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Breakfast for two
18.08.1016 - 07:00
Garten der Burg
Thomas Ashmore Grace Ashmore

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Thomas Ashmore
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#9
"Gut. Dann werde ich mir die Berichte zukommen lassen und darüber nachdenken. Vielleicht hat es sich bis dahin auch einfach von selbst gebessert."
Möglich war das immerhin und Thomas wollte nicht irgendetwas zu sich nehmen von dem er nicht wusste ob es auch wirklich half. Auch wenn er der Einschätzung von Grace schon Glauben schenkte, wollte er sich selbst vergewissern. Das war doch erlaubt oder etwa nicht? Grace würde mit seiner Antwort nicht zufrieden sein, aber was sollte er machen? Dann musste sie es ihm sagen und versuchte sich zu bessern. So wie es immer war.

Thomas machte keine Versprechungen bezgl. einer Besserung denn er wusste genau dass man so etwas nicht versprechen sollte wenn nicht deutlich war dass man es auch schaffen konnte. An sich selbst arbeiten konnte man. Die nächsten Worte waren vielleicht ein bisschen viel, aber er musste sie loswerden. Denn schließlich konnte er Grace doch nicht einfach bei Kleinigkeiten behelligen. Ihre Worte ließen ihn seufzten. Hätte er damit doch bloß nicht angefangen. Zu allem Überfluss zweifelte sie sein Vertrauen in sie auch noch an. Großartig. Es wurde ja immer besser.

"Ja es sind Gerüchte die uns betreffen, aber darauf sollten wir nicht hören und erst Recht keinen Wert darauf legen. Immerhin wissen wir wie es wirklich ist. Ich habe schon Dinge in die Wege geleitet um die Gerüchte einzudämmen...", fing er zunächst mit diesem Thema an. Da sie es wollte, konfrontierte er sie eben damit.
"Aus was für dummen Gründen auch immer kursieren mehrere Gerüchte in der Stadt. Grace sie zweifeln an uns. Sie zweifeln an unserer Familie. Nicht wegen dem nicht vorhandenen Kindern, sondern zu unserer Loyalität zum Königshaus. Irgendein Idiot der keine Ahnung hat streut das Gerücht dass wir uns der Krone abwenden wollen wenn es zum wirklichen Krieg kommt. Sie halten uns für zu unstabil und manche denken dass wir beeinflussbar sind."

Sie glaubten keinen Gerüchten die sie betrafen. Zumindest glaubte Thomas das nicht. Gegen die kleineren typischen Gerüchte wie dass einer von ihnen keine Kinder bekommen kann, ging er schon vor aber das Gerücht war schon größer. Der Zweifel am Königshaus war eine kritische Sache und eine schwierige Unterstellung. Wer auch immer so etwas sagt, sollte mundtot gemacht werden. Doch Thomas wollte noch auf die andere Sache eingehen.
"Ich vertraue dir. Natürlich tue ich das. Ich vertraue nur anderen Menschen nicht wenn es um die Personen und die Dinge geht die mir wichtig sind und die ich liebe."
Ja vielleicht vertraute er sich selbst manchmal nicht, aber das musste er auch nicht.

Beim Essen war es wesentlich entspannter und er überlegte ob er Grace nicht doch in die Hauptstadt begleiten sollte. Jedoch machte ihre Begründung schon Sinn. Thomas verschränkte die Arme leicht und lehnte sich zurück. Dachte ganz offensichtlich darüber nach. Wog ab. Nach einem Moment setzte er dann wieder zum sprechen an.
"Oh bitte. Ich werde nicht gebraucht. Mutter wäre sicherlich froh darüber wenn ich für eine Weile nicht hier bin und sie sich um alles kümmern kann. Doch du hast auch Recht. Präsenz ist wichtig. Sie müssen sehen dass ihr Fürst da ist wenn irgendein Problem vorherrscht. Außerdem weiß man nie wie es weitergeht aber........ich bin immer noch unsicher was ich tun soll", gestand er dann zum Ende. Etwas dass sonst eher selten passierte.

Sonst äußerte Thomas seine Unsicherheit nicht, aber diesmal schon. Denn auch wenn Grace Recht hatte. Ihm gefiel das bestehende Risiko nicht. Zwar ging er nicht davon aus dass sie auf dem Weg zum König angegriffen und entführt wurde, aber sie konnte auf Menschen treffen die nicht gut waren und wenn er dann nicht da war um sie zu verteidigen konnte ihr etwas passieren. Nur von hier weg konnte er auch nicht. Thomas seufzte erneut. Verzwickte Situation.

Über Alora zu sprechen war noch weniger angenehm. Zumal es wieder um das übliche Thema ging mit dem seine Mutter ihm schon seit zwei Jahren auf den Ohren lag. Mittlerweile hatte er es so satt.
"Du kannst es versuchen. Viel Erfolg spreche ich dir aber nicht zu. Ich habe schon versucht mit ihr zu sprechen oder eher haben wir uns darüber gestritten. Diese Frau lässt nicht locker und mittlerweile bin ich dieses Thema echt leicht, aber ich stimme dir zu. Der Druck macht es absolut nicht besser. Wann wurde denn jemals irgendetwas durch Druck besser?"
Noch nichts. In seinem ganzen Leben hatte er noch nie erlebt dass irgendetwas gelang oder sich verbesserte wenn man nur genug Druck auf die Person ausübte.

Grace bot versöhnlich an die kritischen Thema nach hinten zu verschieben und Thomas nickte. Er lockerte seine Sitzhaltung und legte die Hände auf den Tisch ehe er wenig später das Essen wieder aufnahm. Dabei jedes einzelne Wort von Grace genau anhörte.
"Eine Feier klingt gut. Vor allem in der momentanen Zeit wo ungewiss ist wie es weitergeht. Hast du schon Ideen deswegen", fragte er seine Frau dann und sprach auch das andere Thema an.
"Die Geschäfte laufen gut. Wir halten uns finanziell stabil. Zumindest momentan. Albert hat sich beim Training mit den Rittern eine Verletzung zugezogen und fällt aus. Eigentlich ist es meine Aufgabe ihn zu ersetzen."
Doch es beunruhigte ihn. Spontan einzuspringen zählte nicht unbedingt zu den Dingen mit denen er gut umgehen konnte, aber er wollte trotzdem mit Grace darüber sprechen.
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Breakfast for two - von Thomas Ashmore - 13-08-2024, 20:47
RE: Breakfast for two - von Grace Ashmore - 14-08-2024, 15:06
RE: Breakfast for two - von Thomas Ashmore - 14-08-2024, 18:53
RE: Breakfast for two - von Grace Ashmore - 15-08-2024, 17:59
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RE: Breakfast for two - von Grace Ashmore - 16-08-2024, 10:05
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RE: Breakfast for two - von Grace Ashmore - 07-09-2024, 20:57
RE: Breakfast for two - von Thomas Ashmore - 08-09-2024, 17:00
RE: Breakfast for two - von Grace Ashmore - 06-10-2024, 15:09
RE: Breakfast for two - von Thomas Ashmore - 03-11-2024, 15:44

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