28-07-2025, 12:07 - Wörter:
Seine Hand legte sich an ihre Hüfte, hielt sie einen Moment fest, als wolle er sie zurück ziehen. Ihr Ehrgeiz amüsierte den erfahrenen Söldner, und ein heiseres, atemloses Lachen löste sich aus seiner Kehle, als sie die Tür aufzog und sie sich schneller als erwartet hindurchzwängte. Er folgte ihr auf dem Fuße – mit jenem seltenen, beinahe jungenhaften Ausdruck in dem sonst so verhärmten Gesicht, der verriet, dass sie ihn wieder einmal ganz in ihren Bann gezogen hatte.
Die kühlere Nachtluft legte sich wie ein feuchter Schleier auf ihre Haut – ein scharfer Kontrast zu der Hitze, die noch von seinem Körper ausging und in ihm nachglühte. Sein Blick verharrte auf ihr, wanderte über ihre Schultern, verweilte an dem Stoff, der sich nur noch mühsam an ihren Körper klammerte – gehalten allein von der Kurve ihrer Brüste und dem flüchtigen Halt ihrer Ellbogen. Er folgte ihr langsam, der Atem noch schwer in seiner Brust, und schenkte der Umgebung kaum Beachtung – sein ganzer Fokus lag auf Aurelia, als gäbe es in diesem Moment nichts und niemanden sonst auf der Welt.
Ihre Worte entlockten ihm ein leises, kehliges Lachen. Als er sie erreichte, legten sich seine Hände wie selbstverständlich an ihre Taille und zogen sie sanft, aber bestimmt näher an sich.
„Ich würde sagen… der Ausblick ist besser als damals“, murmelte er, seine Stimme rau vor Wärme. Ein kaum wahrnehmbarer Schatten huschte über sein Gesicht – und in dem Blick, den er auf sie richtete, lag eine Intensität, die mehr sagte als jedes Wort. „Könnte aber auch an der Gesellschaft liegen.“ fügte er mit einem schiefen Grinsen hinzu, das genauso viel Bedeutung hatte wie seine Worte.
Die kühlere Nachtluft legte sich wie ein feuchter Schleier auf ihre Haut – ein scharfer Kontrast zu der Hitze, die noch von seinem Körper ausging und in ihm nachglühte. Sein Blick verharrte auf ihr, wanderte über ihre Schultern, verweilte an dem Stoff, der sich nur noch mühsam an ihren Körper klammerte – gehalten allein von der Kurve ihrer Brüste und dem flüchtigen Halt ihrer Ellbogen. Er folgte ihr langsam, der Atem noch schwer in seiner Brust, und schenkte der Umgebung kaum Beachtung – sein ganzer Fokus lag auf Aurelia, als gäbe es in diesem Moment nichts und niemanden sonst auf der Welt.
Ihre Worte entlockten ihm ein leises, kehliges Lachen. Als er sie erreichte, legten sich seine Hände wie selbstverständlich an ihre Taille und zogen sie sanft, aber bestimmt näher an sich.
„Ich würde sagen… der Ausblick ist besser als damals“, murmelte er, seine Stimme rau vor Wärme. Ein kaum wahrnehmbarer Schatten huschte über sein Gesicht – und in dem Blick, den er auf sie richtete, lag eine Intensität, die mehr sagte als jedes Wort. „Könnte aber auch an der Gesellschaft liegen.“ fügte er mit einem schiefen Grinsen hinzu, das genauso viel Bedeutung hatte wie seine Worte.