21-01-2025, 22:00 - Wörter:
Caeus' Lippen verzogen sich zu einem schwachen, fast amüsierten Lächeln, als er Aurelias Blick traf. "Oh, ich muss dich enttäuschen, ich habe nie geheiratet", erklärte er mit einer bemerkenswerten Gelassenheit, während er den Kopf leicht zur Seite neigte. In seinen Augen schwang eine gewisse Ruhe mit, die die Frage nach einer Ehe fast schon absurde erscheinen ließ. Für Menschen wie ihn funktionierte die Ehe nicht – das wusste Caeus nur zu gut. Und ehrlich gesagt war er sich ziemlich sicher, dass er auch kein Interesse daran hatte. Die Vorstellung von Verantwortung, die mit einer solchen Bindung einherging, war ihm fremd. Eine Ehe wäre nur eine weitere Last in einem Leben, das ohnehin schon von Freiheit und Ungebundenheit geprägt war. Und mit seinem Lebensstil konnte er dieser Verantwortung wohl nicht gerecht werden, selbst wenn er wollte. Die Bruderschaft war seine einzige wirkliche Verantwortung und die füllte sein Leben vollends aus.
Das Lächeln auf Caeus' Lippen wurde breiter, ein schalkisches Funkeln trat in seine Augen. "Seit wann braucht Aurelia Marsili eine Pause?", fragte er, die Stimme sarkastisch und doch von einer amüsierten Neugier durchzogen. Eine seiner Augenbrauen hob sich leicht, als er sie musterte, und sein Nicken war kaum mehr als eine knappe zustimmende Bewegung.
Kurz darauf strichen seine Hände wie beiläufig über die Innenseite ihrer Schenkel, eine Geste, die fast zufällig wirkte. Mit einem theatralischen Schwung neigte er den Kopf leicht zur Seite, als ob er eine Antwort auf diese Frage schon längst erwartete. "Nun, wenn es deine Freundin nicht stört?" Mit diesen Worten richtete Caeus seinen Blick auf die hübsche Sommerländerin, deren Name jedoch alles andere als sommerländisch klang. Vielmehr erinnerte er an die kühlen Weiten des Ostens, fast winterlich. Auf Aurelias stumme Aufforderung hin hievte sich Caeus mit lässiger Eleganz auf die kleine Mauer und legte einen Arm um die Schultern der Tavernentochter. "Freut mich, Skadi", begrüßte er die andere Frau mit einem kurzen Nicken, das von einem schelmischen Lächeln begleitet wurde. "Wie oft hat man sich schon nach deiner interessanten Herkunft gefragt, da dein Name nicht zu deinem Teint passt? Ich versuche es nicht zu tun, auch wenn es mich durchaus interessieren würde...", fragte er unverblümt und neigte den Kopf leicht zur Seite, seine Augen blitzten vor amüsierter Neugier.
Aurelias spöttischer Kommentar über den Namen der Bruderschaft brachte Caeus zum Lachen, ein kurzes, raues Auflachen, das seine amüsierte Stimmung verriet. "Vielleicht unkreativ, aber dafür einprägsam", entgegnete er mit einem breiten Grinsen. Für einen Moment zog er sie fester an sich, sein Griff um ihre Schultern wurde stärker. Und noch bevor sie reagieren konnte, nutzte er die Gelegenheit und griff mit der anderen Hand spielerisch an ihre Seite, um sie zu kitzeln. Ein verschmitztes Funkeln lag in seinen Augen, während er sie einen Moment in ihrem Lachen gefangen hielt.
Das Lächeln auf Caeus' Lippen wurde breiter, ein schalkisches Funkeln trat in seine Augen. "Seit wann braucht Aurelia Marsili eine Pause?", fragte er, die Stimme sarkastisch und doch von einer amüsierten Neugier durchzogen. Eine seiner Augenbrauen hob sich leicht, als er sie musterte, und sein Nicken war kaum mehr als eine knappe zustimmende Bewegung.
Kurz darauf strichen seine Hände wie beiläufig über die Innenseite ihrer Schenkel, eine Geste, die fast zufällig wirkte. Mit einem theatralischen Schwung neigte er den Kopf leicht zur Seite, als ob er eine Antwort auf diese Frage schon längst erwartete. "Nun, wenn es deine Freundin nicht stört?" Mit diesen Worten richtete Caeus seinen Blick auf die hübsche Sommerländerin, deren Name jedoch alles andere als sommerländisch klang. Vielmehr erinnerte er an die kühlen Weiten des Ostens, fast winterlich. Auf Aurelias stumme Aufforderung hin hievte sich Caeus mit lässiger Eleganz auf die kleine Mauer und legte einen Arm um die Schultern der Tavernentochter. "Freut mich, Skadi", begrüßte er die andere Frau mit einem kurzen Nicken, das von einem schelmischen Lächeln begleitet wurde. "Wie oft hat man sich schon nach deiner interessanten Herkunft gefragt, da dein Name nicht zu deinem Teint passt? Ich versuche es nicht zu tun, auch wenn es mich durchaus interessieren würde...", fragte er unverblümt und neigte den Kopf leicht zur Seite, seine Augen blitzten vor amüsierter Neugier.
Aurelias spöttischer Kommentar über den Namen der Bruderschaft brachte Caeus zum Lachen, ein kurzes, raues Auflachen, das seine amüsierte Stimmung verriet. "Vielleicht unkreativ, aber dafür einprägsam", entgegnete er mit einem breiten Grinsen. Für einen Moment zog er sie fester an sich, sein Griff um ihre Schultern wurde stärker. Und noch bevor sie reagieren konnte, nutzte er die Gelegenheit und griff mit der anderen Hand spielerisch an ihre Seite, um sie zu kitzeln. Ein verschmitztes Funkeln lag in seinen Augen, während er sie einen Moment in ihrem Lachen gefangen hielt.