19-08-2024, 06:41 - Wörter:
"Es sind Kräuter. Welche Wirkung sollen sie schon haben? Wie sollen sie mir beim schlafen helfen", fragte er seine Frau dann denn er konnte es sich einfach nicht vorstellen. Wie konnte eine kleine Pflanze solch eine Wirkung haben? Nun fing Grace an von einer Wanderheilerin zu sprechen und dass sie ihr vertrauen konnten. Die Wut konnte er deutlich in ihrer Stimme erkennen.
"Hast du es schon einmal ausprobiert? Wenn dem so ist dann könnte ich dem ganzen eine Chance geben", gab er dann nach. Zumindest fürs Erste.
Wenn er ihr beweisen musste dass die Kräuter nicht halfen dann machte er das eben. Dann würde er welche nehmen und trotzdem nicht besser schlafen. Wahrscheinlich musste der Stress einfach nur abnehmen und dann würde das schon werden. Also musste er einfach nur irgendetwas finden um sich zu entspannen. Dann würde das schon werden. Nur hatte er diese Sache bis jetzt noch nicht gefunden. Seine nächsten Worte stießen nicht auf die Reaktion die er erwartet hatte und jetzt bekam er auch noch eine Predigt von ihr. Genervt seufzte er. Reicht es nicht schon das alle anderen ihn belehren wollten?
"Solche Dinge sind kaum der Rede wert. Darüber solltest du dir nicht einmal den Kopf zerbrechen müssen. Wenn ich totkrank bin oder schwerverletzt dann verstehe ich das und natürlich können wir über alles miteinander sprechen, aber was bringt es dir zu wissen dass ich nicht schlafen kann wenn ich selbst keine Lösung für das Problem habe? Wie kann ich erwarten dass du sie hast? Und Nein. Es liegt nicht daran dass du eine Frau ist. Ich kenne Frauen die zu weitaus mehr taugen als jeder Mann den ich kenne. Wenn es nach mit gehen würde, dann könntet ihr sehr viele Entscheidungen prägen. Du bist nicht zu jung.....vielleicht bin ich auch einfach zu alt und verklemmt....", fing er an, aber war noch nicht fertig.
"...Grace, ich brauch dich bei den großen Entscheidungen. Ich brauche dich bei den wichtigen Dingen die unsere Zukunft und unser Leben betreffen. Die relevant sind. Meine Schlafprobleme sind das nicht. Verstehst du was ich meine?", fragte er die Jüngere dann und sah sie erwartungsvoll an. Er wollte und würde sie mit einbeziehen, aber nicht wegen solcher Nichtigkeiten. Die Entschuldigung die folgte machte es kaum besser. Trotzdem riss er sich etwas zusammen. Immerhin hatte er etwas Schönes machen wollen. Da wollte er jetzt ganz bestimmt nicht streiten.
"Und du weißt dass du mir vertrauen kannst?"
Diese Frage war wichtig für ihn denn er hatte nicht nicht immer das Gefühl dass sie sich wohl fühlte oder ihm gerne irgendetwas sagte.
Allerdings kam er ihr jetzt doch entgegen und schnitt ein paar Themen an die gerade schwierig für ihn waren oder eher.....die immer schwierig waren. Darüber wollte Grace nachher sprechen. Natürlich wollte sie das und Thomas wollte es nicht. Denn es änderte nichts. Zumindest seiner Meinung nach nicht. Nun gingen sie also zum Garten und seine Überraschung schien gelungen zu sein was ihn dann doch leicht Lächeln ließ. Die Reise wurde angesprochen und Thomas stimmte zu. Auch wenn er Probleme damit hatte. Es würde nicht einfach werden. Grace würde ihrer Familie einen Besuch abstatten und sofort wurde Thomas hellhörig. Ihr Vater ließ Grüße ausrichten. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
"Grüß ihn zurück von mir. Ich habe ihn gefühlte Ewigkeiten nicht mehr gesehen und ich finde es gut dass er dich für ein paar Tage bei sich haben möchte. Vielleicht sollte ich doch mitkommen. Er freut sich sicher auch mich zu sehen und wenn wir zusammen in der Hauptstadt sind dann muss ich mir auch weniger Sorgen um dich machen."
Der Gedanke formte sich immer mehr in seinem Kopf. Meinungen konnte man ändern richtig? Vielleicht war es doch besser wenn er mitging und er wollte seinen Schwiegervater schon gerne mal wieder sehen. Denn mit jenem kam er sehr gut aus und ein wenig Abwechslung konnte ihm nun wirklich nicht schaden. Fragend sah er also zu Grace.
