18-11-2025, 16:19 - Wörter:
Caeus hatte ihre Leidenschaft und Jugend immer schon genossen. Aurelia hatte etwas erfrischendes an sich, etwas dass sich so natürlich und unverfälscht anfühlte wie der erste morgendliche Tau auf den Feldern Castandors oder auf den endlosen weiten Wiesen Walleydors. Er spürte ihren Körper der sich an seinen schmiegte als würde sich ein Puzzleteil nahtlos dem anderen einfügen. Er schmeckte den Wein auf ihren Lippen, die süßen Speisen des Abends und roch diese feine Mischung aus Gewürzen und einem Duftwasser, dass er bisher bei keinem anderen Menschen je wahrgenommen hatte. Und darunter war noch diese eine spezielle Note, die die nur Aurelia gehörte und tief in seinem Innern nachhalte als hätte sie eine Saite eines Instruments angeschlagen von dem er nicht wusste, wie man es spielte.
Eine leise Vibration glitt durch seinen Körper, als er ihre Berührungen spürte, die fordernden Finger, während seine eigenen sich von ihren nackten Hüften zu ihren schön geformten Brüsten hoch bewegten, sie mit Druck umfassten. Seine Daumen strichen über die angespannte Haut. Er bemerkte die leichte Gänsehaut und grinste in den Kuss hinein, der an Intensität gewann. "Du bist wunderschön.", raunte er gegen ihre weichen Lippen und meinte es auch so. Er brauchte nichts mehr zu sagen, was sie in seine Arme treiben würde, es war eine simple Feststellung, die mit Anerkennung unterlegt war.
Bereitwillig folgte Caeus Aurelia, ließ seine Lippen über ihren Hals und ihr Dekoltée wandern, bemerkte aus den Augenwinkel das goldene Licht der Stadt unter ihnen, hörte die feiernde Menge gedämpft wie durch Wasser und sah wie das erste Licht des Tages langsam am Horizont aufflimmerte.
Als sie gegen den hüfthohe Brüstung stieß, glitten seine Hände wieder zu ihren Hüften, er umfasste sie, hielt sie einen Moment, während seine dunklen Augen ihren Blick suchten. "Vertraust du mir?", wiederholte er die Frage von vorhin, ehe ein schwaches, dunkles Lächeln an seinen Mundwinkeln zupfte, nur einen Moment, ehe sein Griff sich verfestigte und er sie auf die Brüstung hob.
Caeus schob sich zwischen ihre Schenkel, eine Hand blieb an ihrer Hüfte, während die andere stabilisierend in ihren Rücken glitt. Es war ein seltsamer Rausch der ihn ergriff, ein leises Gefühl von Macht, dunkel und prickelnd, das sich mit der Gewissheit verwob, dass er Aurelia unter keinen Umständen würde fallen lassen. Seine dunklen Augen blieben an ihren Lippen hängen, bemerkten wie erwartungsvoll sie war, wie sich ihr Körper unter seinen Berührungen spannte. Er merkte aber auch wie das eigene Verlangen sich unter seiner Haut ausbreitete wie ein Lauffeuer. Er küsste sie wieder, diesmal forscher, fordernder, während die Hand an ihrer Hüfte zwischen ihre Beine glitt und von jener feuchten Wärme begrüßt wurde, nach der sich alles in ihm verzehrte. Caeus schluckte hart, ein raues, dunkles Geräusch dröhnte in seiner Brust und widerwillig zogen sich seine Finger zurück, nur um die Lederriemen an seiner eigenen Hose zu lösen und sie sich von den Hüften zu schieben. Seine Bewegungen waren ruhig und kontrolliert, gleichzeitig legte sich in dem Kuss aber auch eine gewisse Dringlichkeit und ein Verlangen, dass nur ihr gehörte. Der Söldner trat die Hose achtlos zur Seite, zog Aurelia ein kleines Stück näher und drang mit einem rauen Stöhnen in sie ein, das irgendwo zwischen Erleichterung und einem Knurren lag.
Eine leise Vibration glitt durch seinen Körper, als er ihre Berührungen spürte, die fordernden Finger, während seine eigenen sich von ihren nackten Hüften zu ihren schön geformten Brüsten hoch bewegten, sie mit Druck umfassten. Seine Daumen strichen über die angespannte Haut. Er bemerkte die leichte Gänsehaut und grinste in den Kuss hinein, der an Intensität gewann. "Du bist wunderschön.", raunte er gegen ihre weichen Lippen und meinte es auch so. Er brauchte nichts mehr zu sagen, was sie in seine Arme treiben würde, es war eine simple Feststellung, die mit Anerkennung unterlegt war.
Bereitwillig folgte Caeus Aurelia, ließ seine Lippen über ihren Hals und ihr Dekoltée wandern, bemerkte aus den Augenwinkel das goldene Licht der Stadt unter ihnen, hörte die feiernde Menge gedämpft wie durch Wasser und sah wie das erste Licht des Tages langsam am Horizont aufflimmerte.
Als sie gegen den hüfthohe Brüstung stieß, glitten seine Hände wieder zu ihren Hüften, er umfasste sie, hielt sie einen Moment, während seine dunklen Augen ihren Blick suchten. "Vertraust du mir?", wiederholte er die Frage von vorhin, ehe ein schwaches, dunkles Lächeln an seinen Mundwinkeln zupfte, nur einen Moment, ehe sein Griff sich verfestigte und er sie auf die Brüstung hob.
Caeus schob sich zwischen ihre Schenkel, eine Hand blieb an ihrer Hüfte, während die andere stabilisierend in ihren Rücken glitt. Es war ein seltsamer Rausch der ihn ergriff, ein leises Gefühl von Macht, dunkel und prickelnd, das sich mit der Gewissheit verwob, dass er Aurelia unter keinen Umständen würde fallen lassen. Seine dunklen Augen blieben an ihren Lippen hängen, bemerkten wie erwartungsvoll sie war, wie sich ihr Körper unter seinen Berührungen spannte. Er merkte aber auch wie das eigene Verlangen sich unter seiner Haut ausbreitete wie ein Lauffeuer. Er küsste sie wieder, diesmal forscher, fordernder, während die Hand an ihrer Hüfte zwischen ihre Beine glitt und von jener feuchten Wärme begrüßt wurde, nach der sich alles in ihm verzehrte. Caeus schluckte hart, ein raues, dunkles Geräusch dröhnte in seiner Brust und widerwillig zogen sich seine Finger zurück, nur um die Lederriemen an seiner eigenen Hose zu lösen und sie sich von den Hüften zu schieben. Seine Bewegungen waren ruhig und kontrolliert, gleichzeitig legte sich in dem Kuss aber auch eine gewisse Dringlichkeit und ein Verlangen, dass nur ihr gehörte. Der Söldner trat die Hose achtlos zur Seite, zog Aurelia ein kleines Stück näher und drang mit einem rauen Stöhnen in sie ein, das irgendwo zwischen Erleichterung und einem Knurren lag.
