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in sorrow's embrace, my melody weeps
17.08.1016 - 21:00
The High Pie Pub, King's Portal
Trigger: Entführung
Daphne Christopoulos Belisarius Caderitor

Unregistered
Belisarius Caderitor
Alter
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User
#22
Der manipulative Teufel griff nach der ausgestreckten Hand der Bardin, blickte sie dabei vertrauensvoll an und hielt schließlich fast brüderlich ihre Hand. Seine Hand war nicht kalt aber auch nicht warm, so hatte keinen klaren Zustand aber griff fest nach der Hand von Daphne, so dass sie wissen konnte, nicht mehr allein zu sein. Es war dieser Ausdruck, der die erste Kette bereits um das Handgelenk der jungen Frau legte. Kurz konnte sie eine Aura spüren, einen Traum, eine ferne Macht, die sich erhob aber schnell entrückte. Belisarius umgab etwas, was nicht fassbar war und doch war er lebendig hier, blickte sie an und seine Augen strahlten in einem seltsamen Glanz, der weder frostig aber auch nicht herzlich war. Doch sein Gesicht drückte dagegen Herzlichkeit und Hingabe aus. Es war okkult schön, so dass Vertrauen gefunden werden konnte. Was war dieser Traum, den Belisarius ständig bemühte aber nie aussprach? Warum suchte er die Verlorenen der Zeiten und schuf eine Gemeinschaft, die diesem unausgesprochenen Traum folgte? Die Geheimnisse des Kriegsherren waren vielschichtig, manchmal sogar undurchdringlich, denn letztlich waren es diese Geheimnisse, die ihn ausmachten. Vielleicht glaubte er in Daphne einen Aspekt dieses Traumes ausgemacht zu haben, so dass auch ihre Welt eines seiner Geheimnisse wurde. War verloren war, konnte auch gefunden werden. Belisarius war sehr gut darin, Dinge zu finden. Mit einem geheimnisvollen Lächeln kommentierte er die Anwesenheit Daphnes, ihre Mimik und ihren gesamten Ausdruck. Belisarius spielte seine Rolle nicht nur, sondern er lebte sie. Doch auch einem guten Schauspieler entfloh gelegentlich etwa Wahres von sich selbst. Keine Maske war jemals perfekt, sondern höchstens gut genug für den Moment. So teuflisch mächtig das Spiel des Belisarius auch war, so war es nur ein Spiel, nicht mehr aber auch nicht weniger. Es brauchte stets Aufmerksamkeit und ständig mussten die Details angepasst werden, denn wie so oft in der Wirklichkeit, waren es die Details, die wichtig waren. Belisarius übte sich darin, Daphne jene Hinwendung eines Verwandten zu simulieren, dass nur wenige Augenblicke Fehler auswiesen, die seine Geschichte mit kleineren Splittern straften.

Doch Daphne schien gefangen von dem Wunsch, endlich angekommen zu sein, endlich ihre wahre Familie gefunden zu haben, so dass Belisarius sich nicht überaus anstrengen musste, die Maske zu pflegen. Daphne pflegte seine Maske mit einer Hingabe, die er selten gefunden hatte. Sie lieferte sich selbst aus. So war jetzt auch jenes Details, dass sie nicht allein sein konnte, entscheidend. Entscheidend dahingehend, dass sie damit ihre wahrliche Einsamkeit offenbarte und eine Lebensführung, die ziellos war und einen Ort brauchte, an dem man wirklich ankommen konnte. Belisarius sah in diesen Worten und der damit verbundenen Gestik der jungen Bardin, ein weitere Möglichkeit, die Lüge auszubauen und Daphne in jenen Märchentraum zu fesseln, der ihr bisher so gut gefiel. Der Teufel schloss für einen winzigen Atemzug seine Augen, gab damit bewusst seiner Fürsorge ein Angesicht und sprach dann mit einem gleichsamen Blick jene Worte: "Auch das werden wir einrichten können." Dies war durchaus ernst gemeint. Doch war sich Belisarius sicher, dass sie nicht bei ihm Bett schlafen wollte. Ihre Unschuld, die Worte von Rabia über ihre Jungfräulichkeit und auch ihre Person ließen nur den Schluss zu, dass sie nicht allein sein wollte. - Und das war alles, somit auch genug. Belisarius war kein Mann, der dies auf eine andere Art für sich verwenden würde. Daphne sollte andere Aufgaben erfüllen. "Wir werden dir ein Bett bereiten lassen, unweit meines und dies durch einen Vorhang abtrennen, damit du deine Würde schützen kannst, Daphne," fügte er also an und machte dabei eine vertrauliche Geste, indem er seine linke Hand auf seine Brust legte und seinen Kopf dezent neigte. Sie sollte wissen, dass ihr diese Gefahr hier nicht drohte. Daphne würde einen anderen Pakt besiegeln. Belisarius hielt noch immer ihre Hand, legte nun seine andere Hand zusätzlich auf die Hand von Daphne, um ihr gänzlich seine Aufmerksamkeit zu geben oder zumindest dies zu simulieren.