Ihr würde es doch sicherlich auch gefallen oder nicht? Schließlich hatte sie dann alle wichtigen Personen in ihrem Leben um sich und die beiden Männern konnten ihr so schon gutes Verhältnis stärken. Er sollte ihn einmal hier her einladen. Über seine Mutter zu sprechen war dann doch ein noch heikleres Thema. Wie konnte diese Frau nur so anstrengend sein? Scheinbar blieb auch Grace nicht von ihr verschont.
"Das übliche Thema kam wieder auf. Ich werde mit ihr sprechen dass sie dich nicht mehr belästigt. Das steht ihr nicht zu. Gestern haben wir uns wieder einmal gestritten. Sie versteht scheinbar nicht dass sie nichts mehr zu sagen hat. Du bist die neue Fürstin nicht mehr sie."
Diese Worte klangen hart, aber sie entsprachen der Wahrheit. Grace war die Fürstin von Penwick Town. Nicht seine Mutter. Diese Zeiten waren vorbei. Allerdings verdrängte er gerade auch den Fakt dass seine Mutter großen Einfluss auf sie alle hatte und er auch schon öfters nachgegeben hatte bei ihr. Mehr als wohl gut war.
"Ich weiß nicht wie sie glauben kann dass das funktioniert. Denkt sie wirklich es hilft dem Fortbestand wenn sie uns unter Druck setzt und uns immer wieder in den Ohren damit liegt endlich Söhne zu zeugen? Ich bin es so leid", äußerte der Fürst und stieß schwer Luft aus. Er wollte entspannen. Es zumindest versuchen. Dieses Thema half nicht dabei denn er war gerade eher dabei sich aufzuregen.
Nach einem Moment fing Thomas dann auch an etwas zu Essen. Grace wollte jetzt weitere Probleme angehen und Thomas schüttelte den Kopf.
"Ich habe das Frühstück hier vorbereitet um eine schöne Zeit mit dir zu haben und damit wir beide etwas entspannen können, aber nicht um über Probleme zu sprechen. Das spannt mich eher an."
Thomas wollte einfach nur eine ruhige und schöne Zeit mit seiner Frau verbringen, aber scheinbar wollte Grace diese Zeit eher nutzen um mit ihm über die Probleme zu sprechen die herrschten.
"Hast du es schon einmal ausprobiert? Wenn dem so ist dann könnte ich dem ganzen eine Chance geben", gab er dann nach. Zumindest fürs Erste.
Wenn er ihr beweisen musste dass die Kräuter nicht halfen dann machte er das eben. Dann würde er welche nehmen und trotzdem nicht besser schlafen. Wahrscheinlich musste der Stress einfach nur abnehmen und dann würde das schon werden. Also musste er einfach nur irgendetwas finden um sich zu entspannen. Dann würde das schon werden. Nur hatte er diese Sache bis jetzt noch nicht gefunden. Seine nächsten Worte stießen nicht auf die Reaktion die er erwartet hatte und jetzt bekam er auch noch eine Predigt von ihr. Genervt seufzte er. Reicht es nicht schon das alle anderen ihn belehren wollten?
"Solche Dinge sind kaum der Rede wert. Darüber solltest du dir nicht einmal den Kopf zerbrechen müssen. Wenn ich totkrank bin oder schwerverletzt dann verstehe ich das und natürlich können wir über alles miteinander sprechen, aber was bringt es dir zu wissen dass ich nicht schlafen kann wenn ich selbst keine Lösung für das Problem habe? Wie kann ich erwarten dass du sie hast? Und Nein. Es liegt nicht daran dass du eine Frau ist. Ich kenne Frauen die zu weitaus mehr taugen als jeder Mann den ich kenne. Wenn es nach mit gehen würde, dann könntet ihr sehr viele Entscheidungen prägen. Du bist nicht zu jung.....vielleicht bin ich auch einfach zu alt und verklemmt....", fing er an, aber war noch nicht fertig.
