand? Was brachte es den Menschen in den niedrigsten Schichten? Absolut gar nichts.
"Für manche Menschen mag das ja zutreffen und ich finde es bedauerlich dass du das auch so siehst. Niemand bringt es etwas einem anderen zu helfen. Als Dank dafür bekommt man nur noch deutlicher zu spüren wer man ist und was man tut. Da verzichte ich nur all zu gerne drauf!"
Als ob er so selbstlos wäre und irgendjemandem helfen würde? Soweit kam es noch. Stuar hatte absolut kein Interesse daran sich in das Leben anderer Menschen einzumischen außer es brachte ihm etwas.

Während sie ihre Finger über sein Kinn und seinen Hals wandern ließ, beobachtete er sie. Sie war ja schon süß das musste man ihr lassen. Ein wenig unbeholfen und jung, aber manche Männer und auch Frauen standen auf so etwas. Über seine Arbeit zu sprechen tat gut und er würde es wohl eher als Berufung bezeichnen. Wenn es nach ihm ging, dann würde er das bis ans Ende seines Lebens tun. Nur die Natur war darauf natürlich nicht vorbereitet und seine Chancen schwanden von Jahr zu Jahr wenn er nichts dagegen tat.

Rana sprach nun davon dass sie auf einen reichen Gönner wartete der sie aushielt. Stuar war ganz unbegeistert über diese Aussage und konnte nur seufzend den Kopf schütteln.
"Die Kinder immer mit ihren Vorstellungen. Ich sag dir was. Such dir doch einen vernünftigen Mann der dich auch aushalten kann und dem dein Wohl wichtig ist. Was denkst du wie wird dein reicher Gönner dich denn behandeln? Du wirst niemals irgendeine größere Nummer spielen als das kleine Ding das er vögeln kann. Wenn ich in deiner Lage wäre dann würde ich mich wenigstens jemanden suchen dem nicht daran gelegen nur deinen Körper zu wollen und meistens sind diese reichen Gönner alte Säcke die keinen Skrupel haben solche niederen Frauen wie du eine bist mit Gewalt Gefügig zu machen."

Spätestens wenn sie älter war und der Typ seinem Lieblingsspielzeug überdrüssig wurde, war das doch kein Leben mehr. Nicht dass es Stuar auch nur einen Deut wichtig war wie es Rana ging, wollte er sie nur zu gerne darauf hingewiesen werden. Da war sie ja noch mit einem Typen wie ihm besser dran. Doch darauf konnte sie auch selber kommen. Es war nicht einfach Rana zu verstehen da sie sich immer wieder in Widerspruch verwickelte, aber es war trotzdem amüsant.
"Doch was rede ich da. Gewiss sind deine Fähigkeiten so überragend dass du den reichen Pinkel dominieren wirst. Von der Hure zur erste Frau. Ein Lebensziel. So lange wie es anhält. Lass dich dann aber nicht wegschmeißen."

Vielleicht gebar sie ihm ja auch noch ein paar Kinder und alles war gut? Stuar amüsierte es Ranas' weiteres Leben mit einem Gönner gedanklich zu konstruieren. Während er für einen Moment im Gedanken war redete sie irgendeinen Schwachsinn vom Heerzug nach Eastergold Meadow. Schwärmte von so einem Typen.
"Viele schwärmen für den Kronprinz von Norsteading. Nicht mein Typ aber das wäre sicherlich DEINE CHANCE auf einen reichen Gönner gewesen. Schließlich hat der zukünftige König des Winterlandes wohl mehr als genug Einkommen um dich aushalten zu können."

Auch wenn es unwahrscheinlich war dass es klappte, wäre das wohl durchaus eine Chance gewesen. Wenn sie ihr Ziel wirklich ausgiebig verfolgen würde. Auf den Gefallen wurde eingegangen und dann kamen sie sich näher. Stuar störte es absolut nicht wenn sie es hier draußen tun würden, aber ganz der Gentlemen der er war, brachte er Rana in sein Zelt ehe er anfing weiter zu gehen. Es war ein spannendes Erlebnis mit ihr zu schlafen das musste er wirklich zu geben. Nachdem sie fertig waren, stand er auch sogleich von seiner Schlafstatt auf und fing an sich in aller Ruhe zu waschen.

"Du verdienst mehr als das bisschen Geld was du von deinen Freiern bekommst. Deine Leistung war erfrischend. Es war mir eine Ehre mal mit jemandem zu schlafen der auch Spaß macht und weiß was er tut", lobte er sie dann während er sich das Gesicht wusch und es auch sogleich abtrocknete, ehe er den Rest seines Körpers säuberte.
"Ich bin sogar noch so nett und lass dich an meinem Wasser säubern", grinste er dann amüsiert. Machte noch nicht einmal die Anstalten sie auszuzahlen.
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