In Wahrheit dachte er wieder an seine Pläne innerhalb von Plänen. Daphne war nicht mehr aber auch nicht weniger als eine neue Aufgabe mit einem erstaunlichen Potenzial. Menschen konnten geschmiedet werden, wie eine gute Waffe. Die Bardin war bis jetzt nur ein ungeschmiedetes Eisen, welches etwas Bearbeitung brauchte, um im kommenden Krieg grandiose Dienste zu erfüllen. Daphne wusste es nur nicht aber eine Bardin war eine geeignete Spionin und Attentäterin, die mit etwas Ausbildung und seelischer Reifung, jedwedes Ziel erreichen konnte. Belisarius kannte den Nutzen von Attentaten und Meuchelmord nur zu gut. Doch war Daphne noch nicht bereit dazu. Dies hatte auch Zeit, so denn ein Vertrag mit einem Teufel auch erst mit der Zeit Wirksamkeit entfaltete. Als sie zugeben wollte, dass sie verstand, was er erklärt hatte, suchte er eine Antwort in ihren Augen und spürte, dass sie nicht ganz verstanden hatte. So war es auch gut. Sie sollte nicht ganz verstehen, was mit ihr geschehen würde, was vor sich ging und welche Lüge für sie geschaffen wurde. Eine gesunde Ignoranz war hilfreich für das weitere Vorgehen, so denn Belisarius eine allzu kluge Person aufwendiger bearbeiten musste, um das gleiche Ziel zu erreichen. Daphne hatte durch ihre naive Offenbarung und leicht weltfremde Distanz den besten Boden bereitet, auf dem ihr weiteres Schicksal in den Händen des Kriegsherren wachsen konnte. So machte es Belisarius oft. Schicksal war auch nur eine Beschreibung für Handlungen, die man nicht beeinflussen konnte und Belisarius schickte sich an, dies für andere zu sein. Daphne gehörte bereits zur Gemeinschaft des dunklen Turms. "Bei Zeiten werde ich dir alles zeigen und erklären, was du tun musst, um eine von uns zu sein." Da war eine ungesunde Halbwahrheit. Ja, er würde er vieles zeigen, das meiste davon Lügen und Betrug aber er sie würde ein Teil dieses Hauses sein. Belisarius wollte er die Sicherheit vermitteln, dass sie diesen Weg ohne großen Mühen mit ihm gehen konnte. Sie musste sich über die Geschehnisse keinerlei Gedanken machen, da er diese für sie übernahm. Er machte sich Gedanken und nahm sie wahrst-wirklich an die Hand, so dass er die umschlossene Hand von Daphne dezent anhob, um auch ein Zeichen hierfür zu setzen. Belisarius würde ein weiteres Leben mit seinem Fluch verwüsten und eine andere Person zurücklassen, die unter dem gleichen Schicksal litt. Flüche potenzierten sich gerne und Belisarius war eifrig darin, die gesamte Welt zu verfluchen, um den einen ungenannten Traum Wirklichkeit zu machen. Wieder beäugte Belisarius die Bardin sehr aufmerksam, als sie nach Luft schnappte.

"Geld ist nicht wichtig," meinte er antwortend, nickte dabei fast väterlich und gab ihr vertrauensvoll zu verstehen, dass ihre Ersparnisse nicht angetastet wurden. "Es geht viel mehr darum, was du für unsere Familie tun kannst, wer du bereit bist, zu werden, damit uns nichts mehr trennen kann. Du bist doch meine Cousine und ich möchte dich nicht verloren sehen," verband ihre zukünftige Pflicht mit dem erlogenen Märchen, dass sie ein Teil von seinem Haus war; zumindest war sie bald auf eine Art mit dem dunklen Turm verbunden. Der Pakt nahm Gestalt an, manifestierte sich fast in den Augen des Teufels, die ihren Glanz in ein dunkles Feuer wandelten, welches im Konflikt mit seinem liebevollen Gesichtsausdruck stand. Sie müsste nur glauben, versichern und handeln. Es wäre ganz einfach. Belisarius löste die Verbindung zu ihren Händen auf, rückte wieder ein Stück weg von ihr, um die gefundene Zuwendung zu entziehen, damit sie begriff, dass dieses Haus nur denjenigen offen stand, die sich dienstbar zeigten. Sie sollte spüren, dass auch Distanz wieder möglich war und der Traum schnell enden konnte, wenn sie nicht glaubte und entsprechend handelte. Belisarius war geübt darin, diesen Traum darzustellen und gleichzeitig durch dessen Verlust zu strafen. Er spielte mit den Wünschen und Hoffnungen der Mensch, um seine ihm eigenen Ziele zu verfolgen. "Körperlich bist du wieder gesund aber nicht deine Seele. Die dortigen Narben heilen selten und dieser Trank wird dir helfen, deine Ängste zu verlieren, dich zu finden und endlich frei zu sein, wirklich frei," erklärte er die falsche Funktion des Tranks, der in Wahrheit ihren Verstand verwirbeln würde und sie für Einflüsterungen und Bewusstseinsveränderungen öffnen würde. Er brauchte diesen Zugriff, um ihr Details seiner weiteren Lügen und auch besondere Schlüssel zu installieren, damit sie als Spion gut funktionieren würde. Sie musste eine andere Daphne werden, die immer noch Daphne war aber auch irgendwie nicht. Doch das Leid lag darin, dass dies freiwillig geschehen musste, da ansonsten der Verstand sich wehren konnte. Je mehr Mauern ein Geist baute, umso schlechter funktionierte es.

