25-04-2025, 14:07 - Wörter:
Ein amüsierter Ausdruck spielte um Caeus’ Lippen, während er die Szene zwischen Aurelia und Skadi beobachtete.
Aurelia hatte zweifellos mehr Wein getrunken, als gut für sie war, und ihre Worte wurden langsam schwerer, ihre Gesten ausladender. Skadi hingegen ertrug das Ganze mit bewundernswerter Gelassenheit – einer sympathischen Mischung aus Geduld, Gutmütigkeit und jener stillen Stärke, die Sommerländerinnen oft anhaftete. Neben ihrem leidenschaftlichen Temperament.
Noch bevor Caeus das Gespräch mit Skadi über ihre Herkunft vertiefen konnte, verabschiedete sich die junge Frau mit einem leisen Lächeln und ließ ihn mit Aurelia zurück. Einen Moment lang sah er ihr nach – ruhig, ohne Eile, als würde er versuchen, etwas in ihrer Haltung zu lesen. Dann wandte er sich wieder Aurelia zu und legte den Arm um sie.
Sie hatte den Kopf an seine Schulter gelehnt, zufrieden und schwer vom Wein, und für einen Augenblick schien alles ganz still – als würde selbst der Trubel um sie herum in respektvoller Zurückhaltung verharren. "Irgendwo, wo man die Sterne sehen kann…", wiederholte Caeus nachdenklich und hob den Blick zum Himmel, als wolle er sich vergewissern, dass sie noch da waren – all die kleinen, fernen Lichter, die selbst den dunkelsten Nächten etwas Hoffnung liehen.
Langsam ließ er sich von der Mauer herabgleiten, die Bewegungen ruhig und fließend. Dann streckte er Aurelia die Hände entgegen. "Dann komm." Seine Stimme war ruhig, beinahe ein Versprechen. Geduldig wartete er, bis ihre Finger die seinen fanden.
Er kannte einen Ort. Einen Ort, an dem man die Sterne gut beobachten konnte und die Welt für einen Moment still wurde. Ob es ihn noch gab, wusste er nicht – aber er wollte es herausfinden. Mit ihr.
Aurelia hatte zweifellos mehr Wein getrunken, als gut für sie war, und ihre Worte wurden langsam schwerer, ihre Gesten ausladender. Skadi hingegen ertrug das Ganze mit bewundernswerter Gelassenheit – einer sympathischen Mischung aus Geduld, Gutmütigkeit und jener stillen Stärke, die Sommerländerinnen oft anhaftete. Neben ihrem leidenschaftlichen Temperament.
Noch bevor Caeus das Gespräch mit Skadi über ihre Herkunft vertiefen konnte, verabschiedete sich die junge Frau mit einem leisen Lächeln und ließ ihn mit Aurelia zurück. Einen Moment lang sah er ihr nach – ruhig, ohne Eile, als würde er versuchen, etwas in ihrer Haltung zu lesen. Dann wandte er sich wieder Aurelia zu und legte den Arm um sie.
Sie hatte den Kopf an seine Schulter gelehnt, zufrieden und schwer vom Wein, und für einen Augenblick schien alles ganz still – als würde selbst der Trubel um sie herum in respektvoller Zurückhaltung verharren. "Irgendwo, wo man die Sterne sehen kann…", wiederholte Caeus nachdenklich und hob den Blick zum Himmel, als wolle er sich vergewissern, dass sie noch da waren – all die kleinen, fernen Lichter, die selbst den dunkelsten Nächten etwas Hoffnung liehen.
Langsam ließ er sich von der Mauer herabgleiten, die Bewegungen ruhig und fließend. Dann streckte er Aurelia die Hände entgegen. "Dann komm." Seine Stimme war ruhig, beinahe ein Versprechen. Geduldig wartete er, bis ihre Finger die seinen fanden.
Er kannte einen Ort. Einen Ort, an dem man die Sterne gut beobachten konnte und die Welt für einen Moment still wurde. Ob es ihn noch gab, wusste er nicht – aber er wollte es herausfinden. Mit ihr.