"...Grace, ich brauch dich bei den großen Entscheidungen. Ich brauche dich bei den wichtigen Dingen die unsere Zukunft und unser Leben betreffen. Die relevant sind. Meine Schlafprobleme sind das nicht. Verstehst du was ich meine?", fragte er die Jüngere dann und sah sie erwartungsvoll an. Er wollte und würde sie mit einbeziehen, aber nicht wegen solcher Nichtigkeiten. Die Entschuldigung die folgte machte es kaum besser. Trotzdem riss er sich etwas zusammen. Immerhin hatte er etwas Schönes machen wollen. Da wollte er jetzt ganz bestimmt nicht streiten.
"Und du weißt dass du mir vertrauen kannst?"
Diese Frage war wichtig für ihn denn er hatte nicht nicht immer das Gefühl dass sie sich wohl fühlte oder ihm gerne irgendetwas sagte.
Allerdings kam er ihr jetzt doch entgegen und schnitt ein paar Themen an die gerade schwierig für ihn waren oder eher.....die immer schwierig waren. Darüber wollte Grace nachher sprechen. Natürlich wollte sie das und Thomas wollte es nicht. Denn es änderte nichts. Zumindest seiner Meinung nach nicht. Nun gingen sie also zum Garten und seine Überraschung schien gelungen zu sein was ihn dann doch leicht Lächeln ließ. Die Reise wurde angesprochen und Thomas stimmte zu. Auch wenn er Probleme damit hatte. Es würde nicht einfach werden. Grace würde ihrer Familie einen Besuch abstatten und sofort wurde Thomas hellhörig. Ihr Vater ließ Grüße ausrichten. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
"Grüß ihn zurück von mir. Ich habe ihn gefühlte Ewigkeiten nicht mehr gesehen und ich finde es gut dass er dich für ein paar Tage bei sich haben möchte. Vielleicht sollte ich doch mitkommen. Er freut sich sicher auch mich zu sehen und wenn wir zusammen in der Hauptstadt sind dann muss ich mir auch weniger Sorgen um dich machen."
Der Gedanke formte sich immer mehr in seinem Kopf. Meinungen konnte man ändern richtig? Vielleicht war es doch besser wenn er mitging und er wollte seinen Schwiegervater schon gerne mal wieder sehen. Denn mit jenem kam er sehr gut aus und ein wenig Abwechslung konnte ihm nun wirklich nicht schaden. Fragend sah er also zu Grace.
Ihr würde es doch sicherlich auch gefallen oder nicht? Schließlich hatte sie dann alle wichtigen Personen in ihrem Leben um sich und die beiden Männern konnten ihr so schon gutes Verhältnis stärken. Er sollte ihn einmal hier her einladen. Über seine Mutter zu sprechen war dann doch ein noch heikleres Thema. Wie konnte diese Frau nur so anstrengend sein? Scheinbar blieb auch Grace nicht von ihr verschont.
"Das übliche Thema kam wieder auf. Ich werde mit ihr sprechen dass sie dich nicht mehr belästigt. Das steht ihr nicht zu. Gestern haben wir uns wieder einmal gestritten. Sie versteht scheinbar nicht dass sie nichts mehr zu sagen hat. Du bist die neue Fürstin nicht mehr sie."
Diese Worte klangen hart, aber sie entsprachen der Wahrheit. Grace war die Fürstin von Penwick Town. Nicht seine Mutter. Diese Zeiten waren vorbei. Allerdings verdrängte er gerade auch den Fakt dass seine Mutter großen Einfluss auf sie alle hatte und er auch schon öfters nachgegeben hatte bei ihr. Mehr als wohl gut war.
"Ich weiß nicht wie sie glauben kann dass das funktioniert. Denkt sie wirklich es hilft dem Fortbestand wenn sie uns unter Druck setzt und uns immer wieder in den Ohren damit liegt endlich Söhne zu zeugen? Ich bin es so leid", äußerte der Fürst und stieß schwer Luft aus. Er wollte entspannen. Es zumindest versuchen. Dieses Thema half nicht dabei denn er war gerade eher dabei sich aufzuregen.
Nach einem Moment fing Thomas dann auch an etwas zu Essen. Grace wollte jetzt weitere Probleme angehen und Thomas schüttelte den Kopf.
"Ich habe das Frühstück hier vorbereitet um eine schöne Zeit mit dir zu haben und damit wir beide etwas entspannen können, aber nicht um über Probleme zu sprechen. Das spannt mich eher an."
Thomas wollte einfach nur eine ruhige und schöne Zeit mit seiner Frau verbringen, aber scheinbar wollte Grace diese Zeit eher nutzen um mit ihm über die Probleme zu sprechen die herrschten.