Daphne hatte schon jene geeignete Naivität, die den Trank untermauern würde aber es fehlte eben noch diese letzte Handlung, die Belisarius ungeduldig erwartete aber er verbarg seine Ungeduld hinter weiteren schönen Worten. "Ich kenne Menschen, wie dich und leider sind wir als Familie anfällig für seelische Leiden, Daphne. Rabia weiß darum und erfand diesen Trank, um uns zu helfen, unser wahres Selbst zu finden. Ich habe ihn benutzt, andere haben ihn benutzt und konnten dadurch freier atmen, leben und belastende Dinge hinter sich lassen," versuchte er ihre Verwirrung zu nutzen und verkleidete die Absicht deutlich. Dabei nickte er ihr immer wieder auffordernd zu, zeigte mit seinem linken Zeigefinger auf das Fläschen und wollte ihr durch seinen gesamten Ausdruck gänzlich vermitteln, dass es sicher war. Belisarius war so kurz davor, das erste Ziel zu erreichen, dass er seine schauspielerische Leistung verbesserte und selbst seine Augen in jenen Wohlgesang der Fürsorge verwandelte. Dieses Detail hatte noch gefehlt aber nun war es dort. Doch Fragen blieben bei Daphne, wollten nicht weichen, so dass er weiter arbeiten musste, um Daphne endlich zu dem zu machen, was er brauchte. Ihr röhrender Magen unterbrach die Stimmung und Atmosphäre, ließ Belisarius schmunzeln, so dass er ihr freundlich auf die Schulter tippte. Ein leerer Magen war sogar gut, da er half, dass der Trank noch besser aufgenommen wurde. Daphne war im besten Zustand für die sogenannte Wandlung. So wollte Belisarius auch nicht, dass sie jetzt etwas aßen, sondern wollte die Prozedur beginnen. Insofern entschied er sich einfach auf ihre Fragen zu antworten, damit sie den Hunger bei Seite schob. "Seid ungefähr sieben Jahren," fabulierte er, da er wusste das Onkel Ignatius im Suff von der Burgmauer gefallen war und dies vor knapp sieben Jahren. Es war gut, dass er diesen toten Verwandten nutzen konnte, da so die Fakten leicht neu zu justieren waren.

"Unser Haus nennt sich Caderitor," sagte er und nickte dabei mit einem freundlichen Lächeln. Er versuchte mit dem Tempo der Fragen Schritt zu halten. "Er war kleiner und etwas dicklicher," beschrieb er den Onkel nüchtern und verschwieg, dass er doch sehr beleibt war. Sein Lebenswandel war nicht der Beste gewesen, so dass eine Bastardtochter sehr wohl ins Konzept gepasst hätte. "Du hast seine Augen," log er, da er sich an die Augen von Ignatius tatsächlich nicht erinnern konnte. Manche Lügen waren unsicher und diese gehörte dazu, doch Belisarius konnte mit Sicherheit davon ausgehen, dass dies so schnell niemand herausfinden konnte, da Ignatius toter als tot war. "Bevor wir essen, solltest du aber die Medizin noch nehmen...," drängte er wieder dazu, da er so kurz davor war, zu gewinnen. Belisarius wollte gewinnen. "Danach können wir ausgiebig essen. Der Trank wird dich auch beruhigen, dass dir ganz viele Fragen sanfter einfallen werden," log er abermals und machte wieder diese tippende Geste in Richtung der Phiole.
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in sorrow's embrace, my melody weeps - von Daphne Christopoulos - 28-02-2024, 12:16
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RE: in sorrow's embrace, my melody weeps - von Belisarius Caderitor - 25-08-2024, 21:12
RE: in sorrow's embrace, my melody weeps - von Daphne Christopoulos - 01-09-2024, 14:36